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Chevrolet Caprice Sammelthread

Chevrolet Caprice
Themenstarteram 13. Januar 2006 um 14:22

Auf los geht's los! :)

Fragen, Erfahrungen, Kaufberatungen usw....

Andy

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@TimoNT schrieb am 27. Juli 2020 um 08:57:17 Uhr:

1. Licht einschalten

2. Fernlicht einschalten

3. Fernlicht ausschalten

4. Licht ausschalten

5. Beschließen: nächstes Mal keine Lichthupe mehr

Gruß Timo

Stimmt... hatte vergessen zu erwähnen, dass dabei das Abblendlicht bereits an sein muss.

Demnach schalte ich für "Lichthupe" meist nur das Licht ein und wieder aus. Oft genug wirds verstanden... manchmal halt leider nicht. Gerade am Tag leuchten die US Funzeln ja nur wie 'ne Kerze (OK, in der Nacht genau so... :-/)

Zitat:

@Chaoz_Mezziah schrieb am 27. Juli 2020 um 07:43:01 Uhr:

Leute, wie war eigentlich Euer Treffen? Ich hatte ja eigentlich überlegt, ob ich um Teilnahme (trotz nur Benz) bitten soll, weil ich gerne mal ein paar von Euch persönlich getroffen hätte. Leider hat das bei mir dann doch terminlich nicht geklappt...

Joa sagen wir so... das Treffen war SO gut, dass ich von mehreren Personen erfahren habe (noch freundlich), dass ich wohl dieses Mal die Nerven der Nachbarn ziemlich ausgereizt habe. Zwar feiern wir immer mal wieder an der Location lang und laut... aber über DREI Tage, DANN noch SO viele Autos und Leute... war jetzt wohl etwas krass. :D :rolleyes:

Ich muss demnach gestehen... ob es ein zweites Treffen DIESER Art geben wird... oder v.a. an der gleichen Location, bleibt erstmal offen. Was die Teilnehmer selbst angeht... die würde ICH immer wieder nach Hause einladen - war JEDER ein klasse Gast. :)

...ich brauche halt doch (m)einen Aussiedlerhof...

Hier noch ein paar Impressionen... war 'n HAMMER Wochenende! :cool:

+7
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Ich glaub ich habe die Frage schon mal gestellt............aber was soll´s:)

Ich habe ja meinen Kombi auf Saisonkennzeichen laufen, so wie bestimmt einige hier.

Fährt denn von euch jemand den Caprice als Altagswagen, bzw. auch als einzigen Wagen??

Bei mir ist es ganz klar so, dass der Kostenfaktor da eine ganz entscheidene Rolle spielt.

1988-buick-electra-estate-wagon-001-0106

Ich werde den Caprice, wenn der nette Herr von der Prüfstelle seinen Segen gibt

und die Hohlraumversiegelung drinnen ist, in ein paar Wochen als Alltagsauto fahren.

Er wird vorläufig auch dann das einzige Fzg. bleiben.

 

Kostenfaktor: ca.900€ Steuer+Versicherung p.a ,Sprit für 10-14000 km p.a,

ca.1200€ für eventuelle Reparaturen und Service sind zusätzlich eingeplant.

Es geht sich ohne Probleme und Einschränkungen aus, zuverlässig ist er auch,wieso

also nicht.

Themenstarteram 9. Februar 2013 um 9:23

Grundsätzlich ist der Caprice sehr alltagstauglich - dafür wurde er ja schliesslich auch gebaut:). Aufgrund des Alters (mein Daily war ein '89er) habe ich ihn dennoch durch den 300c ersetzt. Nicht wegen der Kosten oder dass ich keine Freude mehr daran hatte, aber die aktive/passive Sicherheit waren u.a. ein Argument zu wechseln. Zudem nerven die kleinen Dinge, die immer wieder mal kaputt gehen immer mehr (auch wenn die Reparaturen sehr günstig waren); vielleicht ist das aber auch MEINEM Alter (Jg.'66) zuzusprechen, dass man sich da einfach nicht immer rumärgern will... ;)

Andy

Habe auch Saisonkennzeichen seit letztem Jahr wieder. Davor bin ich komplett durchgefahren und jeden Tag nach Hamburg zur Arbeit also pro Monat mit allen Fahrten ca. 2800km. Waren damals pro Monat 361€ an Spritkosten, bzw Gaskosten (LPG). Das gleiche mit normalem Benzin 771€.

