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CB 1000 R für Anfänger ja oder nein

Honda Motorrad

Hallo Leute,

Ich mache gerade mein Führerschein klasse A.
Bin Anfang April fertig.
Meine Frage ist folgende:

Ist die Honda CB 1000R etwas für Anfänger?

Möchte eher wissen ob sie was zum Händeln ist um die Kurve bei normaler Fahrweise nicht mit 200.

Wie sieht es bei längeren Strecken aus? Ist sie bequem?

Und wie sieht es als Anfänger aus wenn man mal von jemandem geschnitten wird oder die Vorfahrt genommen wird kommt man mit diesem Motorrad zu recht bei solchen Herausforderungen oder ist es eigtl. Bei solchen speziellen Dingen so dass man das sowieso mit seinem Motorrad egal was man fährt lernen muss?

Zu mir bin eine Person der sehr gut seine Grenzen kennt und wenn er etwas nicht kann würde ich mich wenn überhaupt langsam dran tasten.
Möchte auch zum ADAC advance Kurs gehen.

Also bin keiner der Leute die sagen ja geil Leistung gib ihm eher der ruhige der es mag Reserven zu haben.

Ich danke euch allen schonmal.

Lg. Erol

37 Antworten

Gerade da punkten Supersportler. Meine 2006ér GSX-R 1000 wiegt vollgetankt 193Kg.

Eine Honda CBF 500 PC39 (typisches Fahrschul- oder Einsteigerbike) schon 211Kg.

Hier geht es aber nicht um Supersportler sondern um eine CB1000R. Die wiegt 212kg. Im Vergleich zu meinem ersten Motorrad ( CB 750 K) 1979 ein Leichtgewicht.
Gerade eine Honda halte ich auch für Anfänger geeignet, die Dinger sind fahrerfreindlich. Um die Leistung würde ich mir keinen Kopf machen.

@lippenmike: die CB100R ist relativ leicht und wirklich sehr handlich - dieser Aspekt ist sozusagen bei dem Modell schon eingepreist.

Moin,

ich hole das Thema nochmal aus der Versenkung, weil ich vor derselben Entscheidung stehe. Bin im Moment kurz vor der theoretischen Prüfung A und habe schon einige Stunden auf der CB650R verbracht. Laut Fahrlehrer brauche ich scheinbar nur die Mindeststunden für die Ausbildung. Vorher bin ich eine 125er gefahren (CB125R). Ich mag die Hondas einfach. Sicherlich reicht eine 650er aus, aber ich finde die CB1000R Black Edition viel schöner. Würde es die 650er als Black Edition geben, würde ich mir die holen. Die Leistung brauche ich eigentlich nicht, aber ich bin ebenfalls so gepolt, dass ich sie lieber habe als das ich sie brauche. Ist bei meinem KfZ übrigens auch so - die Leistung ruft man zwar ab, aber nicht häufig.

Nun fühle ich mich auf der 650 wohl, hab in der Ausbildung das Gas auch schonmal komplett aufgedreht und komme damit gut klar. Ein Händler meinte zu mir, ich solle lieber mit einer 650er anfangen. Natürlich konnte ich die 1000er aufgrund der noch ausstehenden Prüfung noch nicht selber fahren.

Mich würde aber mal interessieren, was der TE nun gemacht hat.
@ErolLVNT
Hast du dir die CB1000R geholt und bist du glücklich damit?

VG
Krümel

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Wenn du nur die pflichtstunden Brauchst, warte einfach ab und fahre sie dann Probe. Alles andere ist für die Katz.

Kauf lieber gleich mehr Kubik.
1 Jahr später kaufste eh die 1000er.

Dann macht der Händler nämlich zwei Deals als nur einen.
Deswegen sagt er auch,dass Du die 650er nehmen sollst.

Genau . Du hast es in der rechten Hand .

Den Fehler haben wir alle gemacht.

Erst 600er BANDIT gekauft ,dann zwei Jahre später die 1200er.

Dann SV 650 S neu und ein Jahr später die TL 1000 S.

Zitat:

@BlackyST170 schrieb am 24. September 2022 um 17:20:22 Uhr:


Den Fehler haben wir alle gemacht.

Erst 600er BANDIT gekauft ,dann zwei Jahre später die 1200er.

Dann SV 650 S neu und ein Jahr später die TL 1000 S.

Nein , ich nicht .
Gleich die 1200er .
Habe auch niemanden gefragt vorher .

Bis ich 1000 hatte, hat es Jahrzehnte gedauert. War 2001 eine 1150 GS.

Ich hab auch gleich mit was starkem angefangen, und dafür musste ich hier auch niemanden um Rat fragen.Das macht man am besten mit sich selbst aus. Wie bereits geschrieben liegt das Geheimnis der Fahrbarkeit in der rechten Hand. Auch mit ner 600ér fährt sich ein Hirnloser ruck zuck tot.

Das einzige Argument pro kleinerer Maschine wäre unter Umständen das geringere Gewicht. Nehmen wir 50 oder 60KG Gewichtsunterschied an, die merkst du beim Rangieren ganz deutlich. Schau halt nach, wie groß der Gewichtsunterschied der beiden Motorräder ist. Wenn die Fuhre mal fährt, dann ist das Mehrgewicht nicht mehr ganz so relevant wie im Stand/Rangieren, aber trotzdem nicht ganz unmerklich.

Wenn du aber wie in meinem Fall ne GSX-R 1000 mit 193 KG nimmst unterbietet das auch keine 600ér nennenswert. Also gleich die große genommen und nicht bereut. Fährt sich 1a, wenn man Hirn und Verstand hat. Da kann man ganz entspannt mit fahren.

Als ich angefangen habe, gab es gar keine 1000er.

Zitat:

@kandidatnr2 schrieb am 24. September 2022 um 17:49:18 Uhr:


Als ich angefangen habe, gab es gar keine 1000er.

Naja.
Ne Z 900 von KAWA wird's schon gegeben haben.

Oder haste kurz nach dem Krieg den Lappen gemacht ?

Es ist doch egal ob groß oder klein. Die Maschine muss zu einem passen.
Was bringt einem eine Maschine, die nach 50km drückt. Etc.
Da kann niemand einen Tipp geben, sondern nur man sich selbst.
Auch eine 600er kann hier die Lösung sein.

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