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Brauche die exakte LÄNGE einer Harley Fatboy aus 1996 ( EVO ) Weiß das jemand ?

Harley-Davidson
Themenstarteram 30. November 2016 um 12:26

Hi, um zu checken ob ich einen umgebauten Transporter für die Abholung einer 96er EVO Fatboy nutzen kann brauche ich die Länge über alles. Kann da jemand verläßlich was sagen ?

lg

Sven

Beste Antwort im Thema
am 1. Dezember 2016 um 14:21

Durch die Bewegung und Stöße des Anhängers plus zusätzliches Verzurren ist die Last die auf den Ständer wirkt um ein vielfaches höher als das beim normalen Parken der Fall ist. Der Seitenständer ist für diese Art der Belastung weder ausgelegt noch dafür vorgesehen. Im schlimmsten Fall kann das sogar zu Rahmenschäden führen.

Richtig verzurrt man das Motorrad aufrecht stehend ohne Seiten, oder Hauptständer, eine Radwippe ist hierbei hilfreich wenn kein Helfer zugegen ist.

Gruß Robert

Hier noch ein Link dazu: richtiges Verzurren

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am 5. Dezember 2016 um 13:03

Hallo Wurstfinger,

ein Motorrad mit bis zu 400kg an so tiefen Punkten abzuspannen halte ich für grob fahrlässig, hier wirken viel zu hohe Seitenkräfte, da der Abspannwinkel viel zu flach ist, wird der Winkel steiler gemacht, werden die seitlichen Haltekräfte noch kleiner!

Da ich umlaufende Gurte verwende kann sich da auch kein Haken lösen und die Gurte können sich auch nicht lockern, da sie von der Federung immer straff gehalten werden.

Im übrigen denke ich das die Fachzeitschrift "Motorrad" und andere Transportunternehmer die sich mit dem Transport von Motorrädern auskennen und mit denen ich schon zu tun hatte, sicherlich wissen wie ein Motorrad am besten zu verzurren ist.

Hi Triker,

das war bisher kein Problem, bestimmt auch, weil das Vorderrad in einem ziemlich hohen wheel chock (weiss grad nicht, wie das auf deutsch heißt) gehalten wird. Aber du hast zweifellos einen Punkt. Ich werde in Zukunft zwei zusätzliche Gurte höher anbringen, um das Bike gerade zu halten.

Zitat:

@Wurstfinger schrieb am 4. Dezember 2016 um 10:45:47 Uhr:

Sobald du an gefederten Bauteilen abspannst, werden bei jedem Einfedern des Bikes durch Bodenwellen oder Bremsungen deine Gurte locker. Wenn die am Anhänger nur eingehakt sind, kann schlimmstenfalls sogar der Haken loskommen.

Ich spanne vorne am Gabelrohr oberhalb der Fenderschrauben. Hinten bietet sich die untere Federbeinaufnahme an, wenn man drankommt. Oder man fixiert das Rad selbst. Hier gehts zumindest auf dem Anhänger ja nicht um riesige Kräfte, sondern eher darum, dass das Heck nicht wild auf dem Anhänger rumhopst und gegen die Bordwand knallt. Da kann man zur Not auch gefederte Teile nehmen.

Quer im Transporter ist natürlich was anderes.

Grundsätzlich gebe ich Dir für den ersten Satz recht, allerdings mit der Einschränkung , daß Du dann versäumt hast, das Bike in die Federn zu ziehen. An ungefederten Teilen abzuspannen ist Blödsinn, weil das Moped bei jeder Bodenwelle ein- und wieder ausfedert, und beim Ausfedern den Gurten einen heftigen Ruck mitgibt. Der kurze Federweg der Top Out Federn verhindert das nicht, er verringert nur den Anstieg des Wertes von 0 auf Max (+ Vorspannung) etwas. Ohne die Top Out Federn gäbe es nur einen kurzen heftigen Ruck, wenn die Gabel maximal ausgefedert ist, und die meisten Gurte würden nachgeben (o. die Haken, o. die Spannmechaniken). Gleiches gilt für hinten nat. auch, wobei ich auf dem Hänger auch immer lieber an den oberen Augen der Dämpfer abspannen würde, weil Hänger gemeinhin deutl. härter gefedert sind (wenn überhaupt), als ein Sprinter, Vito, VW Tx etc., und damit die Belastung der Gurte durch Federbewegungen des Mopeds deutl. zunehmen.

