C 220 d / Tesla Model 3 Verbrauch+CO2-Vergleich
Soeben gefunden, finde ich hochinteressant.
Auf PDF-Download gehen für den Bericht.
https://www.ifo.de/.../...dmotoren-und-dieselmotoren-was-zeigt-die-co2
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18 Antworten
.. ab sofort wird er als querdenkender Reichsbürger mit Nazi-Vergangenheit und AfD-Chip geführt ...
"ifo" ist natürlich nicht ganz unparteiisch. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Zitat:
@diptychon schrieb am 16. Januar 2021 um 14:14:10 Uhr:
"ifo" ist natürlich nicht ganz unparteiisch. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Hallo @diptychon (und an alle E-Auto-Befürworter),
Folgende Doku auf ARTE bestätigt aber diese Aussage, Titel: Umweltsünder E-Auto?
https://www.arte.tv/de/videos/084757-000-A/umweltsuender-e-auto/
Es wird sehr gut dokumentiert, daß die Umwelt-Bilanz eines E-Autos schlichtweg katastrophal ist.
In der ARTE-Mediathek verfügbar bis 22/01/2021
Diese Doku gibt es auch hier:
https://www.youtube.com/watch?v=X_4aTFTctnE
Geht über 88 min, das wesentliche ist aber die Aussage einer Studie der Energieagentur ADEME, zu finden zwischen (Laufzeit) 50:00 min und 55:00 min "..daß E-Autos sauber sind ist nur eine Marketinglüge....ein E-Auto belastet die Umwelt mindestens wie ein Fzg mit Verbrennungsmotor..."
Ich bin überhaupt kein E-Auto-Befürworter. Mein Hinweis war nur, daß das IFO und Herr Sinn nicht unbedingt als unparteiisch gelten können, wenn es um Interessen deutscher Industrie geht.
Ich vermute, die wollen einfach vom Erdöl weg.
Der wahrscheinlichste Grund wird wie immer Geld sein. So muss kein Öl importiert werden und die im eigenen Land erzeugte Energie kann gewinnbringend verkauft werden.
Die Umwelt ist dabei sch...egal!
auch dieser Bericht:
und das Ende (ca. ab 59m:35s) von „die grüne Lüge“:
https://watch.amazon.de/watch?...
sagt einiges dazu, wie negativ E-Autos sind !
Ich habe es auch für mich mit einem PlugIn Hybrid versucht, ich bin nicht überzeugt- Ladeinfrastruktur, Heizleistung/Klimaanlage und Gewicht und Zuladung sind mir neben den dreckigen Akkus ein Grund es auch bei dem einmaligen Test zu belassen.
Bei dem ,,Elektroschrott" auf Rädern spielt doch der Gedanke der Umwelt überhaupt keine Rolle man versucht jetzt irgendwas zu machen, was es bringt interessiert nicht.
Man sieht es ja auch daran das z.B. Stuttgart am Neckartor die Grenzwerte unterschritten wurden (39,..mg) und man führt trotzdem Tempo 40 ein. Ich sehe es bei uns rund um Stuttgart wird jetzt fast in jeder Ortschaft Tempo 30 oder 40 eingeführt. Klar für jeden Anwohner ist es schön, aber wird es dadurch wirklich sicherer?
Schaut mal bei neuen Firmen die gebaut werden wie die heizen Gas oder Öl , wir haben uns bei unserer Heizung in der Wohnung für Pellets entschieden.
Ach ja der meiste Gewinn von Tesla kommt durch den Verkauf der ,,Emissionsrechte" !!!
Die ARTE-Doku wurde mittlerweile mehrfach auseinander genommen, die sie, genau wie einige andere gleichlautende Berichte, auf einer veralteten Studie zur EMobilität beruht. Die Zahlen sind mittlerweile durch technischen Fortschritt ganz anders zugunsten der E-Autos...
Ich fahre trotzdem noch Diesel, aber wer weiß was noch kommt...
Das ist schon logisch, wir sollten schon möglichst alle Elektroautos fahren,
damit auch im letzten Winkel der Erde die seltenen Rohstoffe rausgeholt werden und
möglichst flächendendeckend die Umwelt zerstört wird,
was anderes kann der Mensch sowieso nicht,
selbst wenn irgendeine Bilanz zugunsten eines Elektroautos ausfällt,
dann ist immer noch ungeklärt, was passiert nach einem Unfall mit
so einem Fahrzeug, die arme Feuerwehr, in deren Haut ich nicht stecken möchte....
