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Bremsproblem: Pedal mal weich mal hart; MB sagt das sei normal

Mercedes GLK X204
Themenstarteram 20. Dezember 2010 um 19:22

Meinen GLK 350 CDI habe ich jetzt fast genau ein Jahr und ca. 18.000 km.

 

Bei normalem Bremsen taucht das Bremspedal recht weich ein, die Wirkung ist eigentlich o.k. Nach kurzen Lupfen des Fußes, kommt die Bremse viel früher und härter.

Das bleibt aber nicht so. Beim nächsten Bremsen ist es wieder genauso weich wie vorher und wird auch wieder hart bei schnellem, nochmaligem Treten.

Das lässt sich beliebig oft wiederholen.

Mein MB Händler hat mir heute schon zum zweiten Mal erklärt, dass das bei den GLK- und C-Klasse-Modellen normal sei. Bei der E- Klasse und anderen sei das nicht so. Da sei ein anderes System verbaut.

Interessant ist, dass nachdem im Sommer eine neue Motorsoftware aufgespielt wurde, das Verhalten des Bremspedals damit auch gut war. Da konnte ich pumpen wie ich wollte, das Pedal verhielt sich immer gleich. Dafür hatte mein MB-Händler keine Erklärung. Leider hat sich das Pedalverhalten im Lauf der Zeit wieder geändert, so daß es jetzt wieder so komisch ist wie zuvor.

Ich habe in meinem Leben schon jede Menge unterschiedliche Autos gefahren, vor dem GLK immer 5-er BMW, und hatte noch nie so ein Verhalten des Bremspedals.

 

Ist das bei Euren GLK’s auch so, oder erzählt mir mein Händler Blödsinn?

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 23. Dezember 2010 um 18:03

Zitat:

Original geschrieben von nobbiglk

Zitat:

Original geschrieben von nashorn57

Meinen GLK 350 CDI habe ich jetzt fast genau ein Jahr und ca. 18.000 km.

 

Bei normalem Bremsen taucht das Bremspedal recht weich ein, die Wirkung ist eigentlich o.k. Nach kurzen Lupfen des Fußes, kommt mein Hannes viel früher und härter.

Das bleibt aber nicht so. Beim nächsten Bremsen ist es wieder genauso weich wie vorher und wird auch wieder hart bei schnellem, nochmaligem Treten.

Das lässt sich beliebig oft wiederholen. (Wenn mans mag ;))

Mein MB Händler hat mir heute schon zum zweiten Mal erklärt, dass das bei den GLK- und C-Klasse-Modellen normal sei. Bei der E- Klasse und anderen sei das nicht so. Da sei ein anderes System verbaut.

Interessant ist, dass nachdem im Sommer eine neue Motorsoftware aufgespielt wurde, das Verhalten des Bremspedals damit auch gut war. Da konnte ich pumpen wie ich wollte, der Hannes verhielt sich immer gleich. Dafür hatte mein MB-Händler keine Erklärung. Leider hat sich das Pedalverhalten im Lauf der Zeit wieder geändert, so daß es jetzt wieder so komisch ist wie zuvor.( Na geht doch.);)

Ich habe in meinem Leben schon jede Menge unterschiedliche Autos gefahren, vor dem GLK immer 5-er BMW, und hatte noch nie so ein Verhalten des Bremspedals (Manche Autos sind halt anders).

 

Ist das bei Euren GLK’s auch so, oder erzählt mir mein Händler Blödsinn?

Meiner ist nicht so. :p

Gruß Nobbi

Früher Klassenkasper, heute Forumskasper, oder wie?

