Chiptuning beim E 320 CDI 165 kW

Mercedes E-Klasse W211

Hallo liebe Freunde des Sterns und andere Autokenner,

ich bin seit circa einem Jahr freudiger Besitzer eines

E 320 Cdi t-modell
Baujahr 2005
165 kw / 224 PS
7 Gang Automatik

Ich überlege meinen Moter zu tunen und suche daher Rat und Hilfe.
Hier im Forum konnte ich schon ein bischen was darüber in Erfahrung bringen, allerdings gingen mir die
Artikel nicht genug in die Tiefe.
Daher dachte ich mir, ich starte einfach mal mit ganz konkreten Fragen die mir auf der Seele liegen.

1. Macht Chiptuning sinn ? Merkt man den Unterschied wirklich ?

2. Wie hoch ist das Risiko? Hat jemand Erfahrung mit Schäden durch Tuning ?

3. Stimmt es, dass der Verbrauch sinkt und die Leistung steigt?

4. Stimmt es, dass das Getriebe ein Tuning nicht aushält und mit den Nm nicht klar kommt?

5. Welchen Tuner sollte man nehmen? Brabus, Lorinser, Carlsson, AMG, SKN, digitec, ....?

6. Was kostet der Spaß und sollte man eine Garantie dazu abschließen?

7. Ist 240 km/h Maximalgeschwindigkeit wegen des DPF?

Viele, viele Fragen und ich würde mich schon über Antworten zu einzelnen Punkten freuen.

Hoffe aus euren Erfahrungen schlau zu werden.

Gruß
DaimlerHH

Beste Antwort im Thema

Oooooch neee, schon der 3-millionste Fred zum Thema Chip-Tuning... Immer und immer das Gleiche, wie oft noch??? In letzter Zeit ist das immer nur AMG Teile anfrickeln oder Chippen und mal wieder ne Kaufempfehlung...

Eine Bitte - benutzt die Suchfunktion und müllt nicht das Forum mit den immer selben Themen zu!!

Der arme 211er 🙄

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Hi,

@sebastian70: 'nen dickeren Motor nehmen - netter Scherz - Mercedes bietet im Kombi keinen an!

Mein Fahrprofil ist zu 95% im Niedriglastbereich, sprich: Tempomat 130 auf beschränkter Autobahn zur Arbeit. Den 6-Zylinder habe ich eigentlich nur wegen der Laufruhe und des 7G.

Gebraucht war der Mehrpreis gegenüber dem Taxi-220er nicht soo groß (ca. 1500 Euro) und das Fahren im 320er ist einfach 'ne andere Welt.
Bei dem Auto hat mich genervt, daß WENN ich mal Leistung möchte, diese zwar kommt, die Maschine aber wegen der fast 2 Tonnen recht angestrengt wirkt. Mit dem Chip ist das völlig anders. Man hat nicht mehr das Gefühl, einen 6-Zylinder DIESEL zu fahren. Im Alltag merkt man den Chip kaum - außer daß früher mehr Drehmoment anliegt und man tendenziell noch untertouriger unterwegs ist.

Ich stimme jedem zu, der von Tuning für Leute abrät, die die Leistung ständig abrufen - für mich ist der Weg ok. Der Wagen hat die Leistung, wenn ich sie dann mal brauche und ist ansonsten auch noch halbwegs sparsam.
Der Wiederverkauf kratzt mich weniger, da ich den Wagen eigentlich so lange fahren möchte, bis das Tuning definitiv keinen Unterschied mehr macht (Plan ist ca. 10 Jahre).

Joe.

Chiptuning geht immer aufs Material !
Wiederverkauf ? - Vergiß es !
Kauf Leistung ab Werk, oder laß es !
Meine Meinung 😉

Zitat:

Original geschrieben von joe110980


Hi,

@sebastian70: 'nen dickeren Motor nehmen - netter Scherz - Mercedes bietet im Kombi keinen an!

bei MT scherz ich nicht!

