Caddy-Test im WDR

VW Caddy 3 (2K/2C)

http://www.presseportal.de/story.htx?nr=967536&firmaid=7899

25 Antworten

Der Touran hat mehr Stauraum als der Caddy ! ? Die spinnen doch die Journalisten ! Bei der Zuladung kann der Truthahn dem Hugo auch nicht das Wasser reichen . Fakt für mich ist ist , der Caddy ist das perfekte Auto für den gesamten Alltag.Und nochmal zum Stauraum.Wir wurden schon soooft bewundert ( z. B. Baumarkt ) was der Hugo so alles wegbekommt. Klappe auf , den Einkauf rein , Klappe zu , Ende.Lustig war mal mit anzusehen wie ein E - Klasse Fahrer versucht hat zwei neue Matratzen in seinen Nobelhobel zu bekommen ( er parkte genau neben uns ) Da ging garnicht's * grins * Großkotzig wie ich bin * zwinker * sagte ich zu ihm ,,Eh kauf dir mal ein richtiges Auto " und wenn du Mercedes fahren willst leiste dir ne Taxe , man war der sauer * lol *

@Biezel:
Hab den Fehler in der Zusammenfassung auch schon gelesen! Im Sendebeitrag war es korrekt dargestellt: Der Caddy hat natürlich mehr Kofferraumvolumen als der Touran. Es wurde auch gesagt, dass der Opel Combo als einziger Vertreter der HDK's weniger Kofferrauvolumen besitzt als der Van der gleichen Marke, also der Zafira. Das haben die Spezies scheinbar in der Zusammenfassung durcheinander bekommen...

Zitat:

Original geschrieben von Feirefitz


@Biezel:
. Es wurde auch gesagt, dass der Opel Combo als einziger Vertreter der HDK's weniger Kofferrauvolumen besitzt als der Van der gleichen Marke, also der Zafira. Das haben die Spezies scheinbar in der Zusammenfassung durcheinander bekommen...

Nicht mal das stimmt! Auch der Combo hat mehr Volumen als der Zafira!

Übrigens gibt es auch Menschen, die wissen, dass ein HDK einen höheren Schwerpunkt hat als eine normaler PKW, und trotzdem einen kaufen und damit glücklich werden.

Übrigens pfeife ich auch sehr gerne mit unserem Kangoo Diesel durch die Kurven. Der zieht mit seinem 1,9 Liter Turbodiesel erstens wie ein Bulle, und zweitens lässt er sich rotzfrech und sportlich fahren. Ohne ESP, ohne Angst und ohne Probleme!

Zitat:

Original geschrieben von swordty


Hier gibts noch eine Zusammenfassung der SENDUNG (klick), in einer Art "Testbericht".

Am 11.04. um 11:45 Uhr wird die Sendung wiederholt.

Grüße
swordty

Zitat: "Der VW Caddy ist bei den Kastenwagen zwar der Größte, bietet als einziger aber weniger Stauraum als sein direkter Konkurrent, der Van Touran."

Fragt mich nur, wie die gemessen haben? Leider habe ich im Caddy-Prospekt keine Maße gefunden. Die Infos beim Touran waren auch nicht üppig, aber etwas besser.

Der Caddy-Kofferraum ist lt. Prospekt 1191 mm breit, der T. zwischen den Radkästen nur 1050 mm. Der Kinderwagen auf dem Foto ist samt Kiddieboard rund 110 cm breit und passt somit ohne zusammenlegen oder Abbau irgendwelcher Teile nur in den Caddy. Das hat meine Frau überzeugt ;-)

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Moin moin

habe mir den Test gestern auch angesehen!!

Naja sage ich dazu nur, wie schon erwähnt ging es doch nur darum die HDK in irgendeiner Weise schlecht zu machen.

Die Familie war der Knaller, eine Probefahrt mit dem Kangoo und fertig. Wo waren die Meinungen zu den anderen HDK.

Hatten die Tester angst das sie sagen das der Caddy ein schönes Auto ist?

Ein Combo mit einem Zafira zu vergleichen fand ich auch schon Krass.
Wenn mich nicht alles täuscht ist der Combo der HDK vom Corsa.

Ich werde meinen Caddy auf jeden fall verkaufen.

Wenn nichts dazwischen kommt in 7-8 Jahren 😁 😁

Zitat:
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Das Test-Endergebnis ist eindeutig: Nicht am falschen Ende sparen. Kastenwagen sind kein Ersatz für die, wenn auch teureren, Familienvans!
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Nein! ganz und gar nicht, sie sind die bessere Lösung!

