Cupra PHEV: Hybrid ist ja sooo schlecht! Gegenthese.

CUPRA Formentor KM

Moin,
die Überschrift habe ich von meinem Nachbarn geklaut, der mir dauernd die Garageneinfahrt volllabert, wie unsinnig denn PHEVs seien. Seine Thesen:
- das Schlechteste aus beiden Welten;
- bei Leasingende liegt das Ladekabel ohnehin noch originalverpackt im Kofferraum;
- vernachlässigbarer e-Anteil am Gesamtstrecken-Aufkommen.

Meine Gegenthese:
Ich fahre seit 12/2022 einen Formentor PHEV mit 245 PS. Obwohl aktuell Winter herrscht und ich keinerlei Erfahrung mit BEVs/PHEVs habe, komme ich mit 35 Liter E10 zzgl. Ladestrom (täglich an der Steckdose) über 2000 km weit ohne an die (Benzin-)Tankstelle fahren zu müssen. Bedeutet bei ca. 7,5 Liter/100 km ca. 75% e-Anteil und ca. 25% Benzin-Anteil.
Im Sommer werde ich vermutlich 90% e-Anteil schaffen, da Reichweite und Erfahrung zunehmen. Ich habe versucht, meinem Nachbarn ein paar Sachverhalte nahe zu bringen:

- Morgens habe ich vier "Kaltstarts". Zu Hause, Schule, KiTa, Bäcker. Gutes Gewissen mit dem PHEV, weil ich lokal emissionsfrei und auch noch flüsterleise durch die Nachbarschaft tigere.
- Das Kabel werde ich nicht auspacken, da ich mit dem anderen Kabel zu Hause an der Steckdose lade. Reicht in meinem Fall vollkommen aus. An den Schnell-Lader werde ich mit diesem Bonsai-Akku nie gehen.
- Die Kombination aus e-Motor und Verbrenner ist leistungsstark (für solch ein kleines Auto wie den Formentor), relativ sparsam und befreit von jeglicher Reichweiten-Angst. Eher das Beste aus beiden Welten, bestimmt nicht das Schlechteste.

Netto/netto: Bei passendem Fahrprofil ist so ein PHEV eine piekfeine Sache. Die Reichweite um 50% erhöht und ein etwas modernerer Benziner, und die Freude wäre noch größer. Aber was nicht ist, kann ja noch werden.

Viel Spaß beim Fahren,

Philipp

47 Antworten

Zitat:

@MDRS66 schrieb am 28. Februar 2023 um 11:11:17 Uhr:


@xkman ...Seit geschlagenen 25 Jahren fahre ich meine diversen Sportwagen....

Entschuldige bitte ,nebenbei erwähnst Du noch 2 Benziner unteranderem einen Porsche ,wenn das alles Fahrzeuge sind /waren auf diesem Level ,dann erzähle hier aber jetzt keinem wie Umweltfreundlich du bist nur weil jetzt vor deiner Tür ein Halbelektrischer steht .

Ich denke mal Du bist eine Sie, und Hausfrau ,denn oben schreibst Du nichts von Arbeit fahren .

Du bringst die Kinder zur Kita ,danach zum Bäcker (das geht auch im Lastenrad ,oder zu Fuß ),dein Mann fährt den Porsche oder den Mercedes der sonst den Urlaub sichert .😁

Ich wurde in meinem Leben schon alles Mögliche genannt, aber dass ich eine Frau bin, ist seit heute neu auf der Liste. Trotzdem, danke für das Kompliment! Und das mit "meinem Mann" lassen wir mal schön sein, meine Frau ist der deutlich attraktivere Anblick. Übrigens: Der Porsche gehört meiner Frau. Des Rätsels Lösung: Ich habe mein Büro neben unserem Haus.

Tja, und was die Umweltfreundlichkeit anbetrifft: Mit dem PHEV habe ich meinen ersten Schritt gemacht (und nicht bereut), und als nächstes kommt ein e-Boxster. Irgendwann wird auch der Macan fällig, aber das hat keine Eile. Beim Haus war ich mit Erdwärmepumpe und Kollektoren bereits vor 10 Jahren mutiger, bei den Autos bin ich sicherlich kein Vorbild. Aber ich lerne dazu und gebe mir Mühe.

