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Bremsscheiben bereits nach 50.000Km neu machen?

BMW 5er F10

Hallo zusammen,

da mein Fahrzeug neue Bremsbeläge braucht und bei ATU steht, habe ich wie erwartet einen Anruf von denen erhalten.

Laut dem Werkstattmeister müssten die hinteren Bremsscheiben erneuert werden.

Ist das "normal" das die hinteren Scheiben bereits nach 50.000km gewechselt werden müssen?
Ich vermute die wollen mir die Scheiben andrehen 😕

Fahrzeug F10 520d 50.000km gefahren.

Danke

Beste Antwort im Thema

Eine Frage. Was hat dein BMW bei ATU suchen? Bist du Lebensmüde? Gibte es keine Autowerkstatt bei die in der Nähe? Nicht, daß du gleich noch einen neuen Motor und co. brauchts.

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Hmm...

Vielleicht kann Ich ja noch mit den alten Scheiben weiter fahren, aber nach 1-2 Monaten kann ich Sie dann wieder wechseln lassen, deshalb mache ich es gleich mit und bin mit 400€ raus aus der Geschichte.

Die VA ist (zum Glück) erst in 35.000Km an der Reihe.

Zitat:

@Assassin1975 schrieb am 30. April 2015 um 12:48:52 Uhr:


Aus dem Zusammenhang nicht wirklich...wenn ich mein Fahrzeug irgendwo wegen Bremsbelägen hingebe, erwarte ich doch nicht unbedingt einen Anruf von dort, außer das ich ihn wieder abholen kann. Ich bin davon ausgegangen, dass das Auto bei ATU wegen irgend etwas anderem steht, ich aber weiß das er neue Bremsbeläge braucht und das dies auch ATU bei der Sichtkontrolle auffällt und dann den Kunden anrufen und sagt "Bremsbeläge" runter (jau weiß ich) und dann versucht ATU zusätzlich einem neue "Scheiben" aufzuschwatzen.

Mfg

Ich habe noch vergessen zu erwähnen, das mein BMW Serviceberater mich auch darauf hingewiesen hat, dass die Scheiben auch gemacht werden müssten...

Wahrscheinlich ist das normal bei BMW.

Den ATU-Mechaniker verurteilen ohne die Bremsscheiben gesehen zu haben, finde ich etwas voreilig. Was ist, wenn eine Scheibe eingelaufen/wellig ist? Dann hat er zu recht den Austausch empfohlen...

Zitat:

@Hurrr schrieb am 30. April 2015 um 12:59:51 Uhr:


Hmm...

Vielleicht kann Ich ja noch mit den alten Scheiben weiter fahren, aber nach 1-2 Monaten kann ich Sie dann wieder wechseln lassen, deshalb mache ich es gleich mit und bin mit 400€ raus aus der Geschichte.

Die VA ist (zum Glück) erst in 35.000Km an der Reihe.

Wenn die Beläge 1mm über der Verschleißgrenze sind, müssen sie eben NICHT nach 1-2 Monaten gewechselt werden sondern halten den Satz Beläge noch aus.

War bei mir auch.
Da haben sie bei ATU sogar ohne Rad runtermachen gesehen, dass die Bremsscheiben Untermaß hatten.
Zuhause habe ich nachgemessen, kein Untermaß!
Verarschen kann ich mich allein, da brauche ich die nicht!
Jetzt wechsel ich Bremsen immer selbst.
Wenn ich mit meinem Auto in die Werkstatt fahren würde, würden die immer die €-Zeichen in die Augen bekommen.

Bin mit F11 530d xdrive 160.000 km mit den ersten Scheiben gefahren.... Beläge wurden hinten 3x und vorne 2x getauscht. Keinerlei Probleme gehabt.
Meine Fahrzeuge kennen ATU nur vom vorbeifahren und das wird auch so bleiben.... Allein schon der Gedanke, was wohl dort für Qualität an Personen arbeitet lässt mich leicht erschaudern.

Zitat:

@X6fahrer schrieb am 1. Mai 2015 um 09:21:29 Uhr:


War bei mir auch.
Da haben sie bei ATU sogar ohne Rad runtermachen gesehen, dass die Bremsscheiben Untermaß hatten.
Zuhause habe ich nachgemessen, kein Untermaß!
Verarschen kann ich mich allein, da brauche ich die nicht!
Jetzt wechsel ich Bremsen immer selbst.
Wenn ich mit meinem Auto in die Werkstatt fahren würde, würden die immer die €-Zeichen in die Augen bekommen.

Hallo,

ich war vor einigen Jahren ebenfalls bei ATU mit meinem damaligen E 60 zum Reifenumstecken von Winter-auf Sommerreifen. Bei der Abholung wurde mir dann an der Kasse erklärt, dass alle 4 Stoßdämpfer dringend zu erneuern wären. Da ich eine Reparatur nie bei einer Wekstattkette hätte machen lassen, lehnte ich eine Reparatur zunächst freundlich ab und fuhr zu meinem Freundlichen, um die Dämpfer dort prüfen zu lassen(natürlich kostenlos). Ergebnis: Keinerlei Mängel.

Daraufhin begab ich mich wieder zu ATU und konfrontierte den Meister mit dem Ergebnis bei BMW und bat ihn um das Prüfprotokoll, um zu klären, ob nicht BMW einen Fehler gemacht hätte. Die Reaktion darauf war, dass mich der nette Herr wüst beschimpfte, die Herausgabe des Protokolls natürlich verweigerte und BMW als Firma der Großkopferten bezeichnete, um mich dann auf dem Hof grußlos stehen zu lassen. Seitdem nicht einmal mehr Reifenwechsel bei einer Kette! Dies aber nicht nur wegen dieses Vorfalls, sondern in erster Linie wegen Ersatzteilqualität und -garantie und verschiedener anderer Faktoren wie evt. Kulanzansprüche gegenüber BMW, der fachlichen Kompetenz der Beschäftigten und der vorhandenen Werkstattausstattung. (Software, Spezialwerkzeuge....).Wenn ich BMW fahren will, muss ich mir auch BMW leisten können. (Soll nicht überheblich wirken, ist aber meine Meinung).

IgFf24

lese ich richtig? F10 und ATU?

Lieber TH, ich weiß nach diversen Testberichten, sowie aus den Bekanntenkreis : NIEMALS ZU ATU !!!! Meinen Bruder haben Sie alle möglichen Reparaturen aufgeschwätzt, dann ist Er vor Schreck mit seinen Auto (Mazda) zu seiner alten Vertragswerkstatt gefahren! Und siehe da, Stossdämpfer und Bremsscheiben waren völlig ok! Nach Rücksprache mit ATU, haben Sie Ihn aus den Laden geschmissen??!! Ich kann nicht verstehen das man mit so eine Wagen zu so einer Werkstatt fährt?? Dann lieber eine freie Werkstatt des Vertrauen suchen/empfehlen lassen. Aber nie an der falschen Stelle sparen!

2,4 mm Verschleiß sind korrekt bei BMW Bremsscheiben.
Die Mindeststärke steht auch auf dem Bremsscheiben Topf.

Wenn deine Belägeverschlissen sind (Mind. 3mm Stärke) dann misst man einfach die Stärke der Bremsscheiben wenn die noch Größer sind als das Mindestmaß darf man noch 1 Satz neuer Beläge verbauen.

Bei der Bremsscheibe 3 Messpunkte machen (Außen, Innen und Mitte).
Eigentlich halten die Bremsscheiben 2 Sätze Bremsbeläge aus, das ist dann meist so 80-120tkm Laufleistung je Nach Fahrstil etc.

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