Das Erste mal Hauptuntersuchung TÜV/ Dekra

VW Touran 2 (5T)

Unser Touri wird diesen Monat 3 Jahre alt und Corona bedingt habe ich den Termin beim Tuev online gemacht. Gleich der erste Termin morgens um 8 Uhr. Der Prüfer war schon eher da. Die Prüfer arbeiten bei uns inzwischen allein. Fände ich persönlich zu riskant manche Autofahrer reagieren vielleicht nicht entspannt wenn das beste Stück nicht durch kommt.

Jedenfalls meinte er er fängt schon eher an. Also von 7:50 bis 8:10 sehr entspannt. Er war fast ein wenig enttäuscht. Originalzitat: „bei den Touran sei nie was vorallem nicht bei so jungen Fahrzeugen“

Was ich teuer fand war die Gebühr das hatte ich irgendwie günstiger in Erinnerung. 118,50Eur. Ich musste außerhalb der Halle warten. Es regnete.

Er freute sich, aus welchen Gründen auch immer, über die fast volle Hütte.

Ich freue mich jetzt jedenfalls über zwei Jahre neuen TÜV ist ja irgendwie auch die Bestätigung dass man sich gut um sein Auto kümmert.
Wollte ich euch nur kurz mitteilen.

30 Antworten

Zitat:

@Spock1701 schrieb am 14. Juni 2022 um 14:59:27 Uhr:


Mein Auto ist jährlich bei der Inspektion in der Werkstatt. Da brauche ich nicht noch eine jährliche Untersuchung bei TÜV oder DEKRA.

Das ist nicht miteinander vergleichbar, nicht austauschbar und ersetzt einander nicht.

Bei der HU werden alle Fahrzeuge auf Verkehrssicherheit hin geprüft, eine grobe Checkliste hier:

https://www.tuvsud.com/.../checkliste-hu2.pdf

Die Wartung in der Werkstatt hat a) das Hauptziel Werterhalt des Fahrzeugs und ist b) nicht verpflichtend.

Andersrum: Dein Wagen ist immer noch verkehrssicher, wenn bspw. das Wechselintervall des Zahnriemens nicht eingehalten, der Ölservice längst überfällig, der Inneraumfilter zugesetzt und die Bremsscheiben trotz guter Verzögerungswerte rubbeln und beim Abbremsen singen.

Es spricht auch nichts dagegen, jährlich das Fz. der HU vorzuführen! 🙂

Wenn die HU / AU an deinem Fz. in 15 Minuten Geschichte war, so sind längst nicht alle Punkte deiner Liste, durchgeprüft worden. 🙁

Wobei...... bei dann jährlich 15 Minuten, ja dann auch nicht mehr geprüft wird :-)

Zitat:

@Golfschlosser schrieb am 15. Juni 2022 um 16:09:18 Uhr:


Es spricht auch nichts dagegen, jährlich das Fz. der HU vorzuführen! 🙂

Wenn die HU / AU an deinem Fz. in 15 Minuten Geschichte war, so sind längst nicht alle Punkte deiner Liste, durchgeprüft worden. 🙁

Jetzt wird’s schwachsinnig.

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Das war es schon vorher!

Zitat:

@Golfschlosser schrieb am 15. Juni 2022 um 16:34:53 Uhr:


Das war es schon vorher!

Fairer Punkt.

Noch mal die Frage an die Jahres-HU-Fetischisten:

Wieviele Kfz sind denn jährlich in Straßenverkehrsunfälle verwickelt, bei denen die tatsächliche Unfallursache sicherheitsrelevante Mängel am Fahrzeug waren, so dass eine jährliche HU gerechtfertigt wäre?

Jährliche Prüfung sorgt für vernachlässigbare Vorteile ggü Zweijahresprüfung bei Verkehrssicherheit.

Siehe:

„Ist das deutsche oder das österreichische System zur Kfz-Überprüfung sinnvoller?
Was den Zustand der Autos betrifft, sind zwischen Deutschland und Österreich so gut wie keine Unterschiede auszumachen. Blickt man aber auf die Unfallstatistik, liegen die Unfälle aufgrund technischer Mängel in Österreich im Promillebereich. In Deutschland ist dieser Wert um rund ein Zehntel höher als in Österreich. Die Qualitätssicherung in Österreich funktioniert also und der Preis für die Überprüfung ist in Österreich wie gesagt niedriger als in Deutschland. Insofern funktioniert das österreichische System insgesamt sehr gut.“

Quelle: https://www.wiwo.de/.../26137450.html

Bring aber auch wenig eine Statistik zu veröffentlichen, deren zustande kommen keiner kennt.
-Sind in der Statistik auch Unfälle aller Kfz erhoben, also auch ausländische Fahrzeuge oder nur in D zugelassene Fahrzeuge?

