Dafür liebe ich mein Auto (Bild)
Hi@all,
habe grade beim Bilder sortieren noch ein Bild gefunden welches ich hier im Sommer reinstellen wollte.
Bei der Fahrt war das Licht an und die Klima. Der Rest spricht für sich selbst.
Schönen Sonntag
kimbis
Beste Antwort im Thema
Dann rechne das doch bitte vor!
Ein Auto für 50.000 Euro kaufen, 25Tkm pro Jahr, 10 Jahre fahren. Restwert sind dann höchstens 5.000€.
Dann brauchst Du ein neues Auto (zu einem Preis der in 10 Jahren fällig ist)
Das sind lockere 4.500 Wertverlust im Jahr bzw. Geld was Du zurücklegen musst. Die kannst Du nicht wegdiskutieren.
Alleine das ist schon so viel wie Du an Sprit bei sportlicher Fahrweise veranschlagt hast.
Ob nun als Fixkosten oder sonstwas gerechnet ist egal.
Relevant ist die Antwort auf die Frage: Was kostet mich das Auto im Jahr insgesamt?
Und die Diferenzen beim Sprit sind nur ein "kleiner" Anteil.
Jede andere Rechnung ist nicht seriös.
Hyperbel
64 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von sennini
Einmal hatte ich 6,3 Liter, aber da hatte ich echt sehr viel Glück und ein Ei zwischen dem Gaspedal und meinem Fuß😎
Du Ärmster !😰
@topfgucker
ich hab mal nen golf benziner für ne woche fahren dürfen. der lief zwar einigermaßen, aber der verbrauch war unter aller kanone. im normalen betrieb 10 liter. wenn man ihn getappt hat, warens schnell an die 15 liter. und das für ein kleinfahrzeug mit einem minimotörchen. jetzt fahr ich einen riesenschlitten mit einem motor, der fast 3 mal so viel hubraum und 2,4 mal so viel leistung liefert - und das bei 50% weniger sprittverbrauch. ok, zwischen den beiden fahrzeugen liegen fast 20 jahre fortschritt, aber dennoch...
diesel fahren ist cool 🙂
Und Benziner fahren ist entspannend. 😁
Ich muss allerdings eine Ausnahme in meiner Fahrzeugliste anführen: 1992 hatte ich einen Opel Vectra mit dem 1.6l 8V- Motor (gefühlt) aus dem vorletzten Jahrtausend. Als Dieseltriebwerke noch Elbbarkassen, Ackergerät und ein paar Mercedes-Wanderdünen vorbehalten waren. 😁 Der nahm sich 6.5l. Egal, wie man fuhr. Immerhin ein Mittelklassewagen.
Heute soll man sich in eine Hoppelkiste, in der noch nicht mal mehr als 2 Sardinen Platz haben, die mit Downsizing, Start/Stop oder was weiß ich für Hokuspokus mühselig auf den gleichen Verbrauch gequält werden, zwängen. Da bleibt zwar heute wie früher die Wurst auf dem Brot, aber dafür hatte man wenigstens Platz.
Die Kraftstoffkosten sind bei weitem nicht der überwiegende Teil der Automobilkosten. Man sollte das nicht überbewerten. Aber ihr habt schon recht: Für so ein Schiff und die gebotene Leistung ist der Verbrauch schon mehr als in Ordnung.
Bin ich hier bei den "grünen" ?😉
Hier mal bissl was für den Spaßfaktor im Auto:
SLK 350 ( Sportmotor ).
Man achte auf Drehzahlmesser, Uhrzeit und Tankanzeige .....
.... den an der Tanke hört der Spaß dann auf !!🙁
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Zitat:
Original geschrieben von GDM
wie genau sind denn eure anzeigen? bei mir zeigt die ca. einen halben liter zu wenig an.der geringste gesichtete verbrauch: knapp unter acht (7,8l, weniger ist sicherlich möglich) der höchste irgendwo um die 18-19l (stadtbetrieb und kalt).
Also ich muss sagen die Anzeige ist anscheinend sehr genau
Ich habe über knapp 19.000km einen Durchschnittsverbrauch laut BC von 8,1l...errechnet sind es 8,2 Liter
Da kann man absolut nicht meckern😉
Bei dem gezeigte KI handelt es sich um ein S211 320 CDI R6 .... dieses Farzeug hat ein Freund vor kurzem erst erworben und er ist nachdem er viele Reinigungsarbeiten am und um den Motor ( AGR , Injektoren usw. ) geht hat sehr begeistert 😉
Lisa
Zitat:
Original geschrieben von Topfgucker
Die Kraftstoffkosten sind bei weitem nicht der überwiegende Teil der Automobilkosten. Man sollte das nicht überbewerten.