😰

guck mal hier was für dicke Dinger es da gibt!

http://www.mercedes-benz.de/.../configurator_s212.html?...

Sach bloß Du bist nur Diesel-Fan (vielleicht wegen dem verzögerten Bums beim Gasgeben!). Vergiss es:

Die wirklichen Granaten sind die dicken Benziner, Power ohne Ende, aber diesmal mit Kultur! (kann ich mir leider nicht leisten!)

Trotzdem viel Vergnügen mit deinen 'Tuner-PS' und 'V-MAX-MAX-MAX' ohne Ende! 😉

Sebastian

ich gebe meinen vorredner recht.gechippte autos lassen sich schwer verkaufen,und bekannterweise wird der motor und das getriebe etc. drunter leiden müssen je nach fahrweise!"wenn" doch greife lieber auf so eine box zu wie die vom amg oder carlsson.

falls du es doch chippen lassen möchtest dann wäre vielleicht väth für dich eine lösung.bloß nicht die scheiß dinger von der bucht für 100€

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Hi,

ich war bei Väth...
Das Ergebnis ist absolut überzeugend. Wie gesagt, incl. 2 Jahren Motorgarantie.
Benziner ist für mich keine Option, da ich jeden Tag 140km pendle und die "dicken" Benziner bei den laufenden Kosten immer den Kürzeren ziehen. Zumal ist mein Fahrprofil ja so, daß im Alltag fast schon ein 200er reichen würde (beschränkte Autobahn ohne Berge). Beim Benziner zahle ich die Leistung halt auf jedem Meter - beim aufgeladenen Diesel nur, wenn ich sie abrufe. Habe die Strecke zur Arbeit ein paar Tage mit einem Vor-MOPF E500 4-matic bestritten. Indiskutable 11 Liter bei Tempomat 130...

Der erhöhte Verschleiß dürfte sich im Rahmen halten, solange der Wagen nur ganz selten im Volllastbereich gefahren wird. Genau das ist bei mir der Fall. Ab davon gibt es einige Faktoren, die erhöhten Verschleiß bewirken, die bei mir nicht vorhanden sind - so steht der Wagen im Winter in einer beheizten Garage, bekommt keinerlei Kurzstrecken und wird konsequent über immer mindestens 20km warm gefahren, bevor er was leisten muß.
Auch wenn das etwas "Äpfel mit Birnen" verglichen ist - ich hatte mal 'nen Golf Diesel, der ab Werk 75PS hatte und der auf 115PS getunt war (noch "alte Schule", kein Chip). Jeder hat mir damals von so einer extremen Steigerung abgeraten, da der Motor dafür nicht ausgelegt ist. Naja, gefahren hab ich den Wagen bis über 310000km und ein kleiner Unfall mit wirtschaftlichem Totalschaden, kein Motordefekt war der Grund, den Wagen abzugeben.

Joe.

Zitat:

Original geschrieben von joe110980


Benziner ist für mich keine Option, da ich jeden Tag 140km pendle und die "dicken" Benziner bei den laufenden Kosten immer den Kürzeren ziehen.

Einspruch. Das kann ich so nicht im Raum stehen lassen. Wenn man nur mal ein klein wenig über den Tellerrand hinaus schaut, wird der Benziner unter Umständen sogar günstiger als der Diesel.

Für mich standen zwei Modelle auf der Wunschliste:
- E320 CDI (V6) Vor-Mopf
- E500 Vor-Mopf mit anschließender Autogas-Umrüstung

Und genau das letzte Wort macht den Unterschied. Ich konnte mir den Diesel rauf und runter und noch so schön rechnen: ein auf Autogas umgerüsteter E500 wäre günstiger gekommen. Bei den Treibstoffkosten wegen des hohen Verbrauchs nur geringfügig, aber KFZ-Steuer, Versicherungsbeiträge und Wartungskosten sind beim E500 niedriger.

