CLK für meinen Sohn.

Mercedes CLK 208 Coupé

Guten Abend,
Mein Sohn beginnt nächstes Jahr eine Ausbildung bei Daimler, und da er dann täglich knapp 60km fahren muss, möchte ich ihm seinen ersten Mercedes kaufen. Momentan fährt er einen Corsa C mit 90PS glaub ich.
Da ich aber nur ca. 5000€ ausgeben möchte und der Wagen zu ihm passen soll (19 Jahre)haben wir uns beide für ein CLK Coupé entschieden. Das C-Klasse Sport Coupé oder wie es heißt gefällt uns jedenfalls nur von vorne *grins*.

Jetzt bräuchte ich eine Beratung worauf wir beim Kauf achten müssen...

Meine Kriterien sind lediglich, dass es maximal ein CLK 230 Kompressor sein darf. Er kommt zwar gut mit großen, stärken Autos zurecht (fährt häufig meinen W211) aber er hat seinen Führerschein ja auch erst 2 Jahre.
Ob Automatik oder Schalter spielt keine Rolle. ABER es soll auf jedenfall der Mopf werden.
Xenon, PDC, Klimaautomatik, etc. wären schon schön, sind aber nebensächlich.
Er möchte nur keinen getunten CLK haben, sondern komplett original, und ggf. schöne 18 Zöller dazu kaufen.

Ich persönlich hatte früher einen W210 bj. 1998 und weiß, dass Mercedes damals Probleme mit Rost hatte. Wo sind die typischen Roststellen bei einem W208?

Mein W210 hatte den kleinen 200er Motor mit 136 PS und obwohl es ein Benziner ist habe ich ihn bis 350.000km ohne Probleme gefahren. Habe ihn dann nur verkauft, weil langsam sie Kotflügel anfingen zu rosten, und es sich bei dem Wert nicht mehr gelohnt hätte... Der Motor war zwar etwas schwach, aber bei meiner Fahrweise sehr langlebig und lief bis zum Verkauf einwandfrei. Wie sieht es da beim 200K bzw. 230K aus?

Wie sieht es beim Getriebe aus? (Schalter & Automatik)

Und,und,und...

Kurz und knapp: Worauf muss man besonders achten?

Achja, Ich bin Schrauber und mein Sohn hilft mir meistens auch bei schwereren Reparaturen. Er kann also auch schon einiges selbst.

MfG

Beste Antwort im Thema

http://www.autobild.de/artikel/mercedes-benz-clk-1997-2002--47711.html
Der Bericht ist schon ganz gut. Hauptleiden ist Rost. Radläufe, Kotflügel, Türunterkanten, Unterboden. Der Rest ist halt meist ein Problem des Behandelns. Ich habe meinen 320 seit 2003, 235tkm auf der Uhr und noch nicht viel machen müssen ausser Verschleißteile. Ausserplanmäßig nur den LMM, Krümmer rechts, und die Saugstrahlpumpe, sonst nichts. Wenn ich andere hier lese die ihre Autos für 1500-2000 kaufen die haben meist alle einen Wartungsstau hoch drei....Du steckst halt auch nicht drin, klar ich kann morgen früh in die Garage gehen und er macht keinen Mucks, das ist die Gefahr bei einem alten Auto....wobei alt...wenn ich sehe wieviel Probleme Neuwagen heute haben....aber egal...

33 weitere Antworten
33 Antworten

Sowas ist meines Erachtens aber nichts für einen, naja nach 2 Jahren würde ich nicht mehr Fahranfänger sagen, aber vllt für einen Frischling..

Wäre vllt in ein paar Jahren etwas 🙂

In welchem Umkreis sucht ihr denn nach einem CLK?

Wohnen in Wesel, ich denke mal Umkreis so ca. 80 Kilometer. Wenn jetzt ein Super Auto 100km weg ist, dann fahren wir da auch noch hin.

ich würde für ein Auto das sich lohnt sogar mit dem zug nach Hamburg fahrn...(700km)mit ü-nachten.......wenn es DAS Auto ist!😁