Wenn nicht die Kraftstoffkosten, was sonst?
Mein Vollkasko kost ~800 (40% inzwischen, bei 100% saehe das anders aus).
Wartung/Assyst wenn's gut geht ca. 500/Jahr.
Steuer mit DPF ca 460/Jahr.
Aber bei 25tkm fahrleistung und nem Durchschnitt von 8 Liter Diesel (auf die Strecke) bei nem Dieselpreis von ca. 1,20 liegt das bei 2400-2500Euro/Jahr? (falls ich mich nicht verrechnet hab .. pi mal Daumen alle 2 Wochen fuer ca. nen 100er Tanken)
Ein 350er Benziner (1,40/l Super) laege vorsichtig bewegt bei ca. 10 Liter/100km bei der Fahrleistung schon bei 3500 EUR/Jahr? Sportlich bewegt eher 4000-4500?
Gut, wenn man nur 5tkm faehrt sieht das anders aus, weil die Fixkosten fix sind, aber sonst? Einzig vielleicht der Wertverlust duerft was hoeher sein, aber wenn ich den noch 10 Jahre nutze, auch nicht bedeutend ueber 2500/Jahr.
Bei den Bildern sieht man Durchschnittsgeschwindigkeiten nach 3 Stunden von 79 km/h oder ähnlich
wenn ich so fahren würde, würde ich wahrscheinlich eine Anzeige wegen Behinderung des Verkehrs bekommen😁😁😁
C3PO2003
Zitat:
Original geschrieben von tullux01
Wenn nicht die Kraftstoffkosten, was sonst?Zitat:
Original geschrieben von Topfgucker
Die Kraftstoffkosten sind bei weitem nicht der überwiegende Teil der Automobilkosten. Man sollte das nicht überbewerten.Mein Vollkasko kost ~800 (40% inzwischen, bei 100% saehe das anders aus).
Wartung/Assyst wenn's gut geht ca. 500/Jahr.
Steuer mit DPF ca 460/Jahr.
Aber bei 25tkm fahrleistung und nem Durchschnitt von 8 Liter Diesel (auf die Strecke) bei nem Dieselpreis von ca. 1,20 liegt das bei 2400-2500Euro/Jahr? (falls ich mich nicht verrechnet hab .. pi mal Daumen alle 2 Wochen fuer ca. nen 100er Tanken)
Ein 350er Benziner (1,40/l Super) laege vorsichtig bewegt bei ca. 10 Liter/100km bei der Fahrleistung schon bei 3500 EUR/Jahr? Sportlich bewegt eher 4000-4500?Gut, wenn man nur 5tkm faehrt sieht das anders aus, weil die Fixkosten fix sind, aber sonst? Einzig vielleicht der Wertverlust duerft was hoeher sein, aber wenn ich den noch 10 Jahre nutze, auch nicht bedeutend ueber 2500/Jahr.
Dann addiere Deine Zahlen mal.
Fixkosten:
Versicherung 800
Steuer 460
Wertverlust 2500 (in Wirklichkeit deutlich höher bei einem Auto von 50T€ und 10 Jahren Haltedauer)
Wartungen 500 (ich tippe eher auf 1500, Reifen, Bremsen, Reparaturen)
macht zusammen 5260
Das steht Deinen Kraftstoffkosten von Diesel 2500 bzw. Benzin 4500 gegenüber
Also: Unterhalten ist teurer als das Fahren.
Und ob ein Auto einen Liter mehr oder weniger braucht ist in dieser Klasse nur ein Tropfen auf den heißen Stein.
Das Problem ist: Das weiß auch Vater Staat und melkt den Autofahrer tüchtig ab.
Wer vorsichtig mit dem Benziner unterwegs ist verkleinert den Kostenabstand zum Diesel - wie Topfgucker eben - dafür hat er einen deutlichen Komfortgewinn. Ein Benziner ist eben kein Traktor.
Gruß
Hyperbel
Sorry, die Rechnung geht hinten und vorne nicht auf.
Wartung sind keine Fixkosten, Reparaturen sind kein Unterhalt und der "Wertverlust" ist eine rein rechnerische Groesse.
Glaub's oder halt nicht, der Sprit kost mehr.
Eh Ihr Euch hier wieder die Köpfe einschlagt 😕
Dann rechne das doch bitte vor!