Der Verweis ist keine Statistik, sondern ein Interview mit dem ÖAMTC Chef. Dessen Expertise und Datenbasis aus seiner Organisation stelle ich mal weniger infrage, als viele „Experten“ in Internetforen, die Zweifel an Expertenexpertise haben und jeden Furz mit Herleitung von Erhebungen - deren statistische Methoden mehrheitlich selbst nicht verstehen - belegt haben wollen.

Na wenn du daran so fest glaubst ist doch für dich alles gut ;-)
Wenn es aber auf keiner Statistik beruht und nur ein einzelner seine Meinung wiederspiegelt, wo liegt dann der Wahrheitsgehalt?

Korrekt, den Aussagen von Experten glaube ich eher als dem Waschmaschinen Geschleuder von Leuten, die keine Ahnung aber jede Menge Meinung haben und das eigene Unwissen erstmal hinter Anzweifeln von Expertenmeinung und lautstarkem Ruf nach Beweisen der Expertenmeinung verbergen. Oft halten sich solche Leute selbst für Experten weil sie irgendwo mal rasch was aufgeschnappt haben.

Das ist nichts Neues, alle 2 Jahre haben wir 80 Mio Bundestrainer, seit 2 Jahren 80 Mio Epidemologen und Impfexperten. Früher am Stammtisch, heute in Internetforen finden solche Leute ihre Bühne und holen sich ihre Bestätigung. Ist in allen Themenbereichen ähnlich und eingepreist in der Suche nach Relevanz von Aussagen in Foren.

Zu Deiner Gnostik:
Sicher haben ÖAMTC, TÜV und Co Daten in den eigenen Organisationen auf denen sich ihre Aussagen berufen. Nur weil diese nicht gleich den Puhberts und Co dieser Welt auf Papier präsentiert werden bedeutet dies nicht, dass dies nicht faktenbasiert ist.
Kannst Dich doch mal an die betreffende Organisation mit Deinen Zweifeln und Deinem Standpunkt wenden, vielleicht wird Dir ja weitergeholfen.

Zitat:

@koscri schrieb am 16. Juni 2022 um 12:29:04 Uhr:


Sicher haben ÖAMTC, TÜV und Co Daten in den eigenen Organisationen auf denen sich ihre Aussagen berufen.

Da erliegst du viel eher dem Lobbyismus, als dass du eine wahrheitsgemäße Aussage erhältst.

Zitat:

@koscri schrieb am 16. Juni 2022 um 12:29:04 Uhr:


Korrekt, den Aussagen von Experten glaube ich eher als dem Waschmaschinen Geschleuder von Leuten, die keine Ahnung aber jede Menge Meinung haben und das eigene Unwissen erstmal hinter lautstarkem Anzweifeln von Expertenmeinung und polemischem Ruf nach Beweisen dafür verbergen.

Sicher haben ÖAMTC, TÜV und Co Daten in den eigenen Organisationen auf denen sich ihre Aussagen berufen. Nur weil diese nicht gleich den Puhberts und Co dieser Welt auf Papier präsentiert werden bedeutet dies nicht, dass dies nicht faktenbasiert ist.
Kannst Dich doch mal an die betreffende Organisation mit Deinen Zweifeln und Deinem Standpunkt wenden, vielleicht wird Dir ja weitergeholfen.

Deine Polemik gegen Forums-Mitglieder in allen Ehren, aber neben Polemik erwarte ich von dir konkrete Zahlen und nicht nichtssagende Aussagen wie ein Zehntel höher als irgend eine unbekannte österreichische Promillezahl.

Zitat:

@koscri schrieb am 16. Juni 2022 um 12:29:04 Uhr:


Korrekt, den Aussagen von Experten glaube ich eher als dem Waschmaschinen Geschleuder von Leuten, die keine Ahnung aber jede Menge Meinung haben und das eigene Unwissen erstmal hinter lautstarkem Anzweifeln von Expertenmeinung und polemischem Ruf nach Beweisen dafür verbergen.

Sicher haben ÖAMTC, TÜV und Co Daten in den eigenen Organisationen auf denen sich ihre Aussagen berufen. Nur weil diese nicht gleich den Puhberts und Co dieser Welt auf Papier präsentiert werden bedeutet dies nicht, dass dies nicht faktenbasiert ist.
Kannst Dich doch mal an die betreffende Organisation mit Deinen Zweifeln und Deinem Standpunkt wenden, vielleicht wird Dir ja weitergeholfen.

y

Nur weil die "Puberts und Co dieser Welt" dir nicht gleich Beifall klatschen, musst du ja nicht gleich ein geschnappt sein!
Ich hatte früher den * Experten * von ADAC auch immer alles geglaubt!

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