Na hier gehts ja wieder ab...

Ich kann die Aussagen von @xkman nachvollziehen und wie schon direkt zu anfangs erwähnt wurde:

WENN das eigene Profil passt, ist ein PHEV das perfekte Auto.

Ich kann @xkman nur beipflichten.
Auch für uns hat sich der Hybrid absolut gerechnet.
Geladen wird daheim an der Box.
Und wenn es mal doch etwas weiter weg geht, steht dank Benziner die Reichweite bereit.

@xkman ,Hi da Du jetzt (wieder) ein Mann bist ,lag ich mit dem Mercedes als 2te Benziner richtig ?

Beim Haus und Gewerbe geht alles was spart voll in Ordnung ,aber beim Auto bleibe ich weiter bei Diesel und Benzin .

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Ich bin auch der Meinung, dass der PHEV seit dem Ende am Ende ist. Flottenmanager haben jetzt erkannt, dass jeder Benziner günstiger ist. Ohne Förderung sowieso. 0.5% hin oder her. Jetzt kaufen nur noch Unwissende einen PHEV oder solche wie der Ersteller, der wirklich jeden Tag (idealer und der geschützten Garage) laden können. Die Leasingschnapper sind auch seltener als noch vor 2 Jahren. Da kann man auch gleich zum richtigen BEV greifen. Oder einen normalen Verbrenner.

Dass ein PlugIn das Schlechteste aus beiden Welten vereint, ist leider richtig. Bei 60ct ist auf Benzin fahren im Winter leider günstiger. Meiner würde das meiste verheizen. Es sei denn, man macht sie aus in reinen EV Betrieb.

Ich zähle jeden Tag bis zum Ende meines Leasings. Freue mich aber währenddessen über die günstige Rate.

@xkman

„…@JägerJan: Das Thema Umwelt ist für mich kein "dämliches Gelaber"…

Das bezog sich nicht auf deine Aussage, aber auf Leute die s.o. solche Aussagen tätigen, wie toll der ganze Elektromist ist und dann den phev nicht entsprechend nutzen oder nicht alles in ihre Umweltrechnung aufnehmen.

Meine Meinung... Lass se labern.

Von der Effizienz her passt der PHEV auch perfekt zu uns und das obwohl regelmäßig auch längere Strecken fahren. Wir können halt Zuhause laden und tun dieses auch, soll heißen, sobald der Wagen unterm Carport steht, kommt das Ladekabel dran und fertig.
Dadurch fahren wir eigentlich immer alle Strecken im näheren Umfeld rein elektrisch.
Wir haben nun fast genau 30.000 km voll und wenn es rein nur der Antrieb wäre, wären wir auch bei dem Auto geblieben.

Der PHEV Antriebsstrang ist toll, mir gefällt das elektrische fahren sehr gut UND auf längeren Strecken die Flexibilität, dass man überall das Benzin in wenigen Minuten tanken kann. Und ... dadurch hat man auch oft die Möglichkeit noch flexibler auf Benzinpreise reagieren zu können.

Die Leute die andauernd nur dummes Stammtischgelaber absondern kannst du getrost ignorieren.. die werden es nie lernen.

Im übrigen der Cupra geht, wenn man nicht gerade fährt wie ein gestörter auch wunderbar auf Langstrecke. Letztes Jahr über 1600km am Stück bei um 6 Liter Durchschinttsverbrauch, denn der Akku spielt bei 120-140km/h die man gut konstant fahren kann keine Rolle vom Gewicht her.

Lass dir dein Auto zumindest was den Antrieb/ das Konzept angeht NICHT madig machen.

Also wer glaubt, der Umwelt etwas Gutes zutun indem er 2 statt nur 1 Antrieb umherfährt....
Kein Leasingnehmer kompensiert das auch nur annähernd durch spritsparen.

