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Corsa C hat Aussetzer nach bestimmter Strecke/bei Temperatur
Hallo!
Beim Corsa meiner Freundin gibt es seit einiger Zeit ein Problem.
Fahrzeug:
Corsa C 1.2 - BJ 2001 - Motor Z12XE - KM-Stand: ca. 84500km
keine Umbauten an Motor und Fahrwerk - alles Serie!
Wagen ist praktisch ein reines Kurzstreckenfahrzeug (bis max. 15-20km am Stück),
wird früh hochgeschaltet und eher defensiv gefahren.
Beschreibung des Problems:
Der Wagen steht z.B. über Nacht, springt morgens ohne Probleme an und nachdem ca. 4-5km gefahren wurde (Temperatur steigt gerade von 70 auf 80 Grad) hat der Motor einen kurzen Aussetzer.
Drehzahlnadel geht kurz runter und ist sofort wieder da. Wagen bremst kurz merklich ab. Restlicher Tacho arbeitet ganz normal.
Wagen ging auch schon zweimal dabei aus. Bin nicht 100% sicher, aber dürfte beide Male gerade im Leerlaufbetrieb (ausgekuppelt um den Gang zu wechseln) passiert sein.
Danach, wie auch davor, läuft der Motor ganz ruhig und völlig normal ohne irgendwelche Probleme.
Wird der Wagen dann abgestellt und soll solange der Motor noch warm ist wieder gestartet werden, springt er sehr schlecht an.
Braucht teilweise mehrere Versuche á 5-6 Sekunden bis er wieder an geht.
Als der Motor das erste Mal dabei ausgegangen war, leuchtete danach die MKL.
Nach dem nächsten Starten des Motors leuchtete die MKL nicht mehr, dafür aber die Abgaswarnleuchte durchgängig.
MKL leuchtet wieder aufs Neue wenn der Motor, wie oben beschrieben, aus geht.
Und das Problem tritt auch nur einmal pro Fahrt auf. Manchmal merkt man noch direkt danach (auf dem nachfolgenden Kilometer) ganz leicht ein oder zwei ganz kurze "Leistungslöcher". Aber ab dann fährt er sich völlig normal. Bin jetzt mal ein bißchen länger gefahren, da ich wissen wollte ob der Fehler sich wiederholt. Tritt aber zumindest nicht auf weiteren 25km auf.
Fehler tritt auch nicht auf wenn der Wagen warm ist, wird abgestellt und dann nach knapp 1 1/2 Stunden wieder bewegt. Temperaturanzeige ist dann wieder unter 70Grad und wenn der jetzt in Richtung 90 Grad wandert gibt es keinen Aussetzer.
Gepeicherter Fehlercode ist laut Blinkcode 0335.
Mit Diagnosestecker kamen zwei genauere Fehlermeldungen:
0335-Kurbelwellensensor fehlt
0335-Kurbelwellensensor Kurzschluß
Fehlercodespeicher wurde gelöscht und Kurbelwellensensor daraufhin gewechselt. Brachte aber leider keinen Erfolg. Selbes Problem tritt immer noch auf.
Hab' irgendwo gelesen, dass viele Fahrzeuge diesen FC auch setzen, wenn der Motor im Betrieb einfach aus geht. Sprich der Fehlerspeicher ist dann wenig aussagekräftig.
Da Ölwechsel sowieso ansteht werde ich auch gleichzeitig den Kraftstoffilter mit wechseln, ist halt noch der erste.
Zündkerzen sind auch relativ neu, wurde vor knapp über einem Jahr gewechselt. Sind seitdem Bosch Super4 drin.
Luftfilter ist auch noch in ordnung.
Habe mich die letzten Tage mal quer durchs Forum gelesen und versucht irgendwas zu finden was mir hilft den Fehler noch etwas weiter einzukreisen, war aber leider bis jetzt nicht wirklich was passendes dabei.
Vielleicht das AGR-Ventil? Liegt man ja selten falsch.
Oder bloß auf Verdacht den Nockenwellensensor tauschen? Gibt's eine Möglichkeit irgendwie herauszfinden, ob der wirklich einen Fehler hat?
Vielleicht noch irgendwer einen anderen Tip für mich?
Vielen Dank.
Gruß Andreas
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14 Antworten
... ist mit Garantie der Kurbelwellensensor. Typische Symptome, war bei mir auch so. AGR nicht, dann stottert er und geht nicht aus. Außerdem sind dann die Fehlercodes andere. Manchmal kommt es aber vor, das der KW-Sensor neu auch nicht richtig funktioniert. Viele empfehlen deshalb besser die teuren Markensensoren zu verwenden.