Unseriös

Hallo,
hab's auch gesehen.
Als die anfingen den CorsaKasten Combo mit dem neuen Zafira zu vergleichen, war klar das ist lächerlich. Völlig einseitig und unseriös. Konnte höchstens als Anregung für ESP dienen. Das war wirklich nur Lokalfernsehen.
Gruß M

Van vs. Hochdachkombi bei www.adac.de

auf der website des ADAC gibt es zu diesem Thema auch gerade einen vergleichenden Artikel mit ähnlichem Inhalt. Mein Versuch die Seiten zum Caddy als pdf anzuhängen sind leider gescheitert, weil 204 kb wohl zu groß sind? Gruß, Loran

Der Test hat doch wirklich nur gezeigt was alle schon wußten: Das Fahrwerk kann in einem Kastenwagen nicht so gut sein wie in einem Van, auch ESP kann da auch nicht darüber hinweg täuschen, die Physik kann man nicht überlisten! Und eine veralterte Technik mit Blattfedern kann halt nicht mit einem"modernem" Fahrwerk mithalten, also war auch dieser Vergleich total überflüssig! Ich denke mal, zumindest habe ich so gedacht, der Caddy oder jeder andere "Kastenvan" ist nicht gedacht um damit zum Rasen, der ist einfach nur praktisch, auch!!! wegen der fehlenden Innenausstattung im Vergleich zum Van. Was ich wirklich im Test vermisst habe sind diese Kleinigkeiten wie Schiebetüren oder die nicht lackierten Stoßfänger, ich denke mal das jeder, der sich einen Caddy zulegt, in erster Linie mal Praktisch denkt und sich keine Gedanken über Motorleistung oder Comfort macht, dennoch bin ich der Meinung das in einem "Bulli" ESP zur Pflicht gemacht werden sollte und nicht die Wahl besteht ob ja oder nein, Sicherheit sollte schon ausgeliefert werden, in einem gewissem Rahmen.
Ich habe auf jeden Fall die Entscheidung zum Caddy noch nicht bereut, ich denke mal das das auch so bleibt, denn es ist und bleibt ein Nutzfahrzeug, und das ist gut so!
Gruß, Thomas

Re: Van vs. Hochdachkombi bei www.adac.de

Zitat:

Original geschrieben von Loran


auf der website des ADAC gibt es zu diesem Thema auch gerade einen vergleichenden Artikel mit ähnlichem Inhalt. Mein Versuch die Seiten zum Caddy als pdf anzuhängen sind leider gescheitert, weil 204 kb wohl zu groß sind? Gruß, Loran

Hier: Klingt doch für den Caddy Life besser als im TV

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Sechs Modelle am Start

Drei Modell-Paarungen traten in unserem Vergleich Van gegen Hochdach-Kombi gegeneinander an: Aus dem Hause Opel der Zafira gegen den Combo, Renault ist mit Scenic und Kangoo vertreten, bei VW trifft der Touran auf den Caddy. Ausgewählt wurden Motorisierungen um die 100 PS, wobei die Modelle von VW und Opel dieselten, die Renaults hatten Ottomotoren. Bei den Vans handelte es sich um die Einstiegs-Motorisierungen. Zumindest die Hochdach-Kombis sind, zu deutlich niedrigeren Preisen, auch mit schwächeren Motorisierungen zu bekommen. Unsere Testwagen kosteten zwischen 18 000 und 28 000 Euro (Vans) bzw. zwischen 16 000 und 20 000 Euro (Kombis). Bei den Dieselmotoren wählten wir, soweit angeboten, grundsätzlich die Versionen mit Rußpartikelfilter. Preislicher Spitzenreiter war der Touran 1,9 TDI, der uns als Testwagen nur mit Direktschaltgetriebe zur Verfügung stand, mit manuellem 6 Gang-Getriebe ist er um 1700 Euro günstiger.

