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Das Leben mit Autos

Themenstarteram 2. Januar 2016 um 11:38

Gerade einen netten Beitrag von John McGann gelesen, über seine, meine, unsere Verbindung zu Autos. Unseren Emotionen, Erlebnissen und Geschichten.

Und da mein ganzer restlicher Bekanntenkreis eher zu den "..., a car is the thing that gets them places;..." - Kreis zählt, dacht ich einfach mal euch, meine zweite Familie, was macht für euch das Leben mit Autos - besser gesagt mit unseren US-Cars - aus?

http://www.hotrod.com/features/1512-shop-talk-life-with-cars/

Shop Talk: Life with Cars

Written by John McGann on December 16, 2015

Why we have an emotional connection with cars.

It was an odd feeling writing what could best be described as a eulogy for two friends’ cars: the Crow, Justin Shearer’s 1972 LeMans, and Goliath, Dave Comstock’s 1963 Nova. Both were wrecked beyond repair within the last six months, and both cars represented thousands of dollars in parts and hundreds of hours of labor—actually, thousands in the case of the Crow, since Justin has owned the car since high school. Fortunately, both guys survived the crashes with relatively minor injuries considering both could have been killed—the crashes were that bad.

Still, I was having a difficult time writing the piece, especially given what’s been going on in the world lately. Cars are pretty simple machines that inevitably wear out and fall apart. For most people, a car is the thing that gets them places; they don’t give them much though as long as they work correctly. Why lament the loss of a machine that was doomed to fail anyway? Justin provided clarity in a Facebook post, the most poignant line of which reads, “To a lot of people, driving a car is just the way to a destination. To me, I would pick destinations just to drive my car.”

He nailed it, of course. To enthusiasts, a car is much more than the sum of its parts, and we develop a strong bond with this thing that brings us happiness in the form of mobility, entertainment, and freedom. For me, getting my driver’s license changed my life. As a kid, I always liked cars—the way they looked and how they sounded—but that sort of voyeuristic appreciation was completely transformed the day I first got behind the wheel. For one, my universe suddenly expanded far beyond my suburban neighborhood, and after that, the real learning began. My passion for cars put me on the path that led me here. It began at a community college learning how to change oil and brake pads. From there, I took jobs at parts stores and body shops, devouring as much knowledge as I could. I went back to college for a degree in photojournalism, which led to an internship at Motor Trend, and eventually a position at Car Craft. Along the way, a car was the vehicle—both literally and figuratively—that facilitated each step of the journey. The emotional connection I have with cars is even stronger. I’ve seen the country several times over from the driver’s seat of a car, experienced love and loss, euphoria, and despair. No matter what my mood, I always feel better after a drive. Concentrating on the road, I can tune out the worry of bills and obligations and general crap of life.

My son, Danny, is just months away from his 16th birthday. Though he’s never expressed the level of interest in cars that I did at his age (which was bordering on obsession), he was counting down the days to when he was legally allowed to apply for the permit. He passed the test recently and is now the proud owner of a (temporary) driver’s license and will be embarking on a journey of his own, full of anticipation and uncertainty. While it’s not likely that he will pursue a career in the automotive field, cars will be part of his life and be a common ground we will always have to connect on and build from. I’m hoping his journey is a good one.

Beste Antwort im Thema

Autos waren immer mein Ding. Mein Vater hat mich damit infiziert. Er war Handwerker, Schrauber, Erfinder, Tüftler und irgendwie gab es nichts, was er nicht konnte. Er liebte amerikanische Autos. Das stammte aus seiner Jugendzeit nach dem Krieg. Während Deutschland noch in den Kinderschuhen der Automobilen Gesellschaft steckte und aus Mangel das beste zu machen versuchte, waren prachtvolle, leistungsstarke Automobile in USA etwas ganz alltägliches. Soldaten der Besatzungsmächte fuhren solche Autos, die wie von einem anderen Stern waren.