 

 

16 weitere Antworten
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Es wird gelegentlich über scheinbar unerklärliches Ansprechverhalten der Bremseinrichtung/-pedale berichtet. Einige Beispiele:

  • Bei normalem Bremsen taucht das Bremspedal recht weich ein, die Wirkung ist eigentlich o.k. Nach kurzen Lupfen des Fußes, kommt die Bremse viel früher und härter. Das bleibt aber nicht so. Beim nächsten Bremsen ist es wieder genauso weich wie vorher und wird auch wieder hart bei schnellem, nochmaligem Treten. Das lässt sich beliebig oft wiederholen. Interessant ist, dass nachdem im Sommer eine neue Motorsoftware aufgespielt wurde, das Verhalten des Bremspedals damit auch gut war. Da konnte ich pumpen wie ich wollte, das Pedal verhielt sich immer gleich. Dafür hatte mein MB-Händler keine Erklärung. Leider hat sich das Pedalverhalten im Lauf der Zeit wieder geändert, so daß es jetzt wieder so komisch ist wie zuvor.
  • Am berg bei größerem von mir verursachten Bremspedalweg ist der Druck anders. Das dürfte mit dem Bremsmanagement zu tun haben.
  • Ich habe das beobachtet wenn der Wagen steht. Z.B. ich will starten, also trete ich die Bremse ein, dann mir aber etwas einfällt (dass ich z.B. Brille wechseln soll), also mache ich nicht weiter, Fuß vom Pedal. Bis dahin verläuft alles normal. Wenn ich dann zum zweiten mal auf den Bremspedal trete, kann ich die Bremse kaum eintreten, der Pedalgegendruck ist sehr hart. Nachdem ich starte, gibt das Pedal nach, und ich kann es dann durchtreten.

MT-User r3d dragon wurde von MB erklärt, dass dies im Stand normal sei. Es wurde in diesem Zusammenhang etwas von Vakuum erwähnt, es klang allerdings nicht schlüssig.

MT-User nashorn57 wurde ebenfalls von seinem MB Händler erklärt, dass das bei den GLK- und C-Klasse-Modellen normal sei. Bei der E- Klasse und anderen sei das nicht so, da dort ein anderes System verbaut sei.

MT-User stodlbauer fasst die Zusammenhänge wie folgt zusammen:

Zitat:

Also, dass das mit dem BAS zu tun hat geht schon mal in die richtige Richtung.

Der GLK ist meines Wissens mit einer EHB ausgestattet, also einer elektrohydraulischen Bremse. D.h. im normalen Fahrzyklus ist es eine rein elektrische Bremse, die über den Pedalweg arbeitet. Der Bremsdruck wird elektrisch geregelt, damit der Fahrer am Pedal etwas spürt gibt es den so genannten Pedalkraftsimulator und je nachdem wie der Fahrer bremst, also mit welcher Intensität und Geschwindigkeit er aufs Pedal tritt stellt der Simulator einen anderen Gegendruck ein. Es ist also völlig normal.

Da ja verbreitet Vorbehalte gegenüber elektrischen Systemen bestehen, jetzt noch das Notfallsystem:

Wenn der elektrische Kreis jedoch ausfällt (z.b. wenn der Motor aus ist) wird das EHB System auf ein rein hydraulische umgeschalten, also die alt bekannte Bremse. Allerdings gibt es da auch i.d.R. keine Bremskraftverstärkung, dadurch wird im Stand (motor aus) der Pedaldruck durch mehrmaliges Pumpen immer härter.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es sich bei dem beobachteten Phänomen um einen häufig reproduzierbaren, nicht permanent auftretenden, typischerweise von MB erklärten und somit wohl als "MB-normal" anzusehenden Effekt handelt.

 

Hinweis des FAQ-Autors:

Da es sich aber bei der Bremsanlage um die sicherheitsrelevante Fahrzeugeinrichtung handelt, sollte im Zweifelsfall die Werkstatt aufgesucht werden, um ausschließen zu können, dass es sich um ein anderes, nicht-normales, und somit reparaturbedürftiges Verhalten der Bremsen handelt.

Habe nun mit meinem 320 cdi in 2 Jahren 90 tkm gefahren,

ist mir auch schon aufgefallen, aber darüber mache ich mir keine Kopf :mad:

Wichtig für mich ist, die Bremsen funktionieren.