Außerdem ist der Preis für Autogas ausgesprochen langzeit-stabil im Gegensatz zu Diesel und Benzin. Derzeit kann ich hier im Nachbarort für 61 Cent je Liter tanken, dann dürften es zur Not auch gerne mal 14 Liter / 100 km sein. Wenn ich das gegen meinen CDI mit 7,5 Liter bei 1,25 Euro / Liter gegenrechne, sieht das für den Diesel nicht mehr so toll aus.

In und um AZ ist es merkwürdigerweise etwas teurer, als hinter KH oder Richtung MZ.

Ich bin fünf Jahre lang rund 35.000 km jährlich mit Autogas in meinen vorherigen Autos gefahren und hatte - trotz sechs seidenweichen, leisen und ruhigen Zylindern unter der Haube - effektive Treibstoffkosten auf Niveau eines sehr sparsam gefahrenen Golf TDI. Allerdings bei schlimmstenfalls der Hälfte an Versicherungs-, Steuer- und Wartungskosten.

Mein nächstes Auto wird auf jeden Fall wieder mit Autogas betrieben, so viel steht fest. Und damit kostengünstiger und umweltfreundlicher als mit einem Diesel....

Gruß,
Christian

Wenn man diese positiven Erfahrungen mit Autogas gemacht hat, mag das stimmen.
Als ich bis vor kurzem noch auf der Suche war, habe ich mir die permanenten Horror-Meldungen meines Schwagers angehört, der in seinem S210 eine Prinz-Analge verbauen ließ.
Alle Nase war der Motor im Notlauf, man musste wieder zum Einbauer (der übrigens einen sehr guten Namen hatte), es musste gefummelt, gemacht und getan werden, und die Anlage läuft immer noch mit Einschränkungen (Ruckeln, schlechte Gasannahme bei bestimmten Temperaturen/Drehzahlen).
Für mich hörte sich das alles noch nach "Jugend forscht" an, und habe meine Träume vom 500er mit Gaslanlage beendet und mir einen Diesel gekauft, da ich auf ein zuverlässiges Auto angewiesen bin.

Zum Thema Chiptuning:
Soweit ich informiert bin kauft Väth auch nur "Boxen" zu und verbaut diese; also reiner Zwischenhändler.
Die haben ihren Namen eher im klassichen Tuning von Motoren gemacht.
Was Boxen von Carlsson oder Brabus angeht:
Hier werden schon viele Sicherheitsrelevante Motor-Parameter berücksichtigt und überwacht, wie Wasser-/Öltemperatur, Raildruck, DPF Regenerationsphasen etc.
Brabus z.B. "dimmt" die Leistungssteigerung bis auf 5% der ursprünglichen Leistungsabgabe 20 Sekunden nachdem keine Beschleunigung mehr stattfindet langsam herunter.
Carlsson verändert lediglich Einspritzzeiten um den Raildruck gering zu halten.
Aufwärmphasen des Motors werden berücksichtigt.
BRABUS z.B. hat einen OM642 14 Tage lang nonstop auf dem Prüfstand mit Intervallen bis 3500RPM laufen lassen und lediglich zum Ölwechsel abgestellt.
Nach Zerlegen der Maschine war ein leicht erhöhter Verschleiß an den Kolben festzustellen, den ungetunte Motoren mit dieser Laufleistung aber durchaus auch erreichen konnten.

Ich wage zu behaupten, dass wenn man ein vernünftiges Fahrprofil (vernünftig warmfahren, kaum Kurzstecke, Dieselwohlfühlparameter halt) hat und nicht permanent die Leistung abruft, es keinen gravierenden Unterschied macht, ob und wenn ja bei welcher LL Motor/Teile ausfallen.