Ähnliche Themen

DAS auto baut aber ein anderer Hersteller *duggundweg

Also das Leisten des Wagens in der Ausbildung bei Daimler ist eher weniger das Problem solange das Auto über die Eltern Versichert wird! Warum ich das so genau weiß? War selber in der Ausbildung beim Daimler und hatte einen 200 ohne k und anschließend einen 230k EVO nur mir hat keiner die Steuern und Versicherungen gezahlt 😁
Wenn es eh ein Mopf werden soll dann fällt der 200er doch sowieso "fast" weg, weil der beim Mopf durch den 200k ersetz wurde. Kann sein das man da noch ao ein Zwischenmopf Zwitter erwischt den hier auch so manche fahren (alte Motorengeneration aber mit Mopf aussehen).
Der 230k automat geht auf Langstrecke auf gute 8l im Schnitt.. meiner lag bei 10l im Monat (täglich 35km ins Geschäft)
Der 200er ohne k war bei ca. 9l im Schnitt, den hatte ich als Schalter.
Bei über 40tkm die ich mit dem 200er gefahren bin musste ich nur den LMM wechseln und den normalen Service machen lassen.. also sehr überschaubare Kosten!
Beim 230k (betrifft auch die 200k bzw. eigentlich alle M111 aber eher dir EVO) muss man auf den Ölenden Nockenwellenversteller achten! Ich hab ins Klo gegriffen und musste einen neuen Kabelbaum für knappe 1000€ mit Arbeitslohn zahlen.. Das kann auch mal 2000€ kosten! Nachgucken ob das Ölstopkabel verbaut ist.
Getriebeprobleme hatte ich bei beiden nicht und ist im großen und ganzem beim NAG1 unproblematisch solange man es ordnungsgemäß benutzt.
Rost wurde bereits erwähnt.
Kompressor ist auch eher unauffällig beim Mopf mit EVO Motor. Keine Magnetkupplung! Es kann vorkommen das Lagerprobleme auftreten und das wechseln ist recht kompliziert weswegen meist ein neuer verbaut wird. Ich hatte da auch das Problem das bei meinem mit 90tkm die hinteren Lager Geräusche von sich gegeben haben.. manch eienr läuft über 250tkm mit dem ersten! Beeinflusst hat es die Funktion bei mir jedoch nicht!

Grüße

Danke für deine Antwort! Mit wie viel Prozent hast du ihn denn versichert? Teilkasko? Mich würde interessieren wie hoch die monatlichen bzw. jährlichen Ausgaben waren?

8L auf Langstrecke ist ganz okay finde ich.

Kannst du oder ein anderer mir nochmal genau erklären was es mit dem Ölstopkabel auf sich hat? Wie kann ich das kontrolieren und wie macht sich das bemerkbar, wenn was nicht stimmt?
Habe noch nie zuvor Probleme mit einem solchen Bauteil gehabt, daher kenne ich mich damit auch nicht wirklich aus 😁

MfG

Zitat:

@mikel323fba schrieb am 8. Dezember 2014 um 18:14:33 Uhr:


ich würde für ein Auto das sich lohnt sogar mit dem zug nach Hamburg fahrn...(700km)mit ü-nachten.......wenn es DAS Auto ist!😁

Würd ich nie tun,beim Autoverkauf lügt dir jeder das blaue vom Himmel runter und dann biste 1400km umsonst gefahren,max.200km und gut ist.Natürlich kann es DAS Auto sein bloss meistens ist dann die Entäuschung um so grösser wenn alles umsonst war.

Wie schon richtig erwähnt,wenn es ein Mopf sein soll entfällt der 200er sowieso.

Im Endeffekt ist egal ob du den 230K oder 320er nimmst,beide sind sehr gut bei guter Pflege.
Gruss

So weit würde ich vllt fahren, wenn ich einen gebrauchten Ferrari kaufen möchte, aber bei einem Wert von max. 5000€ lohnt sich das nicht.

Gut, dann fällt der 200er weg 🙂

Macht der 200K denn mehr Probleme? Man hört nur Meinungen über den 230K und den 320 😁
Basiert der 230K nicht sogar auf dem 200K? (z.B.: 200CDI und 220CDI )

Zitat:

@ThomasHaHa schrieb am 8. Dezember 2014 um 19:36:16 Uhr:


So weit würde ich vllt fahren, wenn ich einen gebrauchten Ferrari kaufen möchte, aber bei einem Wert von max. 5000€ lohnt sich das nicht.

Gut, dann fällt der 200er weg 🙂

Macht der 200K denn mehr Probleme? Man hört nur Meinungen über den 230K und den 320 😁
Basiert der 230K nicht sogar auf dem 200K? (z.B.: 200CDI und 220CDI )

Wenn es der Vormopf 200K ist dann handelt es sich um das Exportmodel mit 192Ps,war für das Ausland gedacht(Luxussteuer)

Der 200K ab Bj 2000 nennt sich wie schon gesagt um den Evomotor,und hat den "neueren M45 Kompressor",wo die Magnetkupplung entfällt.Gehören aber alle zur M111 Familie.