Aber da hat Nobbi sicher eine aussagende und überzeugende Antwort bereit ;)

Zitat:

Original geschrieben von nashorn57

Meinen GLK 350 CDI habe ich jetzt fast genau ein Jahr und ca. 18.000 km.

 

Bei normalem Bremsen taucht das Bremspedal recht weich ein, die Wirkung ist eigentlich o.k. Nach kurzen Lupfen des Fußes, kommt mein Hannes viel früher und härter.

Das bleibt aber nicht so. Beim nächsten Bremsen ist es wieder genauso weich wie vorher und wird auch wieder hart bei schnellem, nochmaligem Treten.

Das lässt sich beliebig oft wiederholen. (Wenn mans mag ;))

Mein MB Händler hat mir heute schon zum zweiten Mal erklärt, dass das bei den GLK- und C-Klasse-Modellen normal sei. Bei der E- Klasse und anderen sei das nicht so. Da sei ein anderes System verbaut.

Interessant ist, dass nachdem im Sommer eine neue Motorsoftware aufgespielt wurde, das Verhalten des Bremspedals damit auch gut war. Da konnte ich pumpen wie ich wollte, der Hannes verhielt sich immer gleich. Dafür hatte mein MB-Händler keine Erklärung. Leider hat sich das Pedalverhalten im Lauf der Zeit wieder geändert, so daß es jetzt wieder so komisch ist wie zuvor.( Na geht doch.);)

Ich habe in meinem Leben schon jede Menge unterschiedliche Autos gefahren, vor dem GLK immer 5-er BMW, und hatte noch nie so ein Verhalten des Bremspedals (Manche Autos sind halt anders).

 

Ist das bei Euren GLK’s auch so, oder erzählt mir mein Händler Blödsinn?

Meiner ist nicht so. :p

Gruß Nobbi

Köstlich nobbi, lange nicht mehr so gelacht...

Sorry nashorn,

aber könnte das nicht mit dem BAS zusammenhängen? Beim GLK ist mir das noch nicht aufgefallen, weil ich damit noch keine Notbremsung machen brauchte.

Bei allen anderen Autos die ich hatte (Audi, BMW, Ford, Opel), war der Bremsdruck, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, immer gleich. Aber die hatten alle noch kein BAS.

Gruß lotes

am 21. Dezember 2010 um 9:46

Zitat:

Original geschrieben von nobbiglk

Zitat:

Original geschrieben von nashorn57

Meinen GLK 350 CDI habe ich jetzt fast genau ein Jahr und ca. 18.000 km.

Bei normalem Bremsen taucht das Bremspedal recht weich ein, die Wirkung ist eigentlich o.k. Nach kurzen Lupfen des Fußes, kommt mein Hannes viel früher und härter.

Das bleibt aber nicht so. Beim nächsten Bremsen ist es wieder genauso weich wie vorher und wird auch wieder hart bei schnellem, nochmaligem Treten.

Das lässt sich beliebig oft wiederholen. (Wenn mans mag ;))

Mein MB Händler hat mir heute schon zum zweiten Mal erklärt, dass das bei den GLK- und C-Klasse-Modellen normal sei. Bei der E- Klasse und anderen sei das nicht so. Da sei ein anderes System verbaut.

Interessant ist, dass nachdem im Sommer eine neue Motorsoftware aufgespielt wurde, das Verhalten des Bremspedals damit auch gut war. Da konnte ich pumpen wie ich wollte, der Hannes verhielt sich immer gleich. Dafür hatte mein MB-Händler keine Erklärung. Leider hat sich das Pedalverhalten im Lauf der Zeit wieder geändert, so daß es jetzt wieder so komisch ist wie zuvor.( Na geht doch.);)

Ich habe in meinem Leben schon jede Menge unterschiedliche Autos gefahren, vor dem GLK immer 5-er BMW, und hatte noch nie so ein Verhalten des Bremspedals (Manche Autos sind halt anders).