Ein solches Auto, ein Buick Sedan aus Vorkriegsproduktion wurde auf dem Hof, auf dem mein Vater mit seinen Eltern lebte, von der britischen Militärverwaltung mit Motorschaden als unbrauchbar einfach zurückgelassen. Bei den restlichen Bewohnern des Hofes eher als unbeliebtes Erinnerungsstück mit Skepsis betrachtet, übte der Wagen und wie er gebaut war auf meinen damals etwa 14-jährigem Vater einen zeitlebens prägenden Eindruck aus. Er träumte wohl davon, das der Buick eines Tages wieder rollen sollte, aber ein solches Projekt wäre in der damaligen Zeit weder finanzierbar noch technisch durchführbar gewesen. Eines Tages war das Auto dann weg, wohl im Schrott.

Einige Zeit nach meiner Geburt kaufte Vater sich dann seinen ersten Buick. Es mußte natürlich ein Wagen dieser marke sein. Und so wuchs ich mit Buick und Cadillac auf.

Das und das Arbeiten an den Wagen prägten mich auch sehr. Alles an den Wagen war verständlich und gut gebaut. Genau so, wie ich es bauen würde, wenn ich ein Auto bauen würde. Alles war super.

Dann kam der Untergang des Automobils wie wir es kennen. Die Zeiten kommen nie wieder.

Also erhalten wir mit Freude und Leidenschaft die guten Dinge, die so faszinierend sind, das sie uns nie ganz loslassen.

Wenn ich in ein modernes Produkt steige, bewege ich ein Fortbewegungsmittel. Wenn ich in einen alten Buick oder Chevrolet steige, fahre ich Auto!

Happy Motoring!

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Interessanterweise kenne ich in meinem Bekanntenkreis auch kaum Leute, die das Autofahren lieben wie ich :). Egal welches Auto, mir macht es Spaß Auto zu fahren. Bin auch dienstlich viel unterwegs und bin seither mehr als 700.000 km gefahren (bin 32). Im alten US Car zu fahren ist natürlich nochmal schöner :)

Autos waren immer mein Ding. Mein Vater hat mich damit infiziert. Er war Handwerker, Schrauber, Erfinder, Tüftler und irgendwie gab es nichts, was er nicht konnte. Er liebte amerikanische Autos. Das stammte aus seiner Jugendzeit nach dem Krieg. Während Deutschland noch in den Kinderschuhen der Automobilen Gesellschaft steckte und aus Mangel das beste zu machen versuchte, waren prachtvolle, leistungsstarke Automobile in USA etwas ganz alltägliches. Soldaten der Besatzungsmächte fuhren solche Autos, die wie von einem anderen Stern waren.

Ein solches Auto, ein Buick Sedan aus Vorkriegsproduktion wurde auf dem Hof, auf dem mein Vater mit seinen Eltern lebte, von der britischen Militärverwaltung mit Motorschaden als unbrauchbar einfach zurückgelassen. Bei den restlichen Bewohnern des Hofes eher als unbeliebtes Erinnerungsstück mit Skepsis betrachtet, übte der Wagen und wie er gebaut war auf meinen damals etwa 14-jährigem Vater einen zeitlebens prägenden Eindruck aus. Er träumte wohl davon, das der Buick eines Tages wieder rollen sollte, aber ein solches Projekt wäre in der damaligen Zeit weder finanzierbar noch technisch durchführbar gewesen. Eines Tages war das Auto dann weg, wohl im Schrott.

Einige Zeit nach meiner Geburt kaufte Vater sich dann seinen ersten Buick. Es mußte natürlich ein Wagen dieser marke sein. Und so wuchs ich mit Buick und Cadillac auf.

Das und das Arbeiten an den Wagen prägten mich auch sehr. Alles an den Wagen war verständlich und gut gebaut. Genau so, wie ich es bauen würde, wenn ich ein Auto bauen würde. Alles war super.

Dann kam der Untergang des Automobils wie wir es kennen. Die Zeiten kommen nie wieder.