Grüße

Ich bin zwar kein wirklicher Befürworter von Box-Tuning. Aber Carlsson und Brabus haben seit vielen Jahren einen guten Namen und können es sich nicht erlauben "totalen Mist" anzubieten.
Ob die die Dinger nun selbst entwickeln oder zukaufen ist mir jetzt erst mal egal. Hauptsache, die Sache ist ausgereift - das kan es m.E. ei 100-Euro-Ebay-Tuning nicht sein - zumal die Hersteller dieser Frickelboxen: 1. Experten für jeden Motor in allen Marken und Baureihen sind 2. Für unter 300Euro nicht viel drin sein kann in einer solchen Box 3. die Hersteller gar keine Garantien geben auf Motor und Getriebe 4. Explizit beworben wird, dass die Dinger spurlos ausbaubar und nicht nachweisbar sind.

Bei einem NICHT sorgsamen Umgang mit einem Motor kann man einen Motor durchaus nach 20Tkm "fritte" fahren.
Geht man sorgsam damit um: frisches Öl, immer warm fahren, Drehzahl nicht voll ausnutzen, ... wird sich der Verschleiß durchaus in Grenzen halten. Die Mehrbelastung über die ursprüngliche Auslegung des Motors besteht ja eigentlich nur, wenn man die Mehrleistung tatsächlich nutzt.

Beim 280CDI wurde hier im Forum festgestellt, dass er baugleicht ist mit dem 320CDI - nur Software und LLK waren sichtbar unterschiedlich.
Daher würde ich mir bei einem 280er keine so große Sorgen machen. Beim Chippen von einem 320er geht man ja tatsächlich über die Grenzen hinaus. Da sollte man sich schon Gedanken machen ob und wie weit man gehen möchte.
Ich bin mir sicher, den 320er kann man problemlos über 300PS und über 700Nm bringen - nur wird das bestimmt zu Lasten der Lebensdauer gehen. Den 280er zu einem 320er zu machen und noch ein paar PS oben drauf zu satteln sehe ich ziemlich unkritisch.

Wie auch immer, jeder muss wissen was er tut und ist für sein Handeln selbst verantwortlich.

Gruß
Hyperbel

Hi,

Väth macht sowohl ein komplettes Neuprogrammieren der Elektronik (wie bei mir), wie sie auch Boxen verkaufen. Ich denke, daß ich bei meinem Profil mit 2 Jahren Motorgarantie durchaus gut bedient bin.
Heute kam das TÜV-Gutachten - 199kw und 260 eingetragene Spitze...

Ich denke, wenn man das Geld aufbringt, einen Mercedes zu kaufen, sollte es nicht unbedingt eine 100 Euro Bucht-Box sein - das mag bei einem Dacia Sinn machen. Alle hier, die zwischen E500 und E320CDI "schwanken", müssen sich sicherlich nicht wegen der paar Euronen ins Hemd machen.

Ich hatte auchmal an Gas gedacht - allerdings hätte mich ein MOPF 500er (und ich wollte unbedingt MOPF) mit Gas deutlich mehr gekostet. Da hätte ich dann schon eine Gasdirekteinspritzung einbauen lassen (in MZ-Kastel ist ja ein scheinbar wirklich kompetenter Umbauer) müssen.

@wirthensohn: ja, hier in AZ ist das Gas recht teuer - kein Plan, wieso. Aber, wenn ich jedes Mal zum Tanken nach KH fahre, ist die Ersparnis auch nicht mehr da, ebenso wenig, wie wenn ich alle Nase lang auf Benzin fahren muß, weil das Gas alle ist. Ich hatte mir das alles durchgerechnet und am Ende war der Diesel minimal billiger. Die Ersparnis ist wirklich nicht die Welt (auch wenn die Versicherungsklasse gleich ist!) - aber ich bin eher Diesel-Fahrer. Drehzahlen sind nicht so mein Ding - ich bin seit Jahr und Tag Dieselfahrer...

Heute hab ich mit meinem Vater, der einen CL500 fährt, eine Probefahrt gemacht - unsere übereinstimmende Meinung ist, daß der M113 mit 306PS dem Väth CDI nichts mehr vormachen kann - der CDI geht vielleicht sogar noch einen Tacken besser (wegen des Drehmoments).

Außerdem sollte das doch jeder so entscheiden, wie er es für richtig hält und wie es seinen Vorlieben entspricht. Solange es um's Elektroniktuning geht, kann ich dem im Falle meines Wagens nur Positives abgewinnen.