Ist das bei Euren GLK’s auch so, oder erzählt mir mein Händler Blödsinn?

Meiner ist nicht so. :p

Gruß Nobbi

Danke Nobbi,

dachte ich mir :D

Gruß Kihe

Hai,

bei meinem CLK war das auch so, ich sehe das als normal an, zu Mal ich das von anderen Autos andere Fabrikate seit Jahren so kenne.

Bei der E-Klasse habe ich nicht darauf geachtet, die hatte andere Probleme...

Gruss

Roger

Bei mir ist der Bremsdruck bei jeder " normalen" Funktionsbremsung gleich . Einzig am berg bei größerem von mir verursachten Bremspedalweg ist der druck anders. das dürfte mit dem bremsmanagement zu tun haben.

beim MB Sprinter ist diese beschriebene Phänomen eine normale Funktion , steht so auch in den technischen Unterlagen

Ich habe das beobachtet wenn der Wagen steht. Z.B. ich will starten, also trete ich die Bremse ein, dann mir aber etwas einfällt (dass ich z.B. Brille wechseln soll :D ), also mache ich nicht weiter, Fuß vom Pedal. Bis dahin verläuft alles normal (ich meine normales-Auto-normal, nicht Mercedes-normal :D).

Wenn ich dann zum zweiten mal auf den Bremspedal trete, kann ich die Bremse kaum eintreten, der Pedal ist sehr hart. Nachdem ich starte, gibt der Pedal nach, und ich kann ihn dann durchtreten.

Bei der Fahrt habe ich dies allerdings nicht beobachtet. Musste einpaar male auf der Autobahn bremsen, hatte aber Angst auch nur eine Hand vom Lenker zu nehmen um kurz zu blinken, also habe ich in kurzen Intervalen hintereinander gebremst - und nichts beobachtet.

Mein :) hat mir erklärt, dass dies im Stand normal sei, etwas vom Vakuum erzählt, es klang nicht schüssig, da aber der Wagen nach dem Einfahren (oder Einbremsen) gut und sich nicht mehr so ruckartig zum Ende der Bremsbahn wie am Anfang verhält, habe ich weitere Untersuchungen eingestellt.

Also, dass das mit dem BAS zu tun hat geht schon mal in die richtige Richtung.

Der GLK ist meines Wissens mit einer EHB ausgestattet, also einer elektrohydraulischen Bremse. D.h. im normalen Fahrzyklus ist es eine rein elektrische Bremse, die über den Pedalweg arbeitet. Der Bremsdruck wird elektrisch geregelt, damit der Fahrer am Pedal etwas spürt gibt es den so genannten Pedalkraftsimulator und je nachdem wie der Fahrer bremst, also mit welcher Intensität und Geschwindigkeit er aufs Pedal tritt stellt der Simulator einen anderen Gegendruck ein. Es ist also völlig normal.

Da ja alle angst vor elektrischen Systemen haben, jetzt noch das Notfallsystem:

Wenn der elektrische Kreis jedoch ausfällt (z.b. wenn der Motor aus ist) wird das EHB System auf ein rein hydraulische umgeschalten, also die alt bekannte Bremse. Allerdings gibt es da auch i.d.R. keine Bremskraftverstärkung, dadurch wird im Stand (motor aus) der Pedaldruck durch mehrmaliges Pumpen immer härter.

Hallo,

lustig, gerade heute hatte ich das gleiche Problem - bisher immer rechts hartes Pedalgefühl und komischerweise heute nicht, fuhr auf eine Kreuzung zu und trat vorsichtig das Pedal und da nicht die gewünschte Bremswirkung wie sonst! Mußte also kräftiger treten - war ungewohnt, aber jetzt gehts! Gewöhnungssache! War gerade 200km unterwegs und hatte das Phänomen mal hartes ansprechen des Pedals mal weiches! Werde demnächst mal beim freundlichen nachhaken...

Themenstarteram 23. Dezember 2010 um 18:01

Hatte meinen jetzt ja gerade beim Service.