Im übrigen spricht auch nichts ggn. die "Dreibeinmethode" -Räder u. Seitenständer-, wenn man sich darauf beschränkt, das Bike erst rechts in die Federn zu ziehen, erst dann zusätzl. links, bis der Sst die normale Rastposition eingenommen hat. Das kann man auch ganz allein (ich jedenfalls kann's, seit ca. 24 Jahren drin geübt :D). Das bringt dann keine unzulässig hohen Kräfte auf den Seitenständer.

Grüße

Uli

Zitat:

@Uli G. schrieb am 6. Dezember 2016 um 19:38:32 Uhr:

An ungefederten Teilen abzuspannen ist Blödsinn, weil das Moped bei jeder Bodenwelle ein- und wieder ausfedert, und beim Ausfedern den Gurten einen heftigen Ruck mitgibt.

Na, das halte ich jetzt wieder für absoluten Quatsch. Was macht dein Bike, wenn du es z.B. mit deinem Körpergewicht in die Federn drückst und loslässt? Oder den Gurt löst, mit dem du es in die Federn gezogen hast?

Schnappt das Bike dann hoch, knallt heftig gegen einen Anschlag und das Rad springt in die Luft?

Oder sorgt die Dämpfung dafür, dass es kontrolliert ausfedert und das Rad sich keinen Millimeter rührt?

Bei meinem Moped passiert letzteres und wenn das Rad verzurrt wäre, würden die Gurte das nicht einmal mitkriegen. Verzurrst du dagegen an gefederten Teilen, lockern und straffen sich die Gurte bei jedem Einfedern des Bikes. Das gibt zumindest mehr Rubbeleffekte als nötig und ggf. können die Gurte auch verrutschen.

Aber mal grundsätzlich sind die Kräfte auf die Gurte durch die Federungsarbeit des Bikes sowieso vernachlässigbar im Vergleich zu den Kräften, die durch die Bewegungen des Gespanns (insbes. Bremsungen und Schlaglöcher) entstehen.

Wie auch immer - wir können das zum Glück alle machen wie wir wollen. Ich werde weiterhin an ungefederten Teilen abspannen, weil ich weiß, dass der Dampfer oben federn kann wie er mag und meine Gurte trotzdem fest sind.

Zitat:

@Wurstfinger schrieb am 6. Dezember 2016 um 22:35:33 Uhr:

Zitat:

@Uli G. schrieb am 6. Dezember 2016 um 19:38:32 Uhr:

An ungefederten Teilen abzuspannen ist Blödsinn, weil das Moped bei jeder Bodenwelle ein- und wieder ausfedert, und beim Ausfedern den Gurten einen heftigen Ruck mitgibt.

Na, das halte ich jetzt wieder für absoluten Quatsch. Was macht dein Bike, wenn du es z.B. mit deinem Körpergewicht in die Federn drückst und loslässt? Oder den Gurt löst, mit dem du es in die Federn gezogen hast?

Schnappt das Bike dann hoch, knallt heftig gegen einen Anschlag und das Rad springt in die Luft?

Oder sorgt die Dämpfung dafür, dass es kontrolliert ausfedert und das Rad sich keinen Millimeter rührt?

Bei meinem Moped passiert letzteres und wenn das Rad verzurrt wäre, würden die Gurte das nicht einmal mitkriegen. Verzurrst du dagegen an gefederten Teilen, lockern und straffen sich die Gurte bei jedem Einfedern des Bikes. Das gibt zumindest mehr Rubbeleffekte als nötig und ggf. können die Gurte auch verrutschen.