Joe.

Zitat:

Original geschrieben von BaldTDCI-Fahrer


..............................."Jugend forscht"............................

Jep - genau meine Erfahrung mit dem Gasgefuddel ! 😁😁😁

@wirthensohn
14 Liter Gas mit dem 500'er ist Wunschdenken - 18 - 20 real 🙄
Dann sieht die Rechnung wieder ganz anderst aus............
Freu Dich an Deinem 320'er - hast alles richtig gemacht 😛

@joe110980

Servus,

darf man Fragen was Du bei Väth bezahlt hast? Inkl. Tüv usw.

Grüße

zum mehrverschleiss/getriebeschaden beim leistungssteigern .....

die mercedes automatikgetriebe können ca 900nm ab und machen selbst da noch nicht wirklich die lastgrenze end-fest !

egal ob nun jemand mit 300nm oder mit 700nm rumfährt, die mercedes getriebesteuergeräte machen immer von selbst dicht wenn ca 845nm erreicht werden, wird das getriebesteuergerät von selbst eingrenzend abregeln!!!

/fragt mal lorie mit seinem e55 / er könnte von der power her gut sichtbar auf seinem diagramm noch einige nm mehr aufbringen, wird aber auch von der getriebesteuerung eingegrenzt ....

sollte jemand unbedingt mehr wie 850nm dauehaft gesund verkraften können/wollen, so muss das getriebesteuergerät umgeschrieben werden, so das zb 1100nm oder bei 1000nm die abregelgrenze auftritt ..... hierfür muss aber dann auch das getriebe zerlegt werden und zb eine neunte lamelle hardwaremässig aufgerüstet werden !

steve

Was kostet, nach Anmeldung der mehr Ps, die Versicherung mehr im Jahr?

Das kann wohl am besten deine Versicherung beantworten 😉

Laut chip4power halten Motoren mit Chiptuning sogar länger als ohne Chiptuning !!!

Wie wirkt Chiptuning? Was wird da verändert?

Früher wurde der Motor durch mechanische Einstellungen gesteuert, die berühmte Schraube am Vergaser gibt es allerdings lange schon nicht mehr. Heute wird das Motormanagement von elektronischen Steuergeräten übernommen. In den Speicher-Chips dieser Geräte sind alle Informationen zur Steuerung der gesamten Vorgänge enthalten. Beim elektronischen Motortuning werden die Kennfelder, die die Einzelinformationen z.B. zu Zündzeitpunkt, Einspritzmenge, Luftmenge und vielem mehr enthalten, durch Reprogrammierung optimiert. Die Kennfeld-Optimierung sorgt so dafür, dass der Motor optimal läuft und sämtliche Schutzfunktionen aufrechterhalten werden.

Durch die erhöhte Grundleistung kann bei gleichbleibender Fahrweise durchschnittlich in niedrigeren Drehzahlbereichen gefahren werden. Dies spart natürlich Sprit, vermindert aber gleichzeitig auch die mechanische Belastung der relevanten Motor- und Antriebselemente.

Das führt dazu, dass der Motor mit Chiptuning (oder richtiger: elektronischer Kennfeld-Optimierung) länger hält als ohne Chiptuning!

Quelle:http://www.chip4power.de/was-ist-chiptuning#chiptuninginfo

Wenn man einen leistungsoptimierteres Fahrzeug fährt, dann nutzt man das auch. Wozu sonst das Geld ausgeben?! Also folglich ändert sich die Fahrweise, weil es natürlich auch Spaß macht mehr Dampf zu haben.
Theoretisch stimmt die o.g. Aussage, führt aber leider zu Verwirrung beim Endverbraucher.
Also folglich liegt das für und wieder zum Thema Leistungssteigerung oftmals in der Fahrweise.
Ich möchte sogar behaupten, das JEDER nach einem sogenannten Chiptuning seine Fahrweise etwas ändert.

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