Also erhalten wir mit Freude und Leidenschaft die guten Dinge, die so faszinierend sind, das sie uns nie ganz loslassen.

Wenn ich in ein modernes Produkt steige, bewege ich ein Fortbewegungsmittel. Wenn ich in einen alten Buick oder Chevrolet steige, fahre ich Auto!

Happy Motoring!

am 2. Januar 2016 um 15:37

Schön geschrieben, und einfach die Wahrheit wie es da steht.

 

Und aus diesem Grund habe ich ne garage voller Autos, auch wenn jeder immer sagt warum hast du drei Autos (es waren ja mal fünf) eins davon wird nicht mehr wegkommen mein 1965 Dodge D100 Mit Charger Big Block und die Kommentare von wegen "ach der säuft dich doch arm" gehen an mir vorbei :-)

 

1. Ca.15L beim cruisen in da Stadt is ok für den Motor.

 

2. Wenn ich dort einsteige, die 80kg schwere Tür (bzw. Das Tor) zugeknallt habe und den Motor anwerfe, aus dem Radio Elvis, Johny Cash etc. Entgegensingen, und der Auspuff unter der Türe blubbert, habe Ich Urlaub und bin in wie in einer anderen Zeit. Ich brauche keine 4000€ für den Strand in Bali, es reicht eine kleine Runde überland.

 

3. Das Lachen und staunen der großen und vor allem kleinen Kinder (und Erwachsenen) die ihn erst hören, dann sehen und sich freuen wenn er an ihnen vorbeirollt. Oder irgendwo steht. Der beste Platz ist mitten in der Stadt, wo der Parkplatz gegenüber von nem kleinen Cafe ist, dann kann man beobachten wie die Leute größtenteils mit leuchtenden Augen vor dem "Monster" stehen und jeden Winkel inspizieren.

 

Auf das uns diese großartigen schätze der automobilkunst lange erhalten bleiben und Freude bereiten

Also da kann ich meinen Vorrednern nur vollumfänglich zustimmen.

Und das Schöne an unsreren Oldies ist: Sie wird es in dieser Form der Motorisierung und des Styles nie wieder geben. Mir macht es einen Riesenspaß mit meinem F-100 gemächlich durch die Gegend zu blubbern und aufgrund der doch recht einfachen und verständlichen Technik fast alles an dem Auto selbst zu schrauben.

Wenn ich mehr Platz hätte, ständen ein paar mehr Amis auf meinem Hof.

Vor 20zig Jahren war das meiner Frau egal mit den Amis.

Heute darf ich den V8 Con nicht mehr verkaufen.

Was ein Pech auch :-)

am 3. Januar 2016 um 1:40

Ich bin durch meinen Opa infiziert worden, der hat nach dem Krieg hauptsächlich Motorräder geschraubt, aber auch Autos, selbst hat er immer nur Motorräder gefahren. Ne Harley war sein Traum, den er leider nie wahrmachen konnte. Das habe ich dann gelebt, diverse Harleys gefahren. Bis 2013, da wurde meine Arthrose dann so schlimm, dass ich nicht mehr auf den Moppeds fahren konnte. Also warfen meine Frau und ich alle Bedenken über Bord und kauften als erstes die C3 Bj.69, an der wir jetzt gut 2 Jahre basteln. Ihr folgte in 2014 die C6 als Daily Driver und 5 Monate später der F-150 für Transporte und Winter. Schlussendlich noch den Jeep für meine Frau, jetzt müssen wir aus Platz und Finanzgründen erstmal eine Pause einlegen.

Ich hab noch einige auf der Wunschliste, vom BelAir 2Door Hardtop Coupé, über Charger, C2 , ich bin den V8`s verfallen. Es gibt nichts schöneres als mit sattem Blubbern über unsere Landstrassen zu cruisen.

Da geht es mir wie einem der Vorschreiber, ich muss nicht nach Pusemuckel in den Urlaub, oder irgendwelche teuren Uhren o.ä. an mir tragen.