Aber mal grundsätzlich sind die Kräfte auf die Gurte durch die Federungsarbeit des Bikes sowieso vernachlässigbar im Vergleich zu den Kräften, die durch die Bewegungen des Gespanns (insbes. Bremsungen und Schlaglöcher) entstehen.

Wie auch immer - wir können das zum Glück alle machen wie wir wollen. Ich werde weiterhin an ungefederten Teilen abspannen, weil ich weiß, dass der Dampfer oben federn kann wie er mag und meine Gurte trotzdem fest sind.

Nunja:

Lesen bildet!

Zumindest dann, wenn man das gelesene versteht :D.

Ein in die Federn gezogenes Bike wippt nicht dumm herum und lässt die Gurte zwischendurch mal erschlaffen/sich lösen/rumrutschen/....

Ein ein- u. ausfederndes Moped, an den Rädern/Federbeinen (den ungefederten Massen) auf dem Hänger festgeschnallt, verschlechtert definitiv die zumeist ohnehin schlechten Federungseigenschaften des Hängers (o.a. des Sprinters/Viano/...). Eine allein für sich federnde Masse auf einem Hänger (setze einen normalen, leer 150-200kg, mit 250-350kg federnder Masse drauf?????), o. im Transporter, braucht kein Mensch.

Ladung hat sich nicht zu bewegen, weder vor u. zurück, rechts/links, noch auf u. ab! (komischerweise bestehen auch Ordnungshüter auf derart lächerliche Dinge, aber das ist nat. reine Schikane, wie wir alle wissen ;)).

Punkt!

Einfach mal ein wenig mit Mechanik beschäftigen.

Grüße

Uli

Kannst du mal verlinken, wo die Ordnungshüter darauf bestehen, dass an gefederten Bauteilen verzurrt werden muss?

Zitat:

@Wurstfinger schrieb am 7. Dezember 2016 um 00:59:35 Uhr:

Kannst du mal verlinken, wo die Ordnungshüter darauf bestehen, dass an gefederten Bauteilen verzurrt werden muss?

Hier zum Beipiel

 

Den geistigen Dünnpfiff den POM Denke in seinem Schreiben zusammenfasst hat keinerlei Aussagewert und wird einer Gutachterlichden Stellungnahme in kleinster Weise standhalten. Nur weil Sicherungsgurte für Lenker angeboten werden, heißt es noch lange nicht dass diese dafür wirklich geeignet sind. Siehe gefakte China-Ledscheinwerfer, hergestellt und verkauft werden sie, aber in D nicht verwendet werden. Ein Lenker wurde für etwas anderes angebaut als ein Eisenschwein mit 300 kg plus auf einem Anhänger zu sichern. Daher konnte er auch keinerlei Paragrafen wie bei dem Zurrgurt benennen, da es diese nicht gibt.

Erfahrung ist dass, welches man 20 Jahre lang falsch gemacht hat. :eek:

Jetzt könnt ich mich aber fürchterlich aufregen. Stellt Euch vor, da hat so ein Abschleppdienst, der meist nur Motorräder transportiert, mein Bike aufgeladen und hat ausser der seitlichen Verspannung die er am Rahmen festgemacht hatte, mit Gurten richtig in die Federung gezerrt. Die arme HD konnte sich aber auch keinen Millimeter mehr bewegen.

