BMW i4 Diskussionen vor Markteinführung
Die Zeiten der modernen Elektro-BMWs rückt näher.
2020/21 soll der I4 kommen: https://www.autozeitung.de/bmw-i5-elektroauto-illustration-111571.html
Optisch scheint er eher konservativ an den 4er GC angelehnt zu sein.
Für ein komplett neu entwickeltes E-Auto hätte ich mir da mehr Mut gewünscht, aber vielleicht kommt da ja noch was.
Hat schon wer was bzgl. technischer Daten und Preisvorstellung gelesen?
Beste Antwort im Thema
man kann es nie allen recht machen. beim i3 haben alle gemeckert warum er denn so anders aussehen muss...beim i4 werden jetzt leute meckern, dass er ja wie ein normaler pkw aussieht (ausser den i spezifischen erