Calibra 8V oder 16V für den Alltag?

Opel Speedster A

Guten Tag!

Würde gerne mal eure Meinung über die Alltagstauglichkeit des Calibra 8V und 16V hören, insbesondere auch was Kurzstrecken betrifft da ich mit dem Gedanken spiele mir eine der beiden Motorisierungen zuzulegen, mich aber nicht entscheiden kann bzw. nicht weiß welcher Motor die Kurzstrecken besser wegsteckt da beide Motoren ja als sehr robust gelten, wie ich mir habe sagen lassen.

Gruß

Cali-Calibra

27 Antworten

Moin,

Die Motoren sind beide Alltagstauglich ... schließlich sind sie dafür vor 10-15 Jahren mal konstruiert worden 😉

Ich würde eher sagen ... Suche nach einem Auto das SUBSTANZIELL gesund ist. Völlig egal ob 8V oder 16V. Die bessere Karosserie ist in jedem Fall der bessere Kauf.

MFG Kester

mein reden nicht der Motor und die Peripherie entscheidet beim Kauf ,sondern ferner der Zustand der Karosse

Zitat:

Original geschrieben von Warmmilchtrinke


Hallo!

Ich fahre den C20NE im Omega B.

Ist das im Omega B nicht der X20SE?

Hallo Kroate85!

Also wollte es ab und zu dann doch schonmal krachen lassen, auch wenn es nicht herauszulesen war :-)

Gruß Cali-Calibra

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Zitat:

Original geschrieben von GMDJ


Ist das im Omega B nicht der X20SE?

Sorry, mein Fehler. Habe nochmal nachgeschaut, du hast Recht. Habe ihn mit dem Motor aus dem Omega A verwechselt, weil der dieselben Leistungsdaten besitzt 🙂

Zitat:

Original geschrieben von Lord_Kain


Um es mal auf gut deutsch zu sagen is der c20xe einer der geilsten motoren die man verbauen kann!!!
hatte vorher einen c20ne (8v) drin und habe auf 16v umgerüstet.
ergebniss:
Geringere Versicherungsprämie
Geringerer Spritverbrauch

Im Ernst?! Ein 16v verbraucht weniger Sprit als ein 8v? Das kann ich mir (als Laie wohlgemerkt!) nicht erklären...

Nun hat eben etwas mehr Leistung als der 115PS´ler und läuft somit im Testzyklus effizenter....nicht vergessen wäre die aufwändigere Technik mit sequentieller Kraftstoffeinspritzung mit aufwändigerer Motorsteuerung und Klopfreglung.
so wäre zb der XEV nach 80/1268 EWG in l/100km mit 10,5 im Stadtverkehr angegeben und der NE dagegen mit 11,1; bei 90km/h 5,9 zu 6,1; bei 120km/h 7,1 zu 7,5; und euromix 7,8 zu 8,2

Na ja, Spritsparwunder sind halt beide nicht in der Stadt, das muss einem schon klar sein, da wäre die optimale Wahl dann wohl eher ein kleiner Diesel ;-)

Um die etwa 10 Liter für reinen Stadtverkehr bei dem X20XEV zu halten, muss man schon extrem untertourig fahren und darauf hat der meiner Erfahrung nach nicht so wirklich viel Lust...

"Böse Zungen" behaupten, ich fahre wie ein "Opa".

Mag sein, ist zumindest meine Art, vorsichtig und schonend zu fahren.

Dennoch habe ich meines Erachtens sehr viel "Freude am fahren" 😁

Mein Durchschnittsverbrauch liegt zwischen 8 und 8,5 Litern.

Zitat:

Original geschrieben von FirstEdition


Na ja, Spritsparwunder sind halt beide nicht in der Stadt, das muss einem schon klar sein, da wäre die optimale Wahl dann wohl eher ein kleiner Diesel ;-)

Um die etwa 10 Liter für reinen Stadtverkehr bei dem X20XEV zu halten, muss man schon extrem untertourig fahren und darauf hat der meiner Erfahrung nach nicht so wirklich viel Lust...

Stadtverbrauch liegt bei mir bei 11,3 Liter 😉

Würde auf jeden fall zum 16V raten, da der 8V wirklich nur ein reinies Fortbewegungsmittel ist .... da gibts keinen Spaß, keinen SOund .... ist reine Vernunft.
Dabei ist der 16V spritsparender und auch günstiger in der Versicherung!
Damit ist aber nur der alte 150 PS 16V gemeint. Vom neuen Ecotec 16V mit 136 PS rat ich auch ab. Ist ähnlich wie der 8V ein reiner fotbewegungsmotor, welcher sogar noch anfälliger als 8V/16V ist.!

Ich persönlich würde den V6 nehmen ..... aber der wäre zu schade für die kurzstrecken, die du bloß fahrne willst!

MfG

der V6 bewegt sich aber in einer ganz anderen kosten-kategorie...
der preisgünstigste wäre der 136Ps ler von Steuern-versicherung und Verbrauch wobei die meisten auch mehr als 140PS denn haben!! (meiner hatte serie gar 148) also somit zügiger als der NE.
Anfällig wäre bei diesem eher nur Dinge der peripherie; wie Ot-geber (nockenwelle/kurbelwelle) oder glegentlich reißende krümmer, verdreckte Leerlaufsteller, ansonsten läuft der genauso solide.

Zitat:

Original geschrieben von Lord_Kain


... bis 3500 U/MIn ist er ganz zahm und hat mit seinen fast 200nm ein ordentliches drehmoment um ihn auch schaltfaut zu fahren aber so ab 4000 bis in den begrenzer bei fast 7000 geht er in den ersten drei gängen brutal nach vorne. ...

Hallo,

diese Aussage widerspricht sich aber erheblich.

Das max. Drehmoment von 196 Nm liegt beim C20XE ab Modelljahr '93 bei 4.600 U/min an, bei den älteren Modelljahren bei 4.800 U/min.

Mindestens 90 % des max. Drehmoments liegen bei Vollast zwischen 3.100 und 6.000 U/min an, also immer mindestens 176 Nm.

Praktisch kann man das leicht so erfahren, daß man bei warmem Motor im 5. Gang ab 1.500 U/min Vollgas gibt. Der Wagen beschleunigt dann bis etwa 3.000 U/min relativ verhalten. Danach setzt merklich spürbar immer bessere Beschleunigung ein, die dann etwa zwischen 4.500 und 5.000 U/min am größten ist.

Gruß.

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