So ein Dussel :cool::D:D:D:D:D hatte keine Ahnung wie es geht

Mal schauen wie die Profis das machen kann aber wirklich hilfreich sein.:);)

uijuijui,

das wird hier ja wieder ein richtiger grabenkrieg :D :D

reicht doch, wenn jeder seine eigenen lösungsansätze zum besten gibt, und evtl. noch erläutert, warum er e so und nicht anders macht. dann kann sich doch jeder seine eigenen gedanken machen.

ich ziehe die maschinen (wenn ich denn welche trailer) immer in die federn. zum einen, damit sie schwingungstechnisch keine eigenleben entwickeln, zum anderen damit sich eventuell 2 maschinen auf dem hänger nicht ins gehege kommen, bzw. im transporter eine maschine nicht mit der bordwand "schmust".

ausserdem bekomme ich einen praktikabelen abspannwinkel nur an den oberen bauteilen eines mopeds hin.

die reiseenduros ziehe ich wegen der langen federwege gern auf einen block, den ich unter dem rahmen positioniere. zum einen spart das ratschenweg, zum andern verspanne ich das fahrwerk nicht so arg. bei den harleys mit ihren kurzen federwegen ist dieser punkt nicht so dramatisch.

gegen den seitenständer oder hauptständer ziehe ich die mopeds nie, zumindest nicht meine eigenen :D.

die jeweiligen ständeraufnahmen möchte ich schonen.

eine harley würde ich schon wegen der gummibuchsen der riser nie am lenker abspannen. dann lieber einen gurt zwischen tank und lenkkopf über das rahmenrohr legen. das ist dann zwar nur ein gurt für beide abspannrichtungen, aber bei meiner RK hätte ich da nicht so viele optionen.......

wer z.b. einen tourer öfter trailert (bitte keine diesbezügliche sinn-diskussion) sollte m.e. über die montage von festen abspannösen nachdenken.

die stabilität der verzurrung für den transport ist die eine frage. die erreicht man "relativ" schnell, die sicherheit im falle eines unfalles (und auch hier muss die ladungssicherung "halten") ist eine ganz andere. daran mag man natürlich meist nicht denken. man stelle sich aber mal vor, eine harley im laderaum eines transporters ohne richtige rückwand (also z.b. eines normalen bullys) schiesst bei einem auffahrunfall nach vorn..... autsch.

in diesem sinne, grüzi

Was soll negativ daran sein, das Bike in die Federn zu ziehen. Dadurch wird eine Vorspannung auf den Gurt gegeben, so das dieser auch noch fest sitzt wenn sich die Verzurrung etwas setzt, bzw. die Reifen bei Schlaglöchern ein paar mm federn......

Zitat:

@thomas e230t schrieb am 7. Dezember 2016 um 12:10:27 Uhr:

Was soll negativ daran sein, das Bike in die Federn zu ziehen. Dadurch wird eine Vorspannung auf den Gurt gegeben, so das dieser auch noch fest sitzt wenn sich die Verzurrung etwas setzt, bzw. die Reifen bei Schlaglöchern ein paar mm federn......

falls du meine ausführung meinst...... meist zieht man die gurte vorn und hinten ja getrennt fest. (ich meist vorn zuerst).

hast du jetzt die gabel vollständig eingezogen, und das vorderrad damit fixiert, bringst du durch das folgende spannen des hecks druck auf den lenkkopf. je mehr federweg desto mehr druck (bedingt dadurch, das sich bei absenken des hecks der lenkkofwinkel vergrössern möchte)

kann völlig unkritisch sein, ich vermeide es halt.

Zitat:

@tw125 schrieb am 7. Dezember 2016 um 11:56:29 Uhr:

reicht doch, wenn jeder seine eigenen lösungsansätze zum besten gibt, und evtl. noch erläutert, warum er e so und nicht anders macht. dann kann sich doch jeder seine eigenen gedanken machen.

Sehe ich ebenso. Meine Geschichte ist auch schnell erzählt: Ich war mit 2 Bikes auf dem Hänger unterwegs, genau so geladen, wie ich es natürlich auch mal gelernt hatte - an der Gabelbrücke verzurrt und etwas in die Federn gezogen. Dann hat mir irgend so ein Depp die Vorfahrt genommen. Rechts war Graben, links Gegenverkehr, es gab also kein "vorbei" sondern nur Vollbremsung. Hab dabei einen Moment in den Spiegel geschaut und gesehen, dass die Bikes offenbar eingefedert haben, die Gurte wurden locker und ein Bike hatte sich leicht zur Seite geneigt. Als ich danach die Gurte überprüft habe, war ein Haken auch ein paar cm weiter vorne als vorher beim Beladen - der hätte mit einem passenden Schlagloch zusätzlich zur Bremsung vielleicht sogar ganz loskommen können.