Steuer + Versicherung knapp 1000€ im Jahr, also das geht alles noch. Zur Zeit fahre ich einen E270 CDI und der ist vom Unterhalt eigentlich gleichauf mit dem Caprice. Jedoch kein vergleich zum fahren, da bevorzuge ich den Caprice stets.

Ich werde mir wenn der Caprice im July sein H Kennzeichen vielleicht für den Winter mal einen anderen Wagen zulegen.

am 9. Februar 2013 um 22:38

Wenn du ihn als daily nutzen willst würde es sich meiner Meinung nach auch noch lohnen, sich entweder GRÜNDLICH in des Thema einzulesen und mit Breitbandlambda-Sonde zu arbeiten, oder ihn direkt zum Fachmann geben zulassen, um den Vergaser vernünftig einzustellen. Die Amis damals hatten völlig anderen Sprit und haben auch dementsprechend völlig andere Mengen in die Maschine gekippt. (So ein Vergaser, alte analoge Technik, kann meiner Meinung nach sowieso nicht perfekt vom Fließband kommen, wie soll das gehen)

Zudem bringt es auch noch etwas, die Köpfe planen zu lassen, nach der Ölkrise, unverbleiter Sprit, Oktanzahlen von unter 90ROZ, da war die Kompression so schon fürn Popo, zudem haste noch etwas verschleiß, also zusätzlich noch etwas Druckverlust mit der Zeit.

Bei den Punkten ist nur die Frage, speziell bei der Planschleif-Geschichte, ob der Motor das mitmacht, oder ob man nicht doch 3k € für eine Instandsetzung mit besseren Kolben investieren muss...

Bei jemanden, der so viel zu fahren plant, lohnt es sich definitiv, den Wagen etwas in Gang zu bringen bevor er im Daily-Betrieb untergeht.

Ihn nach 30 Jahren einfach so zu fahren ist meiner Meinung nach relativ verschwenderisch, da in der Zeit einfach viel passiert an der Maschine, und nichtmehr alles optimal funktioniert.

Meine Meinung, ich weiß, ist mehr eine direkte Anregung als überhaupt eine Antwort auf die Frage ob es geht. Und ob es geht: Na klar.

Ich hab zum beispiel in moment 1000km daily betrieb. Mehr schaff ich einfach nicht. Rechne das mal auf den Sprit und lass es maximal 300euro sein, klar ist das nichts für jemanden der in keinster Weise bereit ist, etwas für den Luxus zu zahlen, aber es ist durchaus etwas, das man sich gönnen kann, in jedem Fall. Gibt dinge die viel Teurer sind, da übertreiben die meisten Leute maßlos was die Spritpreise angeht.

am 9. Februar 2013 um 23:18

Ich fahre meinen 87er auch im Alltag. Dieses jahr sogar im Winter.

Mit den richtigen Reifen (in meinem Fall Bridgestone Blizzak), null Problemo.

Ich rutsche kein bisschen mehr als die Anderen.

Das einzige was wirklich nervt ist das Salz, trotz Hohlraumversiegelung.

Ich fahre meinen Caprice jetzt sechs Jahre und erst jetzt fange ich an, etwas

mehr Geld reinzustecken.

Derzeit ersetze ich mal alle Verschleissteile an der Zündanlage.

Vergaser, Kühler, Batterie, Stossdämpfer (Koni) Bremsen, Bremsschläuche, habe

ich auch in den letzten 1-2 Jahren gemacht.

Weil ich das Vinyldach entfernt und eine grössere Roststelle am hinteren Radlauf

hab machen lassen, hat er noch ne Teillackierung bekommen.

Insgesamt hab ich in den letzten Jahren ohne die Lackierung so um die 1500 Euro

gesteckt. Bei einem Kaufpreis von 2500 Euro nicht gerade viel.