Wenn ich mit vollem Tank durchs Münster-, oder Sauerland cruise, hab ich alles was ich brauche.

Zwischendurch noch ein wenig im Öl suhlen und meine Welt ist i.O.;):D:D:D

am 3. Januar 2016 um 2:20

Ja das kommt mir hier alles sehr bekannt vor, Autos und Motorräder, ohne hätte das Leben keinen Sinn, Am Tage stehe ich in meiner Werkstatt und schraube, nach Feierabend schraube ich gerade mal weiter, weil ich ja rein zufällig Autos und Mopeds als Hobby habe, und Nachts träume ich dann von den Dingern..ist das jetzt schon krank oder normal??

Ich liebe deutsche Autos, speziell Audi, BMW, Mercedes und Porsche. ..weil sie technisch so fortschritlisch und qualitativ so gut sind. .

Ich liebe Amis, weil es einfach die geilsten Autos sind und nicht so kleinkariert...

ich liebe Franzosen weil sie einfach was ganz besonderes sind und ich mag noch Alfa Romeo, weil er auch was besonderes ist. ..

An Motorrädern mag ich natürlich Harley und was so richtig cool ist das ist Indian...hab ich aber keine. .

Und natürlich auch BMW weil es einfach die besten sind. ..

Ganz schön krank im Kopf was ?

Wenn ich mal nicht am schrauben bin und andere in den Urlaub fahren, hab ich meistens kaum Zeit. ..weil garantiert irgendwo ein Auto treffen ist....und wenn nicht dann trifft man sich mit den Jungs mal bissel auf der Nordschleife um mal bissel zu fahren und natürlich mal über Autos zu quatschen. ..macht man ja sonst nie :D

Dann gibt es ja auch noch den Montagabend da ist natürlich DMAX Zeit und nicht zu vergessen Formel Eins, DTM und ADAC Masters. ..wenn man es nicht im Fernsehen guckt. ..ich stelle mir auch gerne den Wecker dafür, man gönnt sich ja sonst nichts, dann kann man ja auch mal hinfahren, und selbst gucken. ..und natürlich bisschen über Autos quatschen. ...achso jetzt hab ich natürlich noch was ganz neues entdeckt. .endlich mal was anderes. ..da gibt es ja noch was MT...endlich mal mit gleichgesinnten bisschen schreiben. ..zum Glück gibt es noch andere Verückte. ..da fühlt man sich nicht so alleine. ...lg Michael

Tja, was wäre unser Leben ohne lackiertes Blech...

Wir genießen - jetzt gerade im "Winter" wo nicht mehr so viele ältere Semester auf der Straße zu bewundern sind, die ungeteilte Aufmerksamkeit vieler. Unser Truck glänzt wie ne Speckschwarte und in seiner 70ies Farbgebung bildet er noch dazu den Farbtupfer, den unsere schmutzig-anthrazit-silber-weiß Welt umso dringender benötigt. Doch wehe wenn er losgelassen....sobald er sanft blubbernd an den staunenden Zaungästen vorbeischleicht um dann nach der Ecke und mit ein bißchen "rechtem Fuß" in ein zorniges Hämmern zu verfallen, fliegen auf die letzten stumpf durch uns durchblickenden Köpfe herum. Mit diesem Auto sprechen wir das Kind im Manne (Frau) an und erhalten "Daumen hoch" vom 38t Trucker bis zum Land Rover Fahrer.

Mann, ohne solche Autos wäre das Leben doch gleich ne ganze Nummer weniger lebenswert. Ja, er bereitet hier und da schon mal Kopfzerbrechen - aber es gibt für alles eine Lösung und das ist das Schöne an ihm. Keine Computer, alles mechanisch und viel "Grobzölliges". Wie wohltuend anders im Vergleich zu unseren "modernen" Vehikeln. Mittlerweile ist er ein guter Freund geworden, dem man auch mal ein altersbedingtes Zipperlein nachsieht.

