ForumCorolla, Auris, Verso
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Toyota
  5. Corolla, Auris, Verso
  6. Corolla Verso 2.2 D4 D-Cat BJ 06 verbraucht viel zu viel

Corolla Verso 2.2 D4 D-Cat BJ 06 verbraucht viel zu viel

Toyota Corolla (+Verso, Cross) Verso 2 (R1/ZER/ZZE)
Themenstarteram 25. Februar 2013 um 13:43

Hallo,

 

der Verbrauch unseres Corolla Verso 2.2 D4 D-Cat ist derzeit viel zu hoch. Bj2006.

Er zog nicht mehr niedertourig.

Ich habe viel in Foren gelesen und daraufhin das agr (Toyota egr) Ventil und den Krümmer gesäubert.

Danke für die Anleitungen! Jetzt zieht er wieder, auch unterhalb von 2000 Umdrehungen.

 

Das Teil war total dreckig, die zwei Ventilklappen fast 1,5 mm offen, und das in vermeintlich geschlossenem Zustand.

Ich dachte das würde den Verbrauch wieder senken, aber das war nicht so viel wie ich erhofft hatte.

 

Wir fahren zumeist kurze Stadtstrecken. Hier derzeit über 12L.

Am Wochenende aber 100km Autobahn am Stück. Egal welche Geschwindigkeit, auch 110km/h konstant, ich bekomme kaum unter 10,5L hin. Das war früher anders. Erinnere mich an den Sommerurlaub, zwischen 6,6 ind 7,5, rund um 130km/h.

 

Wenn ich jetzt 130 bis 150 fahre, ist es derzeitig nicht unter 11-12L möglich.

Könnt ihr mir Tipps geben, was ich noch selbst machen kann.

Außer in die Werkstadt zu fahren.

 

Danke

alex

 

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von h.t.earl

Danke Dir erst mal für die schnelle Antwort,

aber was bedeutet eine Regenerationsfahrt durch die Werkstatt?

Können die etwas "einstellen", "updaten", oder was meinst Du damit?

Und RPF? Ich bin absoluter Laie.

Also, ich versuch mal das ganze in drei Sätzen zu erklären:

Während dem Betrieb sammelt sich Ruß im RPF, der wie ein mechanischer Filter wirkt. Irgendwann muss dieser Ruß aber mal raus, was durch Verbrennung geschieht. Dazu muss die Abgastemperatur aber hoch genug sein. Fährt man nun vorwiegend lange Strecken, reicht die Abgastemperatur i.d.R. aus, um den Ruß zu verbrennen. Das nennt man die passive Regeneration.

Fährt man aber nur Kurzstrecken, wird "nachgeholfen", indem eine Einspritzdüse (die sog. 5. Düse) Diesel direkt in den Auslasskanal einspritzt. Dieser verbrennt dort und erhöht die Abgastemperatur. Normalerweise findet diese aktive Regeneration nur alle 1-2 tausend Kilometer statt. Wenn man aber ständig Kurzstrecke fährt, muss er dauernd aktiv regenerieren, und das geht auf den Verbrauch.

Die "Regenerationsfahrt" der Werkstatt wird mit einem Diagnosegerät gefahren, damit wird die Regeneration erzwungen. Dauert ca. 45 Minuten.

Hier noch mehr Details: http://de.wikipedia.org/wiki/Ru%C3%9Fpartikelfilter#Regeneration

164 weitere Antworten
Ähnliche Themen
164 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von Cooperle

Nein, ist es nicht.

Sind wir jetzt schon im Fußaufstampf-Modus? :rolleyes:

Dir geht es hier doch offensichtlich gar nicht darum, dem TE bei seinem Problem zu helfen, sondern nur deine Probleme zwanghaft auf andere zu projizieren. Dabei geht aus dem Fahrprofil des TE der wahrscheinliche Grund für seine Probleme ziemlich eindeutig hervor.

Fußstampfen hab ich nicht nötig und wegen Dir schon gar nicht.

Fakt ist: Die angesprochenen Probleme beim D-CAT gibt es nachweislich auch bei anderen Fahrprofilen. Bei solchen, welche die Probleme normalerweise nicht verursachen sollten.

Statt hier die "Ehre" des D-Cat hochzuhalten solltest Du dich lieber darum bemühen fundierte Informationen zu bekommen, von Leuten die sich damit auskennen. Frag mal mein Werkstattmeister zu dem Thema.....

Ich habe damals lange bei Toyota in Köln gebohrt bis ich einen Gesprächspartner hatte der mir die Probleme bestätigte.

Zitat:

Original geschrieben von Cooperle

Fakt ist: Die angesprochenen Probleme beim D-CAT gibt es nachweislich auch bei anderen Fahrprofilen.