Bei den Evomotoren wurde dann bissle was geändert,das Problem gerade bei diesen Evos ist diese Ölgeschichte im Steuergerät (Kapillarwirkung) wegen undichte Nockenwellenversteller.Bei den Vormopf kommt das sehr selten vor(Meiner Meinung nach)

Zitat:

@ThomasHaHa schrieb am 8. Dezember 2014 um 19:36:16 Uhr:


So weit würde ich vllt fahren, wenn ich einen gebrauchten Ferrari kaufen möchte, aber bei einem Wert von max. 5000€ lohnt sich das nicht.

Gut, dann fällt der 200er weg 🙂

Macht der 200K denn mehr Probleme? Man hört nur Meinungen über den 230K und den 320 😁
Basiert der 230K nicht sogar auf dem 200K? (z.B.: 200CDI und 220CDI )

M 111

Hersteller: Mercedes-Benz
Produktionszeitraum: 1992–2006
Bauform: Reihenvierzylinder
Motoren: 1,8 Liter (1799 cm³)
2,0 Liter (1998 cm³)
2,2 Liter (2199 cm³)
2,3 Liter (2295 cm³)

Vorgängermodell: M 102
Nachfolgemodell: M 271

Der Motor M 111 von Mercedes-Benz ist ein Ottomotor mit vier Zylindern in Reihe, Vierventiltechnik und elektronisch gesteuerter Einspritzung und Zündung. Er wurde 1992 im 200 E / 220 E als Nachfolger des M 102 vorgestellt, und ab 2002 durch den M 271 abgelöst. Bei der Entwicklung wurde hoher Wert auf die Laufruhe und die Durchzugskraft gelegt. Im Vergleich zum Vorgänger konnte der Kraftstoffverbrauch bei gleichzeitig höherem Drehmoment und gesteigerter Leistung reduziert werden. Eine kontaktlose Zündanlage arbeitet verschleißarm.[1]

Gegenüber dem M 102 war der M 111 kompakter und konnte auf den gleichen Einrichtungen wie die Dieselmotoren gefertigt werden. Bei Nachfrageverschiebungen zwischen Benzin- und Dieselmotoren konnte so schneller reagiert werden. Er hatte wie der Vorgänger einen Motorblock aus Grauguss und einen Zylinderkopf aus Leichtmetall.

Es war der erste Vierzylinder von Mercedes-Benz, der in Großserie mit 4-Ventil-Zylinderkopf ausgerüstet wurde (bei M 102 gab es den nur für die relativ seltenen 190E-2.3-16 bis 190E-2.5-16-Evo II). Zwei obenliegende Nockenwellen wurden über eine Doppelrollenkette angetrieben und betätigten die Ventile über Tassenstößel (Hydrostößel). Die meisten Varianten des M 111 hatten auch eine zweistufige Phasenverstellung der Einlassnockenwelle und eine Klopfregelung. Die Vierventiltechnik in Kombination mit der elektronischen Motorsteuerung brachte im Vergleich zum M 102 erhebliche Verbrauchssenkungen und Leistungssteigerungen. Im Jahr 1995 wurde mit Einführung des E 230 ein überarbeitetes Modell der M 111-Reihe vorgestellt. Im Zuge dessen wurden auch die anderen Motoren modifiziert. So erhalten nun auch das 1,8-Liter-Triebwerk und der 2-Liter-Motor eine Einspritzanlage, die das HFM-System mit Heißfilm-Luftmassenmesser statt der seitherigen P-Motorsteuerung einsetzt. Beide Aggregate bekommen außerdem während des Betriebs verstellbare Einlassnockenwellen. Diese war bislang dem 2,2-Liter Motor vorbehalten. [2]

Es gab den M 111 auch mit Aufladung durch ein Rootsgebläse des Typs Eaton M62, ab 2000 M45, mit bis zu 145 kW. Da das Rootsgebläse keine innere Verdichtung hat, kann es im Teillastbereich abgekoppelt werden und widerstandsarm mitlaufen, so dass es in den meisten Situationen keine Antriebsleistung verbraucht. Es wird nur bei entsprechend hoher Leistungsanforderung - für den Fahrer nahezu unmerklich - zugeschaltet. Dann arbeitet es allerdings mit schlechterem Wirkungsgrad und mehr Geräuschentwicklung als ein Kompressor mit innerer Verdichtung. Da es nur selten zugeschaltet wird, erhöht das den Verbrauch aber nur wenig. Das Geräusch hat man durch sorgfältig abgestimmte Dämpfer in den Griff bekommen. Mit dem C 230 Kompressor wurde der erste Vertreter dieser Technik im M 111 im Jahr 1995 auf der IAA vorgestellt. Der Verbrauchsvorteil gegenüber einem vergleichbar starken Motor ohne Aufladung lag bei rund 25 % bei hohem Drehmoment.[3]