PS: Bei mir funktionierte hingegen auch ein billiger tadellos.
Grüße
Meiner hatte über Jahre hinweg die gleichen Symtome.
Es stand bisher nichts im Fehlerspeicher
Im Endstadium des Kurbelwellensensors nach einigen Jahren erschien dann auch die Meldung letztendlich im Fehlersspeicher.
Möglich sind Störungen in die Signalleitung.
Defekte Halbleiter am Eingang der Motorrechners.
Oxidiert/beschädigte Sensor Kabel Stecker oder auch zu hoher Widerstand im Kabel.
Vermute mal:
Nach einbau eines neuen Sensors ist es vieleicht ratsam die Batterie mehrere Stunden abzuklemmen.
Oder eventuell den Einspritzrechner manuell auf ehemalige Start Werkmengen reseten.
Gruß
Hi andreasp78
Eigentlich glaube ich nicht das ein Kurbelwellensensor überhaupt irgendwann einmal kaputt gehen kann!
Es sollte sich nur um eine Kupferspule handeln die um einen Ferritkern gewickelt ist.
Herstellungskosten nicht einmal der Rede wert.
Eher kriegt die Kurbelwelle mit den Jahren etwas mehr Luft und der Abstand zum Sensor wird je nach Belastung etwas größer.
Gehäuse kriegt eventuell Risse, und in Kupferspule wird der Kupferlack angegriffen.
Widerstand fällt kaum messbar und Spannung ebenfalls.
Das Kunststoffgehäuse kann sich mit den Jahren verziehen.
Eventuell Kurbellwellensensor durch geringfügiges nacharbeiten der Auflagefläche 0,1-0,3mm tiefer einbauen, Signalspannung steigt deutlich.
Auch ermüdete Kontaktfedern im den Stecker, minimals kaum sichtbare Oxidation an den Kontakten, bzw Marderanbiss oder Masseschluß der Kabel.
Einfach das nächste mal wenn spinnt den Stecker am Sensor 50-100mal aufstecken ob dann wieder paar Wochen-Monate funktioniert.
Wenns hilft Sensor direkt anlöten und Wasserdicht versiegeln lassen.
Die Elektronik ignoriert heute (Softwareupdate?) kurze zu schwache Signale des Sensors.
Erhöhter Benzinverbrauch unrunder Motorlauf weniger Drehmoment sind so über Jahre hinweg möglich.
Im Fehlerspeicher erscheint erst eine Meldung wenn es fast gänzlich zum Totalausfall kommt.
Startet der Motor dann nicht mehr, läuft nach 10min Zündung aus das Notprogramm.
Über Nockenwellensensor Drehzahlmesser ist dabei aus.
Meine Meinung
Die Hersteller machen es sich heute zu einfach mit den Softwareupdates elementare Konstruktionsfehler kurzfristig tuschiern.
Gruß
@Hubert71: Bitte keine Verschwörungstheorien:cool:
Der Spalt zum Geberrad wird sich sicher nicht ändern. Allerdings enthält der Sensor einen Magneten, der auf die Dauer an Kraft verlieren kann.
Ebenso kann das Geberrad im Laufe der Zeit magnetisiert werden, was einen Verlust an Signalqualität bedeutet.
Kontaktoxidation ist natürlich ein Punkt. Bei einigen sammelt sich auch Wasser, wenn der Stecker nicht richtig abdichtet.
Ach ja, die Edith: http://www.kfztech.de/kfztechnik/elo/sensoren/induktivgeber.htm
Es können auch manchmal ganz andere Fehler sein zwar ist dann im Fehlerspeicher sowas wie KW Sensor abgelegt , liegt aber garnicht an ihm. Meine Vermutung entweder ein defekt im Steuergerät, ein Software Fehler ( lässt sich ja mit nem update abstellen). Oder ganz einfach der Temperatur Sensor für das Motorsteuergerät, sprich Kühlmitteltemperatur Sensor. Hat vielleicht bei einer bestimmten Temperatur ne Macke ( nen Aussetzer) und das Motorsteuergerät kann damit nichts anfangen. Haut dann den Fehler KW-Senor raus. Obwohl der garnicht der Übeltäter ist.