Pannen oder Ausfälle hatte ich auch noch nie.

Klar, manchmal tut der Scheibenwischer was er will oder es riecht mal strenger

nach Öl, aber wenn man das nicht will, wieso dann ami fahren???

 

 

Erstmal vielen Dank für die zahlreichen Antworten.

Ich würde den Caprice (Bei mir Buick) auch ganz gerne jeden Tag fahren wollen, aber abgesehen von den Spritkosten, finde ich die Zuverlässigkeit nicht besonders hoch.

Ich bin von 1993-ca. 1999 bestimmt 10 Amis gefahren. Ja,damals hat man zB. nen 79er Camaro noch für um die 1000 DM bekommen.

Na jedenfalls waren die alle ziemlich Wartungsintensiv.

Gefühlt war da ständig was zu machen. Der,der wirklich gut lief war ein 79er K5. Aber ohne Kombizulassung und Kat auch nicht mehr bezahlbar.

Jetzt fahr ich seit 6 Jahren 124er Diesel, nur Extaxen, nur bis 1000 Euro und mindesten 1,5 Jahre TÜV und danach weg.

Die Laufleistung schreckt mich da schon lange nicht mehr ab.

Ich weiß ja nicht ob man da Äpfel mit Birnen vergleicht, aber der Qualitätsunterschied ist schon spürbar.

Der alte K5
Extaxe mit 700000Km
am 10. Februar 2013 um 10:59

Sorry aber auch 1993 hast du für 1000 DM nur eine runtergelutschte Burnout Nutte bekommen,da Brauchst du mit zuverlassigkeit nicht rechnen.

Ein Taxi das ständig gewartet wird(weil wenn es steht kein Geld verdient)mit nem 1000DM Schrottwert Ami zu vergleichen ist fragwürdig:confused:

Mein 74er Caprice in guten Wartungs zustand,hat mich noch nie im stich gelassen,und der 84er Caprice Station vorher auch nicht egal ob Winter oder Sommer.

Gruß Achim

als was die Zuverlässigkeit angeht, kann ich auch nix negatives sagen. Wenn man das Fahrzeug pflegt und wartet wie es sich bei jedem Auto gehört, passiert da auch nicht viel. Klar kann mal ein Anlasser verrecken oder der Verteiler ist mit den Jahren verschlissen. Das kommt aber auch bei anderen Autos vor.

Bissher fahre ich die letzten Jahre mit unterschiedlichsten Amis sehr entspannt und kann aus dem Bekanntenkreis sagen das es auch sehr viele anderen tun, die ihre alten Kisten im Alltag fahren.

is so ^^

Zitat:

Original geschrieben von stonix_015

Wenn du ihn als daily nutzen willst würde es sich meiner Meinung nach auch noch lohnen, sich entweder GRÜNDLICH in des Thema einzulesen und mit Breitbandlambda-Sonde zu arbeiten, oder ihn direkt zum Fachmann geben zulassen, um den Vergaser vernünftig einzustellen. Die Amis damals hatten völlig anderen Sprit und haben auch dementsprechend völlig andere Mengen in die Maschine gekippt. (So ein Vergaser, alte analoge Technik, kann meiner Meinung nach sowieso nicht perfekt vom Fließband kommen, wie soll das gehen)

Das funktioniert schon und genau so wie vorgesehen. Viel einzustellen gibt es am Quadrajet ohnehin nicht, weil er vom Steuerteil geregelt wird. Die zwei Gemischschrauben sind im wesentlichen nur für den Leerlauf. Es ist auch keine alte analoge Technik. Zunächst einmal hat der Wagen sehr wohl ein mikrorechnerbestücktes Steuerteil (zumeist auch mit Klopfregelung und Kennfeldzündung) und zum Zweiten ist "Digital" nicht dadurch besser, daß es digital ist.

Wenn man Sprit sparen will, darf man keinen deutschen tanken.

Zum Thema "Fachleute" und Vergaser zwei persönliche Erlebnisse:

1. bringt den Choke nicht hin, die Kaltstartklappe ist immer auf, weil zwei Schläuche vertauscht waren. Kommentar: "Unterdruckzeugs muß alles raus, Edelbnrock drauf" (klar und die Abgasnorm ist dann futsch)

Problem selbst behoben, mit vacuum diagram und ein wenig Nachdenken.

