Bremsflüssigkeitswechsel nach 2 Jahren aber nur 12.000 Km ??

Mercedes E-Klasse W211

Moin Moin🙂

ich war diese Woche zum Service und da für mich eigentlich schon immer nach 2 Jahren die
Bremsflüssigkeit gewechselt wird wurde das auch diesesmal gemacht.

Da sich meine Kilometerleistung aber auf lediglich 12.000 Kilometer belief, kam mir jetzt mal
der Gedanke, ob das nicht rausgeschmissenes Geld gewesen ist😕 Ich hätte doch dem🙂 bitten
können die Bremsflüssigkeit zu prüfen und nur bei einer Notwendigkeit diese zu wechseln.
Klar müsste ich dann aber trotzdem in der Zwischenzeit bis zum nächsten Service einen Wechsel
durchführen, viel gespart wäre dann wohl doch nichts😉

Wie seht Ihr die Sache😕 wie haltet Ihr das😕 habe ich das so richtig gemacht😕

Beste Antwort im Thema

Verantwortung ist doch wohl noch für einige ein Fremdwort, bleibt nur zu hoffen das
diese durch einen Baum gebremst werden und nicht durch Fahrzeuge unschuldiger🙄

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Zitat:

Original geschrieben von kutjub


Da besteht die Frage:

Wo wird die Flüssigkeit denn zur Probe entnommen?
Im Ausgeleichbehälter der BF?
Ist sie denn vergleichbar mit der Flüssigkeit, die unten an den Bremssattel anliegt?

Ich habe bei meinem s210 die BF mit der Inspektion machen lassen. Hat stolze 35 euro plus Steuer gekostet......... ;-)

Was kostet das denn beim 211er / SBC ?
(Bitte Rambello kein Kommentar)

Grüße

Ist bei der SBC erheblich teurer, mir wurden 15 AW berechnet. Müssten so um die 150 ,-€ sein.

Jetzt ahne ich schreckliches😛😉

Tja,

wer kitzelige Technik, die kaum noch zu beherrschen ist, verbaut,
der darf sich über so viel Geld als Kunde für den Wechsel nicht wundern.

;-)

Grüße

Zitat:

Original geschrieben von kutjub


Tja,

wer kitzelige Technik, die kaum noch zu beherrschen ist, verbaut,
der darf sich über so viel Geld als Kunde für den Wechsel nicht wundern.

;-)

Grüße

Heeeee, hat Dir Rambello die Hand geführt😁😉 das ist mir übrigens die SBC wert.

Hatte mal nen 211er als leihwagen.
SBC mit hold ist schon ne feine Sache.

Grüße

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Ich habe bei meinem 124er trotz immer "flotter Fahrweise" und -früher- täglichem Einsatz noch nie ein "Bremsfading" gespürt, obwohl ich die Bremsflüssigkeit schon "wesentlich länger" als 2 Jahre drin hatte.
Wie lange genau verrate ich nicht, sonst werde ich nur wieder "zerissen".

Wie allerdings das kompliziertere SBC und seine vielen elektronisch gesteuerten Ventile auf alte BF
- auch bzgl. "Langzeit-Haltbarkeit"- reagiert, kann ich nicht sagen!

Zitat:

Original geschrieben von Rambello


Ich habe bei meinem 124er trotz immer "flotter Fahrweise" und -früher- täglichem Einsatz noch nie ein "Bremsfading" gespürt, obwohl ich die Bremsflüssigkeit schon "wesentlich länger" als 2 Jahre drin hatte.
Wie lange genau verrate ich nicht, sonst werde ich nur wieder "zerissen".

Würden wir nie machen!😁

Warum diese sooo lange drinnen war,wissen wir doch alle😁

In der Hoffnung,gleich wieder Kundschaft zu bekommen😁

Sorry Rambello! OT

Verantwortung ist doch wohl noch für einige ein Fremdwort, bleibt nur zu hoffen das
diese durch einen Baum gebremst werden und nicht durch Fahrzeuge unschuldiger🙄

Na ja, wer die VA mit Zollstock und Holzlatten einstellt......😁😁😁😁

Ja, ja verantwortungsvoll und richtig verhält sich also nur , wer immer genau allen (teueren, sehr einträglichen) Vorgaben des Fahrzeugherstellers folgt.
Da braucht man sich dann natürlich auch selbst überhaupt nicht mehr um sein Fahrzeug kümmern, nicht mehr selbst zu denken, selbst nicht die geringste Ahnung von der Technik seines Fzg. zu haben, sondern nur noch "blind" zahlen und Gasgeben.