Da haben wir es wieder... alle die PHEV fahren wollen die Umwelt schützen, sind aber zu faul/ feige sich auf die Straße zu kleben.

Ich kenne wenige PHEV Fahrer die es wegen der Umwelt machen, die fahren PHEV weil er gut passt, weil sie Elektro auch supporten wollen, aber noch bedenken haben wegen Reichweite, den Spaß wollten den ein PHEV bieten kann.... oder aber weil es einfach ein richtig gutes Angebot war.

Für mich war's das Angebot+ Fahrsport und weil ich schon glaube das Elektro zumindest gleichgestellt mit Benzin/Diesel sein kann.
Aber wenn keiner BEV und PHEV kauft, weiß die Technik, werden die Akkus niemals besser.
Und spätestens wer mal einen guten BEV etwas länger gefahren hat, muss zugeben das es richtig geil ist.

Trotzdem haben wir jetzt nochmal einen Diesel gekauft..... das hat jedoch Gründe die mit dem Thema nichts zu tun haben.

Man solle sich anschauen wie viel Ressourcen verbraucht werden um eine Batterie herzustellen. Inwiefern manche Länder dabei ausgebeutet werden will ich nicht eingehen, aber die Herstellung der Batterien ist um vielfaches umweltschädlicher als ein Verbrenner, umso mehr solche kleine Batterien für PHEV Fahrzeuge.

Ob ein PHEV seine größere „Umweltverschmutzung“ bei der Herstellung in laufe der Zeit durch den „niedrigen“ Spritverbrauch kompensiert weiß ich nicht.
Was aber lachhaft ist wenn ich mir Berichte durchlese wo Verbräuche von über 6L/100km angegeben werden.
Meine Skoda Fabia 1.0 TSI verbraucht dabei um Welten weniger und dass ohne Elektroantrieb ( normales fahren 4-5L, spritsparend gehts auch unter 4L und vollbeladen mit Volllast auf Autobahn Langstrecke 1000km bei 160-200kmh ist es sehr schwer die 8L Makre zu knacken). Sollte einer den 3 Zylinder 1.0TSI wegen der Haltbarkeit kritisieren, meiner hat sogar eine Leistungssteigerung erhalten und wird seit 150.000km Liebevoll aber auch gnadenlos gefahren. Bis heute kein einziges Problem und der Motor läuft wie am ersten Tag.

Mit meinem Beitrag will ich keinesfalls PHEV Käufer/Fahrer Angreifen, ich bin völlig neutral, jeder fährt was er will. Will nur meinem Morgensfrust kundtun.

Es gibt weit viel größere Umweltsünden auf unserem Planeten die ich wohl niemanden hier Aufzählen muss. Der Blick aus dem Fenster auf die über 200.000 Pändler die zu mir nach Luxemburg arbeiten kommen reicht aus, während die Arbeitgeber in den Grenzregionen jede Bewerbung wie ein Goldbarren behandeln. Ich will mir nicht vorstellen wie viel Sprit da Tag täglich durch die Kolben gejagt wird.

Am Ende des Tages empfinde ich PHEV als eine nette Spielerei wo jeder die Möglichkeit hat mit einem reinem Gewissen zu Cruisen. Die paar gesparten Liter werden die Welt auch nicht retten, dazu müssten erstmals andere Kontinente mit umdenken 😉

Immer wieder lustig, wie sich die Rosinen gepickt werden und die Vergleiche aus Äpfeln und Birnen bestehen.

Kleinwagen mit 100 PS ist sparmsamer als ein Kompaktklassen-Kombi mit 250 PS? You dont say.
Bei dem Fahrprofil, bewusst sparsam, schaffe ich auch ne 4 vor dem Komma.

Juhu, endlich wieder ein Subjektiv-Meinungsthread!

Ich muss sagen, nachdem ich mir hier alles durchgelesen habe, fühle ich mich wirklich schlecht, dass ich die 40 km zu meinem Privatjet, der mich dann zu meiner Jacht fliegt, auf Elektro fahre. Zur nächsten Klimakonferenz fahre ich lieber mit meinem 3-Tonnen-Diesel. Wegen der Panzerung, ihr wisst schon; gefährliche Welt da draußen.