2. Choke totgelegt und die Leerlaufgemischschrauben 9(!) Umdrehungen rausgeleiert. Kommentar: "Da muß Edelbrock drauf!" Auf die Frage nach Euro 1:"Klar, ist doch ein EGR-Ventil dran!" (noch so ein Könner)

Das angerichtete Chaos zu richten dauerte fast vier Wochen. Von Fachleuten, die am Vergaser meines Wagens rumdrehen, bin ich geheilt. Buch kaufen, selber machen.

 

MfG

DirkB

Hallöchen,

der alte Vata mal wieder. Passt ja genau in die Diskussion. Also mein Edelbrock thront jetzt herrschaftlich auf meinem Austauschmotor in der Garage. Ihr erinnert Euch vielleicht an die Geschichte vom September. Auf meinem 307er 7AHeads Olds residiert nun wieder ein guter alter Rochester. Auf Grund eigener Unfähigkeit habe ich ihn in einer Werkstatt komplett überholen lassen. Das sogenannte „emission crap“ habe ich weitgehend wieder hergestellt: MAP-Sensor, EGR und ECM eingebaut und die abgekniffenen Kabel zu den diversen Bauteilen erneuert, sowie die Schläuche gemäß Aufkleber erneuert und an gestöpselt. Auch die Fassung der SES-Lampe hat nun wieder eine Birne und so konnte ich zumindest per Code 12 prüfen ob mein ebay-Schrottplatz-ECM überhaupt funktioniert. Scheint aber so.

Dank el. Choke springt er ohne zu zucken sauber an. Dank passendem bracket und erneuertem tv-cable schaltet er auch brav bei niedrigen Drehzahlen. Sogar Kickdown geht wieder.

All diese Maßnahmen haben dazu geführt, daß nicht mehr in der Gegend herumsaut. Also kein „Revier markieren“ mehr. Auch ist es erstaunlich was Lambdasonde, Vergaser mit erneuerten el. Bauteilen und ECM, dem KAT für Reinigungspotential entlocken. Also auch das Stinken ist deutlich weniger geworden.

Der „emission crap“ ist noch nicht ganz vollständig, deswegen geht die SES-Lampe auch nicht aus. Viel wichtiger ist mir im Moment: Wie kriege ich die Leerlauf Drehzahl etwas höher? Solange der Motor kalt ist, funktioniert alles prima. Bei warmen Motor stirbt er beim Gang einlegen ab. Ich muß immer auf Bremse(wegen THM 200R4) und Gaspedal zugleich sein, damit er nicht ausgeht. Also wo muß ich drehen? Weitere Frage folgen, aber das ist mir im Moment das Wichtigsten.

Danke schon mal im Voraus

Der ALTEVATER

na an der Standgasschraube. Er hat ja 2. Einmal für die erhöte kaltstartdrehzahl und einen für die im warmen zustand

hey,

ich habe ne ganz dumme Standard-Frage, bin aber dennoch noch nicht fündig geworden:

Kann mir jemand sagen, welche Abmessungen die 4 Vergaser-Schrauben (Roch.Quadrajet auf Ansaugspinne) haben?...

Scheint ungefähr M8 zu sein und die vorderen müssten etwas um die 100mm lang sein, die hinteren kürzer..

Aber welche Steigung hat das Gewinde (oder generell "Ami-"Gewinde, wenn man das so sagen kann?)?

 

Zitat:

Original geschrieben von Markus_E

na an der Standgasschraube. Er hat ja 2. Einmal für die erhöte kaltstartdrehzahl und einen für die im warmen zustand

Völlig richtig. Die Schraube für die Drehzahl beim Kaltstart ist auf der Beifahrerseite in der Chokemechanik (wird aber auch im warmen Zustand eingestellt) und der Leerlauf im warmen Zustand wird mit einer Schraube auf der Fahrerseite justiert. Leerlauf bei Klima an stellt man am ILC ein.

MfG

DirkB

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