Und kann dann nebenbei -weil man ja selbst so clever ist- "von oben herab" noch Witzchen machen über Leute, die ihr Auto selbst soweit es geht warten und pflegen - und dadurch wesentlich genauer kennen und beobachten, als mancher toller "Herrenfahrer" mit Stempel im Wartungsheft mit Hut - und Klorolle auf der Heckablage . . .

Warum wohl werden "moderne" Autos nicht -was technisch längst möglich wäre, wir waren vor 40 ... Jahren auf dem Mond- so kundenfreundlich konstruiert, daß man z.B. wenigstens 100000 km nichts warten muß, nicht in die Werkstatt muß ???
So ein Auto würde ich als wirklich fortschrittliches Auto ansehen
und nicht eines, wie den W212, das immer noch und noch und noch komplizierter und teuerer zu warten ist.
Statt dessen werden alle Kunden regelmäßig schön brav, wie die Lemminge, nach "Assyst-Anzeige" in die Werkstatt " zum Melken" geschickt ...

Nur komisch, daß ich mit der "anderen Methode" seit 40 Jahren auch sehr gut zurecht komme und noch an keinen Baum gelandet bin.

Zum nachdenken:
Jeder W212-Käufer hat mit seinem "höchstmodernen, neuen Auto" garantiert schon höhere Werkstattkosten gehabt, als ich mit meinem 21 Jahre "alten Bock" (W124) . . .

Zitat:

Original geschrieben von Hellmi


Verantwortung ist doch wohl noch für einige ein Fremdwort, bleibt nur zu hoffen das
diese durch einen Baum gebremst werden und nicht durch Fahrzeuge unschuldiger🙄

Was soll das denn? 😰

Erst fragst, DU selbst, wie wir das mit der Bremsflüssihkeit halten und, ob sie nicht länger als zwei Jahre im Fahrzeug bleiben kann und dann wird jeder, der sie länger (als zwei Jahre?) drin lässt, wiederum von Dir als verantwortungslos abgestempelt?

War das etwas nur ein Trick zum Outen der verantwortungslosen Wartungsoptimierer? 😎😁

Viele Grüße
Moonwalk

Zitat:

Original geschrieben von Rambello



Zum nachdenken:
Jeder W212-Käufer hat mit seinem "höchstmodernen, neuen Auto" garantiert schon höhere Werkstattkosten gehabt, als ich mit meinem 21 Jahre "alten Bock" (W124) . . .

Moin Rambello🙂

Das wage ich jetzt aber mal zu bezweifeln, so lange ist der W212 noch nicht auf dem Markt😉

Aber Mal im Ernst, Du willst doch nicht wirklich den W124 mit einem W212 vergleichen oder😕
Das wäre ja das Gleiche als würde man einen Rechenschieber mit einem QuadCore PC vergleichen wollen🙄

Gruss TAlFUN

Zitat:

Original geschrieben von moonwalk



Zitat:

Original geschrieben von Hellmi


Verantwortung ist doch wohl noch für einige ein Fremdwort, bleibt nur zu hoffen das
diese durch einen Baum gebremst werden und nicht durch Fahrzeuge unschuldiger🙄
Was soll das denn? 😰

Erst fragst, DU selbst, wie wir das mit der Bremsflüssihkeit halten und, ob sie nicht länger als zwei Jahre im Fahrzeug bleiben kann und dann wird jeder, der sie länger (als zwei Jahre?) drin lässt, wiederum von Dir als verantwortungslos abgestempelt?

War das etwas nur ein Trick zum Outen der verantwortungslosen Wartungsoptimierer? 😎😁

Viele Grüße
Moonwalk

Moonwalk ich glaube mit dem lesen hast Du zum wiederholten male arge Probleme.

Meine Frage war die, ist die Bremsflüssigkeit nach "nur" 12.000 Kilometern in zwei Jahren

noch in Ordnung oder mus sie gewechselt werden😕 Und hättest Du richtig gelesen,

habe ich diese wechseln lassen und dann erst hier den Thread rein interessenhalber eingestellt.

Zitat:

Original geschrieben von Rambello


Ja, ja verantwortungsvoll und richtig verhält sich also nur , wer immer genau allen (teueren, sehr einträglichen) Vorgaben des Fahrzeugherstellers folgt.
Da braucht man sich dann natürlich auch selbst überhaupt nicht mehr um sein Fahrzeug kümmern, nicht mehr selbst zu denken, selbst nicht die geringste Ahnung von der Technik seines Fzg. zu haben, sondern nur noch "blind" zahlen und Gasgeben.