Aber da hier ohnehin alles durcheinander geworfen wird, möchte ich erwähnen, dass wir als Konsumenten die Regeln nicht aufstellen.
Das dürfte sich vielleicht eines Tages mal ändern, wenn die Mehrheit erkannt hat, dass wir das CO2 sind, das reduziert werden soll.
PHEV hatten Anrecht auf ein E-Kennzeichen. Wer ist schuld? Ich, der nun die Vorteile nutzt, die mir gegeben wurden? Nö.
Ich darf zuladen und stelle mich auf jeden Parkplatz, auf dem ein E-Auto-Symbol ist, um zu laden. Weil ich es kann UND darf, da ich ein E-Kennzeichen habe.
Die Beschilderung ist erneut zum Kotzen, in der App ist die Säule frei und da parkt dann mal wieder jemand ohne zu laden? Tja, das macht er, weil er es darf. Ist er das Problem? Nein; die Beschilderung. Wenn dort nicht "während Ladevorgang frei" && "4 Stunden" steht, darf er da die ganze Nacht stehen.
0,5% Besteuerung auf Gewerbeleasing. Böser Flottenmanager! Wie konnte er das nur so konsumieren? Er muss doch wissen, dass andere das nicht gut finden.
4.500 € BAFA? Wie unfair! Wie kann man das nur beantragen? PHEV sind doch dreckig, das ist doch eine Fake-Prämie. Tja, in der Überweisung auf mein Konto steht trotzdem "Bundeskasse Trier". Ging sogar ohne Erpressung. Bin ich schuld für das Ganze hier? Nö.
Und wenn ich den Kickdown trete, dann zahle ich sofort CO2-Ablassbrief-Steuer. Dafür fahre ich sogar eine Extra-Runde im Sportmodus - für die Umwelt natürlich.

Würde Kohlestrom 10 Cent pro kWh kosten, würde ich auch diesen konsumieren. Und wisst ihr, warum? Weil es ginge! Solange wähle ich den günstigsten Stromtarif, den ich finde und mir ist es vollkommen egal, wie hoch der Ökostrom-Anteil dabei ist. Weil es geht!
Trotzdem bekomme ich demnächst eine Wallbox in die Tiefgarage. Nur für mich. Das hat mich viele Pfandflaschen gekostet.
Auf der Arbeit kann ich schon immer laden. Ich fahre dann im nicht tiefen Winter beide Strecken auf Voll-Elektro.
Was ist daran dreckig?

Ich mache die Regeln nicht, ich konsumiere. Und trotzdem entsorge ich kein Altöl im Garten.
WiR beNöTigeN DriNGenD NocH meHR rEGuLaTIon, erst danN bin iCH SIcHeR!

Es ist wirklich unglaublich, wie gut das System funktioniert; hier kämpfen wirklich welche um etwas, das keinen Preis gewinnt.
Wenn ihr wirklich etwas für die Umwelt tun wollt, hört einfach auf zu atmen.
Und überhaupt: Wann ist es eigentlich Mode geworden, den Lebensstil des anderen so enorm zu bemängeln?
Fahrt, was ihr wollt und wie ihr es wollt, solange es geht! Denn; es ist euer Leben, eure Ansicht auf die Welt und vor allem; eure gegebenen Möglichkeiten in einem jeden Tag weniger freien System.

Wir kleben uns!
Willkommen in der Clown World Order!

Amen

... letztendlich ist alles eine Frage des Nutzungsprofils.

Die Welt ist nicht nur schwarz und weiß, dazwischen gibt es auch Tausende Schattierungen von Grau.

Für den Einen paßt ein BEV, für den Anderen eben noch nicht, oder es herrscht die Reichweitenangst.

Ich habe zwei Monate nachdem ich im Juli 21 einen PHEV bekam, den Skoda Enyaq bestellt, weil ich recht schnell erkannt hatte, dass bei mir im Alltag auch ein BEV funktioniert. Letzten Oktober ist noch ein Cupra Born dazugekommen.