 

M 111 EVO

Im Jahr 2000 wurde die Baureihe komplett überarbeitet, dabei wurden über 150 Bauteile geändert. Die Baureihe wurde nun M 111 EVO genannt. Einige Änderungen/Neukonstruktionen sind:[4][5]
Generator- und Lader-Position um 15 mm angehoben
überarbeiteter Kurbelgehäuseflansch für neue Schaltgetriebegeneration
bei den aufgeladenen Motoren kommt der Eaton M 45 zum Einsatz. Er zeichnet deutlich verringertes Ladergeräuschspektrum aus. Entfall der Kompressorkupplung(Gewichtsvorteil), beim Vorgängermotor wurde der Kompressor im Leerlauf aus Geräuschgründen vom Antrieb getrennt
Abgasnorm Euro 4
veränderte, jetzt sehr kompakte Brennraumform
deutlich verbesserte Zylinderfüllung
geänderte Kolbenform zur Erhöhung des Verdichtungsverhältnisses
gecrackte Pleuel
Motorfester Luftfilter statt karosseriefester Luftfilter
Motorsteuerung der Firma Siemens (ME-SIM4)
Einzelfunkenzündspulen
Nockenwellensensor am Zylinder 1 im Hinblick auf optimierte Zündung im Kaltlauf und zur Diagnose der Nockenwellenverstellerfunktion
Blechauspuffkrümmer jetzt mit Luftspaltisolierung und in LSI-Technik
Geänderte Kurbelgehäuseentlüftung zweiflutig für E 23 ML
Ein Unterbodenkatalysator mit Lambdaregelsonde am Katalysatoreingang und einer Diagnosesonde hinter Katalysatorausgang.
Schnellstartfunktion
deutlich verkürzte Zeitspanne bis zur Betriebsbereitschaft des Katalysatorsystems
adaptive Leerlaufregelung
strömungsoptimierte Ein- und Auslasskanäle mit weitestgehend ovalen Querschnitten
geringere Wandwärmeverluste
Optimierung von Verbrennungsablauf und auslassseitiger Kühlmittelströmung, dadurch die Temperaturbelastung des Auslassventils so deutlich gesenkt
Optimierung der Kanaleinspritzung: Einlasskanal: Durchflusskennziffer um 5 %verbessert, Verbesserungen in Drehmoment, Leistung
Im Leerlaufbereich und bei kleinen Motorlasten mehr Laufruhe, weniger zyklische Schwankungen
Auslassnockenwelle mit Phasing (zeitlich ungleiche Ansteuerung der beiden Ventile)
Kolbenpositionserkennung für den Zylinder 1 für Schnellstart
rücklaufloses Kraftstoffsystem, neuer Kraftstoffdruckdämpfer
völlig neue Einspritzventile (Siemens)
Eaton Kompressor M 45 mit neuer Lagertechnik,
neue Umluftklappenkonfiguration mit E-Gas-Steller DV-E5 von Bosch mit Lagerückmeldung
neukonstruierter Ansaugtrakt: Es wurden neue Absorptionsdämpfer als perforierte und gekammerte Dämpfereinsätze aus Kunststoff, spezielle Pulsationsdämpfer, neue Mehrkammerdämpfer eingesetzt, welche den Geräuschpegel senken
alle unterhalb des Zylinderkurbelgehäuses liegenden Bauteile wurden neu entwickelt
bombierte Ölwanne mit vergrößerter Wandhöhe und verrippter Struktur
Ölabweisblech
Kurbelgehäuseentlüftungssystem
E-Gas-Steller im Bereich der Regelklappe durch Heizkanal über zugeführtes Kühlwasser beheizt
Neuer Ölstands-Sensor für den Wartungsrechner ASSYST
Sekundärlufteinblasung Luftentnahme nach HFM statt nach Lader
Einzelzündspulen und zylinderselektive, adaptive Klopfregelung, zylinderindividuelle Einspritzung und adaptive Lambdaregelung
On-Board-Diagnose(OBD-II): es werden alle abgasrelevanten Komponenten auf korrekte Funktion überwacht
Tempomat und Tempo-Limiter
Iridium-Zündkerzen (auf 100.000 km erhöhtes Wechselintervall)
das Rad auf der Auslassnockenwelle, das Rad im Nockenwellenversteller, das Kurbelwellenrad und die Spur der Ölpumpenkette auf der Kurbelwelle sind zur Geräuschdämmung gummiert
Verrippungen auf dem Kurbelgehäuse
angepasste und versteifte Flanschverbindung zum neuen Schaltgetriebe(NSG)