Sowas kommt sehr oft vor vorallem bei Autos aus Wolfburg.;)
Zitat:
Original geschrieben von Hellge
Es können auch manchmal ganz andere Fehler sein zwar ist dann im Fehlerspeicher sowas wie KW Sensor abgelegt , liegt aber garnicht an ihm. Meine Vermutung entweder ein defekt im Steuergerät, ein Software Fehler ( lässt sich ja mit nem update abstellen). Oder ganz einfach der Temperatur Sensor für das Motorsteuergerät, sprich Kühlmitteltemperatur Sensor. Hat vielleicht bei einer bestimmten Temperatur ne Macke ( nen Aussetzer) und das Motorsteuergerät kann damit nichts anfangen. Haut dann den Fehler KW-Senor raus. Obwohl der garnicht der Übeltäter ist.
Sowas kommt sehr oft vor vorallem bei Autos aus Wolfburg.;)
DAs mag bei AuWeh so sein, bei Opel kommt das nicht vor.:p
Zitat:
Original geschrieben von Dieselwiesel5
@Hubert71: Bitte keine Verschwörungstheorien:cool:
Der Spalt zum Geberrad wird sich sicher nicht ändern. Allerdings enthält der Sensor einen Magneten, der auf die Dauer an Kraft verlieren kann.
Ebenso kann das Geberrad im Laufe der Zeit magnetisiert werden, was einen Verlust an Signalqualität bedeutet.
Kontaktoxidation ist natürlich ein Punkt. Bei einigen sammelt sich auch Wasser, wenn der Stecker nicht richtig abdichtet.
Ach ja, die Edith: http://www.kfztech.de/kfztechnik/elo/sensoren/induktivgeber.htm
@Dieselwiesel5
Danke für die Top Infos hier!
Das habe ich gesucht aber nicht gefunden!
Interessant das sich hinter der Spule ein Permanentmagnet befindet.
Logisch auch dadurch das sich Metallspäne bei mech defekten im Motor, lange vor dem bevorstehendem Motorschaden auf dem KWS Sensor mehrfach wiederholt ablagen.
Oh das hätte wieder das Potenzial einer Verschwörungstheorie?
Frist gerade Steuerkette, Nockenwelle usw. usf?
Den KWS würde ich einfach mal 1Stunde mit einem Oszilloskop überprüfen und Werte mit dem Soll der Technischen Unterlagen vergleichen.
Ich glaube nun auch das viele Impuls pro Umdrehung erzeugt werden und ein Fehlender Nocken OT kennzeichnet.
Dann war die Funktionbeschreibung bei Wikipedia bei dem zu löschenden Artikel doch recht korrekt!
Ja Theorien sind es alle die erst überprüft oder widerlegt werden müssen.
So kommt man dem Ziel immer wesentlich näher, als Mechaniker Experten mit fehlendem elektrischem Elementarwissen.
Hochbezahlte Quacksalber gibt es ja schon genug, da zahlt aber meist immer die Kasse.
Mechatroniker waren bisher auch nicht der Durchbruch!
Die Fehlererkennungssoftware wird deshalb mit der Zeit auch in Kfzs immer besser werden, es werden dann aber auch immer mehr Details für die zutreffenden Lösungsmöglichkeiten vorschlagen.
Die Automobilindustrie lernt langsam von modernen Industriemaschinen weit über 1Mille Teuros.
Braucht man dann überhaupt noch Monteure wenn die Maschine selbst schon die Bestellnummer des defekten Bauteils anzeigt?
Gruß
... suche einmal nach "Kurbelwellensensor" und "Corsa C". Das Teil geht häufig über die Wupper, beim Preis für das Ersatzteil würde ich mir jedes messen sparen. Besonders, weil der Ab-/Anbau wegen der bescheuerten Einbaulage (dem blöden Ingenieur sei Dank! :mad:) das Schrecklichste an der Angelegenheit ist. Übrigens fiindet man typischerweise keinen Fehlercode, da der Motor so schnell aus ist - dass für das Setzen des Fehlercodes keine Zeit ist. In der Fahrt springt er dann wegen der hohen Drehzahl wieder automatisch an und weiß dann nichts mehr über den Fehler.
Ich habe meinen getauscht, weg war das Problem.
Grüße
Hi rogowafe
Ja das mit dem Kurbellwellensensor scheint eine Standardkrankheit bei allen Opels zu sein.
Arbeitskollege (abgeschl Lehre Opelmechaniker 1968) erzählt alle paar Jahre von seinen Kurbelwellensensoren.
Damals 1998 25DM, 2002 45€ und heute >85€.
Ein Bauteil das in der Herstellung nicht einmal 1€ kostet überprüfe ich gerne mit meinem Oszi, oder wische mal vorne mit einem Lappen drüber.