Ich denke, wir geben ihn freiwillig nicht mehr her.

Hallo zusammen,

ich gehöre wie ihr alle hier, zu denen, die daran glauben daß Maschinen eine Seele haben.

Insbesondere unsere Autos.

Es geht mir nicht nur darum etwas Altes zu bewahren und Wert zu schätzen sondern ein Teil davon selbst zu sein, mir etwas aus dieser Zeit zurück zu holen.

Ohne Zweifel hinkt der Vergleich zwischen "modernen Fortbewegungsmitteln" und historischen V8 Autos.

Fühle ich mich manchmal in dem einen gehetzt und nervös, so gelöst und entspannt, ja fast wie in Trance kommt es mir in dem anderen vor. Wie oft erwische ich mich dabei, daß ich gar nicht aufhören will zu fahren.

Die Umschreibung mit "ist wie Urlaub" trifft es für mich nicht wirklich... es ist noch viel viel mehr

Zugegeben...mir macht auch mein alter Arosa Spass aber der V8 steht über allem.

Zähle schon die Tage bis zum Saison-Start....'

gruß

Tommes

Krefeld-24-05-15-07
am 6. Januar 2016 um 9:09

Zitat:

Ich brauche keine 4000€ für den Strand in Bali, es reicht eine kleine Runde überland.

Genau so sehe ich das auch. Wenn man so sieht, was andere für ihre Luxusferien ausgeben. Teilweise sogar 2 Mal pro Jahr. Nein danke sage ich da nur!

Das Geld investiere ich lieber in Autos und.... (aber lassen wir das) ! :D

Ich war das letzte Mal vor 16 Jahren mit dem Flieger im Ausland. Habe echt keinen Bedarf mehr danach.

am 6. Januar 2016 um 9:15

Ja. .so sehe ich das auch, ein Urlaub ist in 2 Wochen rum...mein Auto behalte ich für min 15 Jahre. ..lg Michael

Oder jedem der erzählt... "so ein Ami mit 20 Litern Verbrauch ist Umweltverschmutzung" aber dafür mit der AIDA fährt, 1x im Jahr in den Urlaub fliegt oder auf künstlichen Schneetrassen zwischen grünen Wiesen Ski und Snowboard fährt... dafür kann ich 100 Jahre lang mit meinem Ami (der gar keine 20 Liter verbraucht) fahren und wir haben die gleiche Umweltbilanz!

Am besten wäre es, gar nichts davon zu machen, aber dann macht das Leben ja gar keinen Spaß.

Gruß SCOPE

So ist es! Und solange die in China Dreck in die Luft ballern wie die Verrückten. ...solange fahre ich hier auch 8 Zylinder. ..Punkt ich hab wenigstens einen geregelten Kat....lg Michael

Zitat:

@cactusami schrieb am 6. Januar 2016 um 10:09:51 Uhr:

Zitat:

Ich brauche keine 4000€ für den Strand in Bali, es reicht eine kleine Runde überland.

Genau so sehe ich das auch. Wenn man so sieht, was andere für ihre Luxusferien ausgeben. Teilweise sogar 2 Mal pro Jahr. Nein danke sage ich da nur!

Das Geld investiere ich lieber in Autos und.... (aber lassen wir das) ! :D

Ich war das letzte Mal vor 16 Jahren mit dem Flieger im Ausland. Habe echt keinen Bedarf mehr danach.

Auf der Arbeit haben wir ganz andere Knaller.

Kollege 1 hat tatsächlich 6500€ für eine schäbige App ausgegeben bzw für irgendwelche Kacke damit man "Vorteile" gegenüber anderen hat.

Kollege 2 kauft sich ständig für viel Geld die neusten Computerspiele und Technik um dann im Tutorial aufzuhören.

Urlaub mach ichschon sehr gerne und darf auch was kosten.

Ansonsten macht so ein "Panzer" schon Spaß

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