Was war meine Konsequenz? Man könnte natürlich stärker spannen und das Bike so brutal in die Federn zerren, dass es sich auch unter heftigsten Belastungen nicht mehr rühren kann. Das gefiel mir nicht, weil es unnötig hohe und dauerhafte Kräfte auf den Rahmen und die Federung bringt und auch die Gasdruckelemente mehr belastet als nötig.

Alternative? Eben an ungefederten Teilen verzurren. Das belastet nur Reifen und Radlager, aber um das kommt man eh nicht rum. Natürlich hab ich mir auch Gedanken gemacht, was passiert, wenn die Bikes auf dem Hänger frei mitfedern dürfen. Mir fiel da echt kein Nachteil ein. Im Gegenteil - wenn der Hanger einen Schlag von der Straße kriegt, ist es doch eher positiv, wenn er keinen 400 Kilo Bleiklotz alleine abfedern muss, sondern wenn das Bike durch die eigenen Federungselemente den Schlag verdauen hilft. Oder denke ich da falsch?

Klar wird sich beim Bremsen der Schwerpunkt des Bikes ein paar cm verschieben, wenn es einfedern darf, aber das spielt auf einem Hänger keine Rolle, wenn das Bike in Fahrtrichtung steht. Aber selbst wenn es quer in einem Transporter verladen wäre, glaube ich nicht, dass das wirklich was ausmacht.

hallo wustfinger,

na klar kann man auch gefedert abspannen. ist halt oft schwieriger, weil so tief unten kaum noch punkte hast, an die du ran kommst.

die abschlepper transportieren autos ja auch frei federnd. okay, deren gewicht ist natürlich auch um ein vielfaches höher als das der ladung.

da ich (wie schon erwähnt) mopeds immer starr verzurre, kann ich zu einem evtl. stärkerem aufschaukelverhalten nichts aus erfahrung sagen.

ich habe aber mal mit einem suzuki samurai (leergewicht ca 1100kg) zwei 800er g/s getrailert. da hat sich der hänger bei mehr als 95km/h aufgeschaukelt das einem angst und bange werden konnte. und die karren waren festgezurrt.

es hängt sehr viel von dem verhältnis der beteiligten massen ab......

Zum Aufschaukeln: Ein Motorrad hopst ja nicht wie ein Gummiball auf dem Hänger rum und entwickelt auch kein schwingendes Eigenleben. Bei kräftigen Schlägen oder starken Bremsungen des Transportfahrzeugs federt es vielleicht ein paar wenige Zentimeter ein, dann federt es gut gedämpft wieder aus und fertig. Da schwingt überhaupt nix. Wenn ein Anhänger anfängt zu hüpfen, dann ist dessen Dämpfung nicht ausreichend. Und auch hier meine ich, dass es eher hilfreich wäre, wenn die Bikes "mitdämpfen" dürften, statt wie Zementsäcke nur die Masse zu erhöhen, mit der der Hänger kämpfen muss.

Wichtig ist, dass das Bike bombenfest mit dem Hänger verbunden ist. Dazu nehme ich vorne ein wheel chock und verzurre kräftig(!) an den Gabelrohren oberhalb der Fenderschrauben. Hinten muss man dann keine riesen Kräfte mehr aufbieten, sondern nur dafür sorgen, dass das Heck auf dem Boden bleibt und auch seitlich nicht wegkann.

Aber wie gesagt, ich will niemanden missionieren und jeder soll so laden wie er meint, dass es gut ist. Das ist jedenfalls mein Ansatz, den ich logisch finde und mit dem ich bisher gut gefahren bin.

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