Und dann geht es ja weiter, ohne Unfall muss ja irgendwann mal
ein neuer Akku her, das hat aber niemand in der Berechnung.
Kommt Zeit, kommt Rat..
Zitat:
@_Oberharzer_ schrieb am 17. Januar 2021 um 11:28:36 Uhr:
...dann ist immer noch ungeklärt, was passiert nach einem Unfall mit
so einem Fahrzeug, die arme Feuerwehr, in deren Haut ich nicht stecken möchte....
Normale Unfälle sehe ich weniger problematisch wenn der Akku sicher abgeschaltet werden kann,bei sehr schweren Unfällen mit beschädigten Zellen sieht das dann schon anders aus.Im Zweifel wird der Eigenschutz vorgehen.
Wenn die Fahrzeuge brennen wird es interessant.
Bei uns im Kreis wurde extra ein Abrollbehälter/Mulde bestellt der mit alarmiert wird um das Fahrzeug fluten zu können,wie die Entsorgung des kontaminierten Löschwassers und Elektroschrott läuft ist mir noch nicht bekannt.
Zitat:
@_Oberharzer_ schrieb am 17. Januar 2021 um 11:28:36 Uhr:
Das ist schon logisch, wir sollten schon möglichst alle Elektroautos fahren,
damit auch im letzten Winkel der Erde die seltenen Rohstoffe rausgeholt werden und
möglichst flächendendeckend die Umwelt zerstört wird,
was anderes kann der Mensch sowieso nicht,
selbst wenn irgendeine Bilanz zugunsten eines Elektroautos ausfällt,
dann ist immer noch ungeklärt, was passiert nach einem Unfall mit
so einem Fahrzeug, die arme Feuerwehr, in deren Haut ich nicht stecken möchte....
Und dann geht es ja weiter, ohne Unfall muss ja irgendwann mal
ein neuer Akku her, das hat aber niemand in der Berechnung.
Ernsthaft?
Dieser Stammtischparolen der Petrolheads hier.
1. „seltenen Rohstoffe“ in den Akkus sind nicht selten. In deinem Kat hast du so gesehen mehr Anteile.
2. Tesla ist in der Lage ihre Akkus zukünftig zu recyceln.
3. der Sprit für die Verbrenner wächst auch unter der Tankstelle, ja? Oder die ganzen ÖlKatastrophen, die unsere Meere verschmutzen?
Sicher ist bei der Elektromobilität auch nicht alles toll, aber das meiste eben besser als bei einem üblichen Verbrenner.
Und bitte nutzt aktuell und gute Studien.
Zum Beispiel:
Wer sich die Mühe machen will, der kann sich gerne mal die Vorträge von Sinn zu dem Thema anhören, gibt es auf Youtube, z.B. ein recht kurzer (1h) und äußerst aufschlussreicher Vortrag war vor Weihnachten bei der Ludwig von Mises-Gesellschaft. Er vergleicht u.a. auch die Ergebnisse mehrerer Studien (VW, ÖAMTC, die eines Öko-Thinktank) zum Thema Verbrenner/Elektro, nicht nur seine. Das Fazit ist immer sehr ähnlich.
Ich finde die Aussage, dass er nicht unparteiisch wäre, ziemlich daneben. Er ist emeritiert und nicht mehr am Ifo-Institut, seine Aussagen sind immer wohl belegt und nicht angreifbar.
Auch seine absolut sachliche und in jeder Hinsicht belegte Bestandsaufnahme zum Thema "Energiewende" ist sehr interessant. Natürlich auch seine Ideen, wie man tatsächlich weltweite Einsparungen an Emissionen hinbekommen könnte, anstatt hier die Industrie und den Wohlstand an die Wand zu fahren, während andere die Chance wahrnehmen und in die Lücke stechen während sie sich einen Dreck um die Unwelt scheren.
Er ist kein Ideologe, sondern ein sachlich nüchterner Analytiker mit Ideen - ganz im Gegensatz zu einer weit überwiegenden Vielzahl von Dummschwätzern in Politik und Medien, die Fakten schlicht nicht zur Kenntnis nehmen und glauben, dass man sich die Energiewende einfach nur fest genug wünschen muss.