Tipps für den Verbraucher

Familien, die die Anschaffung eines neuen Fahrzeuges planen, sollten zunächst festlegen, welche Voraussetzungen das Auto erfüllen muss (Anzahl Sitzplätze, Kofferraumvolumen etc.) und wie der finanzielle Rahmen für die Anschaffung aussieht. Die voraussichtlich zurückgelegte jährliche Fahrleistung sollte Einfluss auf die Wahl zwischen Benzin- und Dieselmotor haben. Zafira, Combo, Touran und Caddy sind im Übrigen auch als Erdgas-Modelle erhältlich.
Da Kangoo und Combo wegen der gravierenden Mängel in der Fahrsicherheit als Familien-Fahrzeug weniger in Frage kommen, sollte man hier die Van-Version dieser oder anderer Anbieter wählen. Der Renault Scénic ist in der Anschaffung die günstigste Wahl, in den Punkten Sicherheit und Variabilität liegt er sogar vorne. VW Touran und Opel Zafira bieten für viel Geld viel Luxus, Komfort, Platz und Sicherheit.
Als einziger Kombi im getesteten Dreier-Gespann zeigt sich der VW Caddy Life als empfehlenswertes Familienauto. Er ist zwar nicht gerade billig, aber dennoch günstiger als die meisten Vans auf dem Markt. Auf das optionale ESP sollte man jedoch auf keinen Fall verzichten, denn nur dieses System macht den Wagen zur vernünftigen Alternative zum Touran. Alle unsere Empfehlungen gelten natürlich auch für Familien-untypische Einsatzzwecke wie Kurierdienste und Handwerker, gerade wenn auch außerorts beladen mit höherer Geschwindigkeit gefahren wird.

Ergebnis: Nur ein Kombi empfehlenswert

Der klassische Familien-Van gegen eine Fahrzeug-Kategorie, die ursprünglich (Renault Kangoo) für Kurierfahrer und Handwerker auf den Markt gekommen war – stehen da nicht von vorneherein die Sieger fest? Immerhin scheinen Vans im Kriterium „Familientauglichkeit“ kaum zu schlagen zu sein – die Variabilität der Bestuhlung und eine zusätzliche dritte Sitzreihe gibt’s (fast) nur hier. Das alles allerdings zu gehobenen Preisen, ob neu oder gebraucht. Wer mit spitzem Stift rechnen muss, für den könnten Kangoo und Co durchaus eine Alternative sein – oder doch nicht? Unser Test zeigt die Details, auf die es hier besonders ankommt.
- Innenraum
Die Hochdach-Kombis bieten im Innenraum in etwa genauso viel Platz wie die Vans. Auch die Unterbringung des Nachwuchses einschließlich der Montage von Kindersitzen zeigt keine Probleme. Der Kofferraum ist wegen des besonders hohen und kastenförmigen Hecks sogar noch besser bis unter das Dach nutzbar, sperrige Gegenstände sind besser unterzubringen, das Beladen gestaltet sich einfacher. In der Variabilität sind freilich die Vans nicht zu schlagen. Die hinteren Sitze lassen sich bei allen Modellen vielfach verschieben, umklappen, teilweise auch entfernen. Scénic und Touran sind mit einer klappbaren Beifahrer-Sitzlehne ausgestattet (beim Zafira und Combo als Option erhältlich). Zudem sind sie alle auch als Sieben-Sitzer zu bekommen, beim Zafira sind die versenkbaren Notsitze im Heck immer mit an Bord. Die Kombis bieten solche Optionen – mit Ausnahme des VW Caddy – nicht.
Ergebnis: Ausgeglichen, je nachdem, wie die persönlichen Ansprüche aussehen bzw. wie viele Mitfahrer an Bord sein sollen.
- Fahrverhalten
Auf die Beurteilung des Fahrverhaltens legt der ADAC besonderen Wert: Hierzu wird jedes Fahrzeug neben ausgedehnten Praxis-Fahrversuchen mit 90 km/h durch die spezielle ADAC-Pylonengasse gefahren. Hierbei zeigte sich deutlich, dass die Familien-Vans in den Fahreigenschaften den Kombis weit überlegen sind. Aufwändigere Achskonstruktionen, ausgewogene Federungen und überwiegend größere Räder sorgen hier für eine sichere Straßenlage und optimalen Fahrkomfort. Der Zafira ist besonders untersteuernd ausgelegt und schiebt beim Ausweichtest stark über die Vorderachse. Der Touran zeigt sich agiler, lenkt präziser und schneller ein, dafür drängt beim Zurücklenken das Heck etwas deutlicher nach außen. Der Scénic ist hier am neutralsten ausgelegt. Insgesamt ist das Fahrverhalten aller drei Modelle stabil, es wird zusätzlich vom elektronischen Fahrstabilitätsprogramm ESP unterstützt. Werden die Fahrzeuge voll beladen, verstärken sich die beschriebenen Tendenzen, einschließlich einer deutlicheren Seitenneigung.
Combo und Kangoo zeigen bereits bei halber Beladung eine sehr ausgeprägte Seitenneigung bei Kurvenfahrten; zudem wanken sie stark. Im ADAC-Ausweichtest geht dies, bereits bei halber Beladung, in Richtung einer deutlichen Kipptendenz - die kurveninneren Räder heben von der Fahrbahn ab. Insbesondere der sich aufschaukelnde Aufbau beim Zurücklenken kann dann das Fahrzeug im ungünstigsten Fall zum Umkippen bringen. Fährt man voll beladen, ist diese Tendenz derart ausgeprägt feststellbar, dass der Ausweichtest nur mit höchster Vorsicht und deutlich reduzierter Geschwindigkeit gefahren werden kann, wenn ein Umkippen vermieden werden soll.
Nochmals kritischer wird es, wenn man die freigegebene (hohe) Dachlast nutzt. Beide Modelle dürfen 100 kg auf dem Oberdeck transportieren, während die zulässige Dachlast der unkritischen Vans nur 75 kg (Zafira) bzw. 80 kg (Scénic) beträgt.
Der VW Caddy liegt in diesen Prüfpunkten zwischen den fahrstabilen Vans und seinen als kritisch ermittelten Konkurrenten. Er baut etwas niedriger, er verfügt über eine breitere Spur und damit eine sattere Straßenlage und wankt deutlich geringer. Sein größter Vorteil besteht darin, dass, wenn auch nur gegen Aufpreis, das elektronische Fahrstabilitätsprogramm ESP erhältlich ist (womit unser Testwagen ausgestattet war). So zeigen sich – insbesondere auch bei voller Beladung – zwar ein stark wankender Aufbau und ein nach außen drängendes Heck. Schleudern und Kippen werden jedoch zuverlässig vermieden, so dass er insgesamt ein sicheres Fahrverhalten aufweist.
Die von uns ermittelten Bremswege aus 100 km/h sind bei allen Kombis länger als bei den Vans, aber noch akzeptabel.
Ergebnis: Einschränkungen beim Fahrkomfort der Kombis sind tolerierbar, nicht tolerierbar ist das Fahrverhalten – ausgenommen beim VW Caddy.
- Kosten
Die Neuwagenpreise sprechen deutlich für die Kombis, auch gebraucht sind sie die günstigere Wahl. Und: Man kann sie mit kleineren Motoren noch vorteilhafter bekommen - den Caddy mit 1,4 l Ottomotor gibt’s in einer betont einfachen Ausstattung bereits ab 15680 Euro , mithin um 4400 Euro günstiger als die „Life“- Version mit Dieselmotor. Wobei der Caddy im Vergleich der monatlichen Gesamtkosten aber auch in der von uns getesteten Version punktet: Der monatliche Gesamtaufwand liegt nach ADAC-Berechnungen bei 456 Euro pro Monat, der Touran schlägt mit 533 Euro zu Buche. Den größten Unterschied gibt es beim Renault. Mit 551 Euro und damit dem teuersten Unterhalt liegt der Scénic stolze 83 Euro höher als der Kangoo. Für den Zafira sind 530 Euro anzusetzen, der Combo liegt gleichauf. Diese beispielhafte Berechnung beinhaltet sämtliche Faktoren wie Wertverlust, Inspektionen, Steuer, Versicherung und Reparaturen bei einer Haltedauer von vier Jahren und 15000 km/Jahr.