Ein Auto für 50.000 Euro kaufen, 25Tkm pro Jahr, 10 Jahre fahren. Restwert sind dann höchstens 5.000€.
Dann brauchst Du ein neues Auto (zu einem Preis der in 10 Jahren fällig ist)
Das sind lockere 4.500 Wertverlust im Jahr bzw. Geld was Du zurücklegen musst. Die kannst Du nicht wegdiskutieren.
Alleine das ist schon so viel wie Du an Sprit bei sportlicher Fahrweise veranschlagt hast.
Ob nun als Fixkosten oder sonstwas gerechnet ist egal.
Relevant ist die Antwort auf die Frage: Was kostet mich das Auto im Jahr insgesamt?
Und die Diferenzen beim Sprit sind nur ein "kleiner" Anteil.
Jede andere Rechnung ist nicht seriös.
Hyperbel
Zitat:
Original geschrieben von Hyperbel
Dann rechne das doch bitte vor!Ein Auto für 50.000 Euro kaufen, 25Tkm pro Jahr, 10 Jahre fahren. Restwert sind dann höchstens 5.000€.
Dann brauchst Du ein neues Auto (zu einem Preis der in 10 Jahren fällig ist)
Das sind lockere 4.500 Wertverlust im Jahr bzw. Geld was Du zurücklegen musst. Die kannst Du nicht wegdiskutieren.
Wer hat denn irgendwas von Neuwagen gesagt? Die koennen ihr erstes Drittel gerne im Leasing verlieren. Selbst auf ne laengere Laufzeit als 10 Jahre gerechnet ist der urspruengliche Neuwagen Wertverlust einfach zu hoch.
Gescheite Gebrauchtwagen liegen teils noch wesentlich guenstiger.
Meinen 'alten' W124 hab ich als 8 jahre alten 'Opawagen' (80tkm) gekauft fuer 7500 Euros (also noch 15000 DM .. das war schon recht guenstig, war halt von Privat aber ein echtes "Schaetzchen"😉 - nach 6 jahren (mit ca. 250tkm also nicht ganz 25tkm/jahr .. eher etwas mehr, das war dann auch das Problem, denn den konnt ich kaum unter 9l super/100km bewegen) fuer 2000 an 'gibst du mir bestes Preis' losgeschlagen ... 916,6/ Jahr "Wertverlust".
Anders macht privat auch keinen grossen Sinn.
Der ADAC hat nur Neuwagen.
Zitat:
Original geschrieben von tullux01
Wer hat denn irgendwas von Neuwagen gesagt? Die koennen ihr erstes Drittel gerne im Leasing verlieren. Selbst auf ne laengere Laufzeit als 10 Jahre gerechnet ist der urspruengliche Neuwagen Wertverlust einfach zu hoch.Zitat:
Original geschrieben von Hyperbel
Dann rechne das doch bitte vor!Ein Auto für 50.000 Euro kaufen, 25Tkm pro Jahr, 10 Jahre fahren. Restwert sind dann höchstens 5.000€.
Dann brauchst Du ein neues Auto (zu einem Preis der in 10 Jahren fällig ist)
Das sind lockere 4.500 Wertverlust im Jahr bzw. Geld was Du zurücklegen musst. Die kannst Du nicht wegdiskutieren.
Gescheite Gebrauchtwagen liegen teils noch wesentlich guenstiger.Meinen 'alten' W124 hab ich als 8 jahre alten 'Opawagen' (80tkm) gekauft fuer 7500 Euros (also noch 15000 DM .. das war schon recht guenstig, war halt von Privat aber ein echtes "Schaetzchen"😉 - nach 6 jahren (mit ca. 250tkm also nicht ganz 25tkm/jahr) fuer 2000 an 'gibst du mir bestes Preis' losgeschlagen ... 916,6/ Jahr "Wertverlust".
Anders macht privat auch keinen grossen Sinn.
Der ADAC hat nur Neuwagen.
Und wer hat was von "Gebrauchten" gesagt?
Bei einem 8 Jahre alten "Opawagen" (so wie Du den bezeichnest) - wobei der 124er ja einige Jahre älter ist - ist der Wertverlust natürlich geringer.
Dafür sind die Reparaturkosten ganz schnell so hoch, dass das einen wirtschaftlichen Totalschaden bedeutet.
Aber der 124er wird sich auch nicht die genannten 4500,- für Sprit reinziehen.
Also Friede - wir haben wohl beide recht, sind aber von unterschiedlichen Vorraussetzungen ausgegangen
Gruß
Hyperbel