Habt ihr den mal gesehen...drück
Ist jetzt nicht die Rakete, aber wenig runter und sieht gepflegt aus

Ja bei 5000 euro lohnt das nicht, stimmt, da reichen 200km Entfernung...! Bei 20000 sieht das schon anderst aus finde ich....manchmal hat man gewisse Vorstellungen von einem Wagen und bekommt ihn in der Nähe nicht, später ärgert man sich das man nicht ein wenig weiter gefahren ist....muss ja jeder selbst wissen!

Zitat:

@ThomasHaHa schrieb am 8. Dezember 2014 um 19:16:39 Uhr:


Danke für deine Antwort! Mit wie viel Prozent hast du ihn denn versichert? Teilkasko? Mich würde interessieren wie hoch die monatlichen bzw. jährlichen Ausgaben waren?

8L auf Langstrecke ist ganz okay finde ich.

Kannst du oder ein anderer mir nochmal genau erklären was es mit dem Ölstopkabel auf sich hat? Wie kann ich das kontrolieren und wie macht sich das bemerkbar, wenn was nicht stimmt?

Ich hatte den 200er mit 80% TK (erstes Auto) versichert und der 230k war bei 55 oder 60% TK, weiß nicht mehr genau da ich jetzt auch einen 211er fahre und wieder ein bisschen Zeit vergangen ist 🙂

Beim 230k habe ich glaub 90€ im Monat Versicherungen gezahlt (runtergerechnet) und 150€ oder so Steuern halt.

Bissle was in der Hinterhand für Reparaturen hatte ich mir auch immer zur Seite gelegt gehabt.

Hohe Kosten sind immer so ne Sache... Der eine hat Glück der andere nur Pech. Im großen und ganzen ist alles recht human und die Kosten sind überschaubar für den 208er.

Bilder vom NKW und vom MSG -> http://www.motor-talk.de/.../...l-nockenwellenversteller-t4503795.html
Hier sind ein paar Bilder von mir, dass kann passieren wenn kein Ölstopkabel verbaut ist.
Kontrollieren kannst du es, wenn du die graue Abdeckung vorne ab machst (einfach von unten Greifen und zu einem her und nach oben ziehen).
Da sieht man dann ein Kabel/Stecker der in ein Messingfarbenens Teil geht -> Stecker abziehen und gucken ob Öl vorhanden ist, wenn ja scheiße, außer das Ölstopkabel wurde bereits verbaut, dann ist es egal... ein neuer wird auch wieder anfangen und die Funktion wird auch nicht beeinträchtigt!
Bilder vom Ölstopkabel Ölstopkabel
Das Kabel wird einfach dazwischen gesteckt, also zwischen Originalkabel was in den Nockenwellenversteller geht und dem Nockenwellenversteller.
Unbedingt den Stecker am Motorsteuergerät abziehen und auf Öl kontrollieren! Bilder sind alle in meinem verlinktem Thread.

Erkannt bei mir durch aufleuchten der Motorkontrollleuchte und einenm Verbrauch von mehr als 25l, weil meine Lamda durchs Öl abgesoffen ist.

BTW: 8L sind ohne Bleifuß.. dass ist bei uns jungen Fahrern ja öfters das der Fuß das Bodenblech berührt 😁. 13L in der Stadt sind auch gut drin.

Unterschieden zwischen 200k und 230k EVO?
0,3l weniger Hubraum, ein anderes Laderad am Kompressor soweit ich weis und natürlich 34PS weniger.. der Rest glaub alles identisch.

Grüße

Zitat:

@Ripchip schrieb am 8. Dezember 2014 um 18:30:07 Uhr:


Also das Leisten des Wagens in der Ausbildung bei Daimler ist eher weniger das Problem solange das Auto über die Eltern Versichert wird! Warum ich das so genau weiß? War selber in der Ausbildung beim Daimler und hatte einen 200 ohne k und anschließend einen 230k EVO nur mir hat keiner die Steuern und Versicherungen gezahlt 😁

Jap, das ist der Weg! Wenn ich's vorher gewußt hätte, wär ich statt Abi + Studium auch besser zur Hauptschule und an's Band. Die Jahre holst fast nimmer auf und hast nen streßfreien 35h Job.

Also nur nicht entmutigen lassen. So lange der Papa zahlt ruhig in die Vollen gehen!

Deine Antwort
Ähnliche Themen