Richtig. Dann kann ein Defekt vorliegen, vermutlich einer der bekannten Ursachen (Differenzdruckröhrchen zu, 5. Düse, AGR).

Beim TE aber war der Verbrauch nach seinen eigenen Aussagen "im Sommer" noch in Ordnung, und ist erst im Winter zusammen mit seinem (ebenfalls nach eigenen Angaben) kurzstreckenlastigen Fahrprofil gestiegen. Und da der TE ebenfalls nach eigenen Angaben NICHT in die Werkstatt fahren möchte, ist der Tipp mit der Überprüfung des Fahrprofils bzw. mit einer "schärferen" Fahrweise naheliegend und mit hoher Wahrscheinlichkeit zielführend. Jedenfalls zielführender als dein Rumgeschmipfe oder der Tipp, das Auto zu verkaufen :rolleyes:

Zitat:

Statt hier die "Ehre" des D-Cat hochzuhalten solltest Du dich lieber darum bemühen fundierte Informationen zu bekommen, von Leuten die sich damit auskennen.

Ich habe im Januar ein langes und ausführliches Gespräch mit meinem Werkstattmeister gehabt als es darum ging abzuwägen, ob ich meine Anschlußgarantie nochmal verlängere (die auch den DPNR mit abdeckt). Er bestätigte mir die bisher aus den Foren bekannten Probleme (Differenzdruckröhrchen, AGR, 5. Düse, Software) und sagte mir, dass sie anfangs (also bis ca. 2009) öfters den ganzen DPNR ausgetauscht haben, weil Toyota keinen Reparatursatz für die Differenzdruckröhrchen hatte. Diesen gibt es mittlerweile, und seitdem musste er nach eigenem Bekunden keinen DPNR mehr austauschen, weil sich das Problem immer durch einen Austausch der Differenzdruckröhrchen und eine Regenerationsfahrt dauerhaft beheben lies. So war es übrigens auch bei mir, obwohl ich mittlerweile ebenfalls ein sehr kurzstreckenlastiges Fahrprofil habe.

Ich gehe jede Wette ein, dass eine "schärfere" Fahrweise dem TO nicht weiterhelfen wird.

Ja, das leidige Differenzdruckdingens.....

Es wäre schön, wenn es nur daran liegen würde. Ein Techniker von Toyota bestätigte mir am Telefon, dass es nicht nur daran liegt. Die Probleme gehen tiefer und sind konstruktiver Art. Der Wechsel dieses Röhrchens und weitere Komponenten schafft nur kurzeitig Abhilfe.

Im übrigen hatte ich damals schon die Faceliftversion, die schon das größere Röhrchen, andere 5. Düse, andere Software etc. ab Werk hatte. Trotzdem lief er nicht wie er sollte.

Interessant ist nun auch, dass Toyota die D-CAT Modelle nach und nach vom Markt nimmt. Im neuen Auris und im RAV 4 gibt es diese Motoren nicht mehr. Nur noch Diesel ohne DPNR und mit weniger Leistung. Toyota wird schon wissen warum.

Zitat:

Original geschrieben von Cooperle

Ich gehe jede Wette ein, dass eine "schärfere" Fahrweise dem TO nicht weiterhelfen wird.

Dann wette ich dagegen und wir warten ab.

Zitat:

Ein Techniker von Toyota bestätigte mir am Telefon, dass es nicht nur daran liegt. Die Probleme gehen tiefer und sind konstruktiver Art. Der Wechsel dieses Röhrchens und weitere Komponenten schafft nur kurzeitig Abhilfe.

Wenn dem tatsächlich so wäre, müssten ja alle D-CAT-Fahrer unabhängig vom Fahrprofil vor den gleichen Problemen stehen. Genau das ist aber nicht der Fall, denn es betrifft eben hauptsächlich Fahrer mit kurzstreckenlastigem Fahrprofil oder eben Dich ;)

Zitat:

Interessant ist nun auch, dass Toyota die D-CAT Modelle nach und nach vom Markt nimmt.

Was ist daran "interessant", wenn eine Technologie durch eine modernere ersetzt wird bzw. durch andere Maßnahmen obsolet wird? Ich würde das eher als "normal" bezeichnen.

Im übrigen haben andere Hersteller mit ihren RPF (die ohne Additiv arbeiten) genau die gleichen Probleme, weil das ein systembedingtes Problem der additivlosen Regeneration ist. Im Kurzstreckenverkehr wird die Temperatur zur Regeneration einfach nicht erreicht. Beispiel :

Dieselpartikelfilter VW Touran

Im Grunde genommen sind Fahrzeuge mit einem Dieselpartikelfilter (DPF) für den Einsatz im Taxenverkehr nicht geeignet.