So fahre ich mittlerweile 85 - 90% meiner 35 - 40 tkm im Jahr rein elektrisch. Aber auch hier gibt es Grenzen. Langstrecke auf der AB im Winter wird schon tricky. Einem deutlich höheren Verbrauch steht eine niedrigere Ladegeschwindigkeit gegenüber, das verlängert die Fahrten doch deutlich.

Die frühen PHEVs haben alle den Nachteil der geringen Reichweite und der beschränkte Ladegeschwindigkeit.

Aktuell wird es besser. Wenn ich mir z.B. den neuen GLC ansehe, dann hat der über 100 km Reichweite, kann 3-phasig mit 11 kW AC-laden und optional auch noch DC mit 50 kW. Die sieht das wieder ganz anders aus, weil man auch bei einer Kaffeepause auf Strecke den Akku wieder laden kann. Als Diesel PHEV, ist auch der Verbrennerverbrauch moderat.

Auch die Newcomer WEY Coffee 01 und Coffee 02 glänzen bei fairen Preisen mit über 100 km E-Reichweite, 11 kW AC-Laden und DC-Lademöglichkeit.

Natürlich wird sich bei den BEVs in Hinblick auf Reichweite und Ladegschwindigkeit noch viel tun. Aber bis es soweit ist, stellt für denjenigen, der häufig Langstrecke fährt, so ein PHEV (gerade mit großem Akku und schnellem Laden) durchaus eine vernünftige Alternative mit hohem E-Nutzungsanteil dar.

Zitat:

@XF-Coupe schrieb am 1. März 2023 um 11:34:40 Uhr:


... letztendlich ist alles eine Frage des Nutzungsprofils.

Die Welt ist nicht nur schwarz und weiß, dazwischen gibt es auch Tausende Schattierungen von Grau.

Für den Einen paßt ein BEV, für den Anderen eben noch nicht, oder es herrscht die Reichweitenangst.

Ich habe zwei Monate nachdem ich im Juli 21 einen PHEV bekam, den Skoda Enyaq bestellt, weil ich recht schnell erkannt hatte, dass bei mir im Alltag auch ein BEV funktioniert. Letzten Oktober ist noch ein Cupra Born dazugekommen.

So fahre ich mittlerweile 85 - 90% meiner 35 - 40 tkm im Jahr rein elektrisch. Aber auch hier gibt es Grenzen. Langstrecke auf der AB im Winter wird schon tricky. Einem deutlich höheren Verbrauch steht eine niedrigere Ladegeschwindigkeit gegenüber, das verlängert die Fahrten doch deutlich.

Die frühen PHEVs haben alle den Nachteil der geringen Reichweite und der beschränkte Ladegeschwindigkeit.

Aktuell wird es besser. Wenn ich mir z.B. den neuen GLC ansehe, dann hat der über 100 km Reichweite, kann 3-phasig mit 11 kW AC-laden und optional auch noch DC mit 50 kW. Die sieht das wieder ganz anders aus, weil man auch bei einer Kaffeepause auf Strecke den Akku wieder laden kann. Als Diesel PHEV, ist auch der Verbrennerverbrauch moderat.

Auch die Newcomer WEY Coffee 01 und Coffee 02 glänzen bei fairen Preisen mit über 100 km E-Reichweite, 11 kW AC-Laden und DC-Lademöglichkeit.

Natürlich wird sich bei den BEVs in Hinblick auf Reichweite und Ladegschwindigkeit noch viel tun. Aber bis es soweit ist, stellt für denjenigen, der häufig Langstrecke fährt, so ein PHEV (gerade mit großem Akku und schnellem Laden) durchaus eine vernünftige Alternative mit hohem E-Nutzungsanteil dar.

Und hinzu... aktuell gibt es noch keine BEV Kombis... und da lasse ich nicht mit mir reden, es muss ein Kombi sein, kein SUV/Crossover oder sonst was.

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