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Conti- oder Dunlop Pneus?

Themenstarteram 9. April 2009 um 22:04

Hallo Leute,

ich hab mich mal durch die Suchfunktion gewälzt, aber nichts brauchbares gefunden.

Ich muss mir jetzt neue Sommerreifen kaufen, weil die alten als DOT 1400 haben ;).

Nu möcht ich mir gleich Alus dazukaufen und Größe 195/45R15-Räder draufschrauben. Nu hab ich mich so durch die Hersteller geklickt und bin im Endeffekt auf die drei Freunde gestoßen:

- Conti SportContact2

- Dunlop SP Sport 2040E

- Dunlop SP Sport 9000

Könnt ihr mir evtl. pls sagen, welchen ich so nehmen sollte? Preislich is ja nich sooo die Welt um...

Fahren tu ich Polo mit 75 PS. Fahre gerne bissl schneller um die Kurven und so. Ist aber kein Heizerauto. Deswegen möcht ich auch Reifen von Markenherstellern haben und da relativ gute zu einem passendem Preis.

Danke im Vorraus für euere Antworten.

 

Gruß Bingo

Beste Antwort im Thema
am 13. April 2009 um 14:33

Dazu kommt noch dass es nicht nur mehr als einen Reifentyp gibt, sondern verschiedene Größen, Tragfähigkeiten und die Reifenentwicklung geht auch weiter. Wenn jemand einen 2 Jahre alten Reifen hat, dann fährt sich ein neuer mit anderem Profil und anderer Gummimischung vielleicht schon wieder anders.

Ich denke mit einem Reifen der Premiummarken wie z.B. Michelin, Dunlop, Goodyear, Pirelli und wie sie noch alle heißen kann man nicht viel falsch machen. Die nehmen sich alle nur wenig. Und wenn die im Test bei Aquaplaning mit dem einen Reifen 80 auf der Kreisbahn schaffen und mit dem anderen nur 77km/h wird man das als normaler Autofahrer sowieso nicht merken.

Ich würde mehr auch solche Dinge wie Rollwiderstand und Laufgeräusche achten, das merkt ma beim Fahren.

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Zitat:

Original geschrieben von Zanzero

Nimm bloß keine Michelin! Haben zwar den geringsten Verschleiß, aber seit eh und jeh von den Premiummarken auch die schlechtesten Nasseigenschaften!

michelin u. schlechte nasseigenschaften???

 

aber nur wenn sie kein profil mehr haben!!!!

 

das stimmt absolut nicht!

:D Bei der Meinung die manche haben könnte man glauben das Michelin nur einen Reifentyp baut.

Wie alle Reifenhersteller bauen die aber eine Vielzahl von Reifentypen die auf unterschiedlichste Anforderungen hin entwickelt wurden.

Das zb ein Energiesparreifen oder ein Modell das konsequent auf Sport getrimmt wurde nicht unbedingt Regenmeister sind dürfte einleuchten.Die Reifenmodelle für die breite Masse sind aber auch bei Michelin nicht wasserscheu,vielleicht nicht alle bei den Besten aber sicher nicht bei den Schlechten.

am 13. April 2009 um 14:33

Dazu kommt noch dass es nicht nur mehr als einen Reifentyp gibt, sondern verschiedene Größen, Tragfähigkeiten und die Reifenentwicklung geht auch weiter. Wenn jemand einen 2 Jahre alten Reifen hat, dann fährt sich ein neuer mit anderem Profil und anderer Gummimischung vielleicht schon wieder anders.

Ich denke mit einem Reifen der Premiummarken wie z.B. Michelin, Dunlop, Goodyear, Pirelli und wie sie noch alle heißen kann man nicht viel falsch machen. Die nehmen sich alle nur wenig. Und wenn die im Test bei Aquaplaning mit dem einen Reifen 80 auf der Kreisbahn schaffen und mit dem anderen nur 77km/h wird man das als normaler Autofahrer sowieso nicht merken.

Ich würde mehr auch solche Dinge wie Rollwiderstand und Laufgeräusche achten, das merkt ma beim Fahren.

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