Und kann dann nebenbei -weil man ja selbst so clever ist- "von oben herab" noch Witzchen machen über Leute, die ihr Auto selbst soweit es geht warten und pflegen - und dadurch wesentlich genauer kennen und beobachten, als mancher toller "Herrenfahrer" mit Stempel im Wartungsheft mit Hut - und Klorolle auf der Heckablage . . .

Warum wohl werden "moderne" Autos nicht -was technisch längst möglich wäre, wir waren vor 40 ... Jahren auf dem Mond- so kundenfreundlich konstruiert, daß man z.B. wenigstens 100000 km nichts warten muß, nicht in die Werkstatt muß ???
So ein Auto würde ich als wirklich fortschrittliches Auto ansehen
und nicht eines, wie den W212, das immer noch und noch und noch komplizierter und teuerer zu warten ist.
Statt dessen werden alle Kunden regelmäßig schön brav, wie die Lemminge, nach "Assyst-Anzeige" in die Werkstatt " zum Melken" geschickt ...

Nur komisch, daß ich mit der "anderen Methode" seit 40 Jahren auch sehr gut zurecht komme und noch an keinen Baum gelandet bin.

Zum nachdenken:
Jeder W212-Käufer hat mit seinem "höchstmodernen, neuen Auto" garantiert schon höhere Werkstattkosten gehabt, als ich mit meinem 21 Jahre "alten Bock" (W124) . . .

Hallo Rambo, wie geht's? Freut mich, dass Du immer noch der Alte bist!

Hab schon befürchtet, Du liest hier nicht mehr mit und bist nur noch im 212er Forum unterwegs 😁

Da hier wohl alles gesagt wurde und keine sachdienlichen Beiträge mehr zu erwarten sind, werde ich
die Moderatoren bitten den Thread zu schließen😉

@ TAIFUN
Na und, "wir" sind aber damals mit dem Rechenschieber zum Mond geflogen und brauchten keinen "QuadCore PC".
Und Columbus hat auch ohne "Navi" Amerika gefunden...

Und ich vergleiche sehr wohl, was ich (für 50000 € + regelmäßige "Wartungskosten"😉 vom 212 geboten bekomme und was ich dagegen "für ein Taschengeld" von meinem alten 124 -immer noch- habe.
Und bis jetzt bin ich immer noch nicht soooo 100%ig überzeugt, ob ich mich als Rentner mit 3-5000km im Jahr da ingesamt "verbessere".
Die neu gekauften 212er waren seit Marktstart bestimmt schon alle zu Inspektion in der Werkstatt - ich im gleichen Zeitraum jedoch nicht !

Aber im Ernst:
Seit 50 Jahren lese ich, BF ist hygroskopisch (was auch stimmen mag) und muß daher "regelmäßig"gewechselt werden.
Nur, wie stark ist dieser Effekt in einem prinzipiell von außen total abgeschlossenen Bremssystem ?
Mit heute "modernen" z.T. schon synthetischen Bremsflüssigkeiten?
Hat da jemand der "Experten hier" ein Diagramm: nach 1, 2, 5, 10 Jahren ?

Warum ??? verwendet man nicht -endlich- BF, die nicht mehr hygroskopisch sind, "altern" ???
Mir soll keiner erzählen, daß Chemiker sowas nicht entwickeln könnten und dann für -vielleicht- wenige € mehr in der Serie verwenden könnte.

Es tut mir leid,
aber auch an diesem kleinen Beispiel (es gibt noch viele, viele mehr...) festigt sich wieder mein Eindruck, man hat es immer noch nicht nötig, Autos für die Kundeninteressen zu bauen, sondern eher so, um sie später -auch nach dem Kauf des Autos- in der Werkstatt über Jahre weiter abkassieren zu können...

Und lieber geht man mit wehenden Fahnen unter, als daran was zu ändern...
(schon zweiter Milliarden-Quartalsverlust bei MERCEDES)

@doc.smart
Ich bin als Rentner"öfters" in "Urlaub" und dann eben hier nicht präsent.
Bin z.B. erst gestern Nachmittag mit dem W124 nach insg. ca 1500 km wieder pannenfrei zurück gekommen.
Ich sage nur: Südtirol, 3 Zinnen, viele Pässe (auch wieder Mendelpass 🙂 ) Steiermark.

Und wenn ich den "Verkehr" und die "Reglementierungen" auf unseren "Straßen und Autobahnen" so erlebe, frage ich mich immer wieder, für was ich noch ein "tolles Auto" brauche...

Es zählt für mich heute eigentlich nur noch ein Punkt wirklich: Die Bequemlichkeit auf langen Strecken !
Und da ist der 124 nicht sooo schlecht!

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