VW empfiehlt im Handbuch "ständigen Kurzstreckenverkehr zu vermeiden"

Wenn die Kontrolleuchte aufleuchtet ist der Partikelfilter mit Ruß zugesetzt. Nun soll man mit konstanter Geschwindigkeit (4 oder 5 Gang, bei Automatik in Stellung S) 15 Minuten lang bei einer Motordrehzahl von 1800 - 2500 U/min fahren. Durch die somit erfolgte Erhöhung der Temperatur wird der Ruß im Filter verbrannt.

Bei leuchtener Kontrollleuchte wird bei geringerer Leistung mehr Treibstoff verbraucht.

Danke für deine Belehrungen. Hätte es aber nicht gebraucht.....

 

 

Zitat:

Original geschrieben von touranfaq

 

Wenn dem tatsächlich so wäre, müssten ja alle D-CAT-Fahrer unabhängig vom Fahrprofil vor den gleichen Problemen stehen. Genau das ist aber nicht der Fall, denn es betrifft eben hauptsächlich Fahrer mit kurzstreckenlastigem Fahrprofil oder eben Dich ;)

Einer der Werkstattmeister bei denen mit denen ich geredet habe nannte eine Quote von 50%+ bei den

D-Cat´s. Und auch da waren seiner Aiussage nach viele Langstreckenfahrzeuge betroffen.

Zur Ende des D-Cat: Die "neue Technik" die Toyota da einführen will (nach deiner Aussage) ist nichts anderes was viele anderen (ohne Harnstoff) schon lange haben. Vom ach so fortschrittlichen D-Cat rückt Toyota ab.

Zitat:

Original geschrieben von Cooperle

Einer der Werkstattmeister bei denen mit denen ich geredet habe nannte eine Quote von 50%+ bei den

D-Cat´s. Und auch da waren seiner Aiussage nach viele Langstreckenfahrzeuge betroffen.

Das war dann aber vor den üblichen Reparaturen, also sprich Röhrchen.

Zitat:

Zur Ende des D-Cat: Die "neue Technik" die Toyota da einführen will (nach deiner Aussage) ist nichts anderes was viele anderen (ohne Harnstoff) schon lange haben.

Ähm... der D-CAT benutzt keinen Harnstoff.

Was die anderen "schon lange haben" ist ein RPF, der sich ohne Additive regeneriert und deshalb auf hohe Abgastemperaturen angewiesen ist, genau so wie der D-CAT auch. Deshalb haben die anderen Hersteller identische Probleme bei Fahrzeugen im Kurzstreckenbetrieb.

Der einzige Unterschied zwischen dem D-CAT und einem "normalen" RPF ist die zusätzliche NOx-Reduktion.

ich empfinde die Anzahl der fehlerhaften D-Cat Fahrzeuge als gering (im Vergleich zu den D-Cat die bisher verkauft wurden) Von einer generellen Problematik möchte ich deshalb nicht sprechen.

Nur weil eine Technik nicht mehr verwendet wird heißt es nicht, dass die Probleme nicht zu beheben sind, sondern dass der technische Fortschritt weitergeht, und sicherlich auch weil der Verbrauch der D-Cat nicht mehr zeitgemäß ist und neue Abgasnormen erfüllt werden müssen.

So hat auch BMW bei den sensationellen 6Zylinder Motoren einen Schritt zurückgehen, und eine neue Motorengeneration einführen müssen.

Zitat:

Original geschrieben von touranfaq

 

Ähm... der D-CAT benutzt keinen Harnstoff.

Was die anderen "schon lange haben" ist ein RPF, der sich ohne Additive regeneriert und deshalb auf hohe Abgastemperaturen angewiesen ist, genau so wie der D-CAT auch. Deshalb haben die anderen Hersteller identische Probleme bei Fahrzeugen im Kurzstreckenbetrieb.

Der einzige Unterschied zwischen dem D-CAT und einem "normalen" RPF ist die zusätzliche NOx-Reduktion.

Hab auch nicht behauptet dass der D-CAT Harnstoff verwendet...?

Noch mal langsam für dich: Ich meinte die, die weder D-CAT noch Harnstoff haben.

Ansonsten ist deine Aussage nicht richtig: Die Meisten benutzen nicht das System mit der 5.Düse im Abgasstrang.

Zitat:

Original geschrieben von Cooperle

Hab auch nicht behauptet dass der D-CAT Harnstoff verwendet...?

Dann war das mißverständlich formuliert.

Zitat:

Noch mal langsam für dich: Ich meinte die, die weder D-CAT noch Harnstoff haben.

Offenbar brauchst Du es "langsam": Es gibt im aktuell am Markt zwei verschiedene Verfahren für RPF:

1) RPF mit additivgestützter Regeneration

2) RPF mit katalytischer Regeneration

Der D-CAT ist von seinem Funktionsprinzip her ein RPF mit katalytischer Regeneration und hat damit genau die gleichen Probleme wie alle anderen Vertreter dieser Gattung, nämlich eine unzureichende Regeneration im Kurzstreckenbetrieb wegen zu geringer Abgastemperatur.