Hausaufgaben für die Hersteller

Unser Test hat gezeigt, dass die Hochraum-Kombis auf dem Gebiet der aktiven Fahrsicherheit dem heute üblichen Standard nicht entsprechen. Bauartbedingt zeigen sie eine ausgeprägte Kippneigung, die bei ungünstigen Verkehrssituationen dazu führen kann, dass sich die Fahrzeuge auf die Seite legen, was im weiteren Verlauf eines Unfalls schwerwiegende Folgen haben kann.
Elektronische Fahrstabilitäts-Regelsysteme, die der ADAC für alle PKW fordert, können hier Abhilfe schaffen. Daher ergeht die Forderung an die Hersteller, alle Fahrzeuge und insbesondere Modelle der hier getesteten Kategorie serienmäßig mit ESP auszurüsten.

@all,

sachlich ist sicherlich alles richtig:
-einzelradaufhängung schlägt starrachse
-gerade die HDKs brauchen ESP (schließlich transportiert man hierin das wichtigste herum, nämlich seine familie)

aber:
das habe ich alles vor dem kauf gewußt. ich wollte keine rennmschine haben, sondern ein emotionen weckendes familienauto, das trotz gemächlicher gangart bei bedarf sicherheitsreserven bietet (ESP eben).

meine mutter hat es auf den punkt gebracht:
"der papa mit seinem caddy. der macht ihm wohl mehr spaß als seine BMWs".
kann ich nur sagen: recht hat sie 😉

noch eins:
einen touran fahre ich in der firma manchmal. der wirkt zweifelsohne solider, aber ich brauche das nicht für mein persönliches fahrglück. ich finde den caddy so angenehm, wie er ist, auch auf langen strecken.

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