Obwohl der Meister vorher meinte 'das ist normal so', haben sie einen Bremflüssigkeitswechsel gemacht, bei dem ja auch neu entlüftet wird.

Bin seit gestern nicht viel gefahren, aber bis jetzt bin ich sehr zufrieden. Die Bremse verhält sich so, wie man es erwartet. Hoffentlich bleibt es so.

 

 

Themenstarteram 23. Dezember 2010 um 18:03

Zitat:

Original geschrieben von nobbiglk

Zitat:

Original geschrieben von nashorn57

Meinen GLK 350 CDI habe ich jetzt fast genau ein Jahr und ca. 18.000 km.

 

Bei normalem Bremsen taucht das Bremspedal recht weich ein, die Wirkung ist eigentlich o.k. Nach kurzen Lupfen des Fußes, kommt mein Hannes viel früher und härter.

Das bleibt aber nicht so. Beim nächsten Bremsen ist es wieder genauso weich wie vorher und wird auch wieder hart bei schnellem, nochmaligem Treten.

Das lässt sich beliebig oft wiederholen. (Wenn mans mag ;))

Mein MB Händler hat mir heute schon zum zweiten Mal erklärt, dass das bei den GLK- und C-Klasse-Modellen normal sei. Bei der E- Klasse und anderen sei das nicht so. Da sei ein anderes System verbaut.

Interessant ist, dass nachdem im Sommer eine neue Motorsoftware aufgespielt wurde, das Verhalten des Bremspedals damit auch gut war. Da konnte ich pumpen wie ich wollte, der Hannes verhielt sich immer gleich. Dafür hatte mein MB-Händler keine Erklärung. Leider hat sich das Pedalverhalten im Lauf der Zeit wieder geändert, so daß es jetzt wieder so komisch ist wie zuvor.( Na geht doch.);)

Ich habe in meinem Leben schon jede Menge unterschiedliche Autos gefahren, vor dem GLK immer 5-er BMW, und hatte noch nie so ein Verhalten des Bremspedals (Manche Autos sind halt anders).

 

Ist das bei Euren GLK’s auch so, oder erzählt mir mein Händler Blödsinn?

Meiner ist nicht so. :p

Gruß Nobbi

Früher Klassenkasper, heute Forumskasper, oder wie?

 

 

Zitat:

Original geschrieben von nashorn57

Zitat:

Original geschrieben von nobbiglk

 

 

Meiner ist nicht so. :p

Gruß Nobbi

Früher Klassenkasper, heute Forumskasper, oder wie?

Ja, könnte so sein, immer schön locker bleiben das Leben ist kurz genug.

Gruß Nobbi

Zitat:

Original geschrieben von stodlbauer

Also, dass das mit dem BAS zu tun hat geht schon mal in die richtige Richtung.

Der GLK ist meines Wissens mit einer EHB ausgestattet, also einer elektrohydraulischen Bremse. D.h. im normalen Fahrzyklus ist es eine rein elektrische Bremse, die über den Pedalweg arbeitet. Der Bremsdruck wird elektrisch geregelt, damit der Fahrer am Pedal etwas spürt gibt es den so genannten Pedalkraftsimulator und je nachdem wie der Fahrer bremst, also mit welcher Intensität und Geschwindigkeit er aufs Pedal tritt stellt der Simulator einen anderen Gegendruck ein. Es ist also völlig normal.

Da ja alle angst vor elektrischen Systemen haben, jetzt noch das Notfallsystem:

Wenn der elektrische Kreis jedoch ausfällt (z.b. wenn der Motor aus ist) wird das EHB System auf ein rein hydraulische umgeschalten, also die alt bekannte Bremse. Allerdings gibt es da auch i.d.R. keine Bremskraftverstärkung, dadurch wird im Stand (motor aus) der Pedaldruck durch mehrmaliges Pumpen immer härter.

Besten Dank für die Erklärung, nun ist mir es viel klarer :)

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