Zitat:

Ansonsten ist deine Aussage nicht richtig: Die Meisten benutzen nicht das System mit der 5.Düse im Abgasstrang.

Richtig, diese ist notwendig zur Steuerung der NOx-Reduktion, die andere RPF nicht bieten. Aber auch "die anderen" implementieren Maßnahmen zur Erhöhung der Abgastemperatur, falls diese zu niedrig ist, meist durch Nacheinspritzung im Zylinder was wiederum den Verbrauch erhöht.

Zitat:

Original geschrieben von touranfaq

 

Offenbar brauchst Du es "langsam": Es gibt im aktuell am Markt zwei verschiedene Verfahren für RPF:

1) RPF mit additivgestützter Regeneration

2) RPF mit katalytischer Regeneration

Der D-CAT ist von seinem Funktionsprinzip her ein RPF mit katalytischer Regeneration und hat damit genau die gleichen Probleme wie alle anderen Vertreter dieser Gattung, nämlich eine unzureichende Regeneration im Kurzstreckenbetrieb wegen zu geringer Abgastemperatur.

Zitat:

Original geschrieben von touranfaq

Zitat:

Ansonsten ist deine Aussage nicht richtig: Die Meisten benutzen nicht das System mit der 5.Düse im Abgasstrang.

Richtig, diese ist notwendig zur Steuerung der NOx-Reduktion, die andere RPF nicht bieten. Aber auch "die anderen" implementieren Maßnahmen zur Erhöhung der Abgastemperatur, falls diese zu niedrig ist, meist durch Nacheinspritzung im Zylinder was wiederum den Verbrauch erhöht.

Informiere dich mal richtig bevor Du hier einiges durcheinander wirfst!

Zitat:

Original geschrieben von Cooperle

Informiere dich mal richtig bevor Du hier einiges durcheinander wirfst!

Da Du jetzt endgültig auf den faktenfreien Stänkermodus umgeschaltet hast, erübrigt sich jede weitere Diskussion mit Dir und würde dem TE in seiner Fragestellung auch nicht weiterhelfen.

Vermutlich hat sich sein Verbrauch durch die wesentlich milderen Temperaturen ohnehin schon wieder normalisiert (bei mir von über 8 Liter auf unter 7 Liter), sonst hätte er sich nochmal gemeldet.

Also den weisen Rat bezüglich des Verkaufs des betroffenen Fahrzeugs, finde ich immer unter aller Sau. Was soll das bringen? Erstens möchte man einfach ein funktionierendes Auto und zweitens, soll sich der Käufer dann unter einem anderen Namen mit dem gleichen Problem wieder hier melden? Kein Angriff gegen Cooperle, hatte das schon des Öfteren gelesen.

Eine Frage zur Regeneration: Wieso muss man eine Drehzahl von 1800-2500 Umdrehungen für die passive Regeneration halten? Wenn ich auf der Autobahn mit 3500 Umdrehungen unterwegs bin, ist die Temperatur noch höher. Ist das kontraproduktiv?

Ich würde an deiner Stelle wirklich die höheren Temperaturen abwarten. Meine Erfahrung ist, dass der D-Cat ab <5°C richtig schluckt. Das habe ich auch bei längeren Autobahnfahrten festgestellt. Unter 9 war da fast nicht möglich. Außerdem erkennt man an den gummiartigen Geruch am hinteren Radkasten dass fast ständig regeneriert wird.

Ich persönlich gebe noch Dieselzusatz von Liqui Moly hinzu, um im Winter den Vorgang zu unterstützen.

Zitat:

Original geschrieben von Kynt

Wenn ich auf der Autobahn mit 3500 Umdrehungen unterwegs bin, ist die Temperatur noch höher. Ist das kontraproduktiv?

Ja, weil bei Volllast der Rußeintrag höher ist als die Menge, die regeneriert werden kann ;)

Zitat:

Original geschrieben von Corollali

Ich würde an deiner Stelle wirklich die höheren Temperaturen abwarten. Meine Erfahrung ist, dass der D-Cat ab <5°C richtig schluckt.

Richtig, ist bei mir genau so: Im Winter steht immer eine 8 vor dem Komma (Realverbrauch nach Spritmonitor wohlgemerkt), sobald es wieder milder wird normalisiert sich der Verbrauch wieder (7.x Liter).

Zitat:

Ich persönlich gebe noch Dieselzusatz von Liqui Moly hinzu, um im Winter den Vorgang zu unterstützen.

Dito.

Deine Antwort
Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Toyota
  5. Corolla, Auris, Verso
  6. Corolla Verso 2.2 D4 D-Cat BJ 06 verbraucht viel zu viel