Meine ersten vier waren auch alle Opels, da gab es so was aber noch nicht, die meisten rosteten wie im Zeitraffer und die tragenden Rahmen brachen.
Ein Schweißgerät gehörte da zu zum Service.
Vor zwei Jahre ist es dann nach vielen Franzosen, die damals deutlich besser konserviert waren und auch korrekt Hohlraumversiegelt bzw. Schwefelärmeren Stahl verwendet, wieder ein Opel geworden.
Die Franzosen sind eigentlich ohne schwerwiegende Fehler bis auf Kleinigkeiten wie Wackelkotakte usw. die schnell gefunden waren, zuverlässig gelaufen.
Der Motor des Corsa Opels lief seit 2Jahre bereits ab Kauf etwas unrund bzw. lauter mit gespürt weniger Drehmoment bei unerklärlichem sporadischem gelegentlich kräftigem schütteln im Stand, beim fahren reagiert er auch Sekunden verzögerte auf Gasannahme und Wegnahme.
Ich dachte bisher dies wäre normal, da Elektronisches Gas.
Beim rollen ging er 1-2mal pro Jahr mal aus oder Standgas schwankte gelegentlich.
Was für ein Unterschied nun mit korrekt arbeitendem KW Sensor, jetzt im 5Gang ohne runterzuschalten die gleiche Strecke 1000mal bisher am gleichen Buckel zurückgeschaltet, nun packt er ihn bei konstant 100Kmh.
Und gegenüber einem Gaszug kaum ein Unterschied mehr.
Verbrauch nun locker unter 5 Benzin.
Als mein Kurbelwellensensor beim 980m³ 3Zylinder Benzin Corsa dann letztendlich komplett ausfiel, und auch tatsächlich im Fehlerspeicher abgespeichert wurde, befanden sich auch 1,5Liter zu wenig Öl im Motor.
4000Km 1,5Liter einen solch hohen Verbrauch hatte ich bisher noch nicht.
Bei meinen Franzosen leuchtet bereits 0,5Liter unter Minimum meist in scharfen Linkskurven kurz die Öldrucklampe auf.
Oder der Ölstand wurde beim Start angezeigt.
Bei Opel leuchtet da nichts, vorher frist eher der Motor.
Es scheint so als ob ich mich durch den Opel wieder intensiver, nach bereits Jahrzehnten Pause, mit der heutigen Fahrzeugtechnik wieder beschäftigen muss.
Meine Pkws sind in der regel beim Kauf etwa 5Jahre alt um die 5000€ Teuer und haben etwa 50000Km auf dem Buckel.
Nach weiteren 5Jahren haben sie ihren Zweck erfüllt.
Gruß Hubert
Hi themenstarter andreasp78
Laut Motordiagnosesystem hätte deine Opel Fachwerkstadt die Kabel vom KWS bis zum Rechner überprüfen müssen.
Den Sensor hätten sie nicht austauschen müssen!
Schema 0815 erst mal den Sensor rein kann heute jeder Laie selbst.
Den alten Sensor wenn möglich sofort wieder umsonst einbauen lassen, sonst lernen die Experten ja niemals aus ihren Fehlern!
Experimente und daraus dem Kunden entstandene Kosten müßen wegen Unwissenheit der Fachkräfte heute rechtlich nicht mehr immer gezahlt werden.
Das KFZ Gewerbe sollte durch die neue Rechtliche Grundlage nicht zur Nutzlossbranche wie öfters bisher werden.
Der Kunde zahlt schließlich Geld für eine erwartete fachgerechte Leistung und nicht für Experimente wegen Unwissenheit.
Sind die angezeigten Codes
0335-Kurbelwellensensor fehlt
0335-Kurbelwellensensor Kurzschluß
denn in Türkisch oder in sonstigen Fremdsprachen ?
Es wird auch beim PKW die Zeit kommen, wo die Elektronik selbst mögliche Ursachen und Lösungsmöglichkeiten für den Monteur vorschlägt.
Bis jetzt aber eher kaum, die Fehlermeldungen werden deshalb bisher von Fachkräften je nach aktuellem Wissensstand ausgelegt.
Gruß
... ich hatte auch den Fehler P0335. Den neuen KWS gab es bei ebucht für 21 €. Funktionierte prima, wie gesagt war das Ausbauen das Schlimmste.
Freund hat das gerade bei einer freien Werkstatt hinter sich: 85 € für das Teil und 30 € für die Arbeit. Meiner ging erst nach 200.000 bei meinem 3Zylinder 1.0 kaputt - in der Regel geht er aber bei 100.000 km über den Jordan. Sparen im Centbereich beim Autobau, Ärger und höhere Kosten nach Ablauf der Garantie.
PS: Da fällt mir immer die Geschichte aus meinem Studium ein. Mein selbst konstruiertes Getriebe hatte schöne Lager, als Lebensdauer hatte ich 3 Mio Betriebsstunden errechnet. Dem Professor (nebenberuflich Konstrukteuer bei einer Automarke) gefiel das nicht. Ich musste billigere Lager (10 Cent billiger) einbauen, damit sie vorschriftsmäßig nach 100.000 km kaputt gehen.
Grüße
Hi rogowafe
Der Fehler 0335 wird von der Elektronik bereits in Stufen aufgeschlüßelt.
Es gibt insgesamt drei 0335 Fehler.
1 (Messwerte) Spannung zu groß oder klein. Sensor reinigen bzw. austauschen.
2 Verbindung zum Sensor Unterbrochen. (fehlt) Kabel und Anschlüße des Sensors überprüfen.
3 Funktionsstörung bzw. (Kurzschluß) der Kabel gegen Masse oder beide Kabel zueinander überprüfen.
Ausbauen und einbauen eine Arbeit von insgesamt 5min.
Eine Schraube auf raus und rein einstecken Stecker drauf und fertig!
Geht auch mit gewöhnlichem Wagenheber ganz locker.
Aus Sicherheitsgründen sollte aber das Fahrzeug gegen defekte des Wagenhebers selbst abgesichert werden.
@rogowafe wenn die Elektronik die Signale des günstigen 21€ KWS verarbeitet ist es in Ordnung
Damals 1998 kosten diese Spulen selbst Orginal Opel nur 12,5€.
Was die Preissteigerung einer seit bereits Jahrzehnten identisch hergestellten Kupferspule für X mal Daumen 90% aller PKW in Europa, Ferritkern einem Permanentmagnet und etwas Plastik aussenrum um 800-1000% in zehn Jahren erklärt weiß ich nicht wirklich ???
Ich weiß nur das sich diese Abzoke, Geschäftsidee in unserem seit vom aufgekauftem Weltmarktführer einem US Konzern seit Jahrzehnten auch ebenso wiederspiegelt, es ist aber größer als alle Automobilhersteller auf der ganzen Welt zusammengenommen.
Bei Stiftung Warentest kurzfristig sehr gut abzuschneiden, um die vom Konzern vorgegebene geringere Lebensdauer der minderwertigeren Deutschen Produkte selbst mit Design Neuerungen zu kompensieren.
Es werden Deutsche Markenmnamen aufgekauft um Qualität vorzutäuschen auszubeuten bis es erst Jahrzehnte später erst der Verbraucher bemerkt.
Der Gewinn selbst an einem Produkt und die Rendite der Aktionäre richtet sich nach den benötigten Ersatzteilen.
Das ist das Amerikanische Renditeprinzip, eine Verarschung der Verbaucher um den Gewinn zu maximieren.
Opel ist ein Beispiel wie minderwertig ein Auto überhaupt unter einem US Konzern werden kann.
Gruß
Hi,
das mit den 5 min für Ein- und Ausbau in dem Corsa will ich sehen:rolleyes:. Dafür braucht man das geeignete Werkzeug. eine Rampe oder Bühne und Kinderhände.
Sonst hast Du recht.
Viele Grüße
Hallo,
Ich habe das problem auch. bei mir geht der Motor aus wenn die Temperatur kurz vor 80 Grad steht und ich die kupplung trehte ( z.b. an der Ampel ) wenn die Temperatur über 80 Grad steigt fährt der Wagen wieder ganz normal als währe nichts gewehsen und auch die Leerlaufrehzahl ist wieder in Ordnung. Dann habe ich das Probblem Wochenlang nicht mehr, dann tritt es plötzlich wieder auf, und auch wieder wochenlang nicht mehr da. Was ich jetzt nicht verstehe, was hat der KWS damit zu tuhn??????? Das sieht doch eher wie ein temperaturproblem aus. Für mich sieht das eher nach vorgehen nach schema F aus, Fehler auslehesen, angezeigtes teil ersetzen und nur ja nicht denken das der fehler auch eine andere Ursache haben könnte.
Ich frage mich was ich jetzt tuhn soll. KWS tauchen und dann ist der Fehler doch nicht weg und ich habe ca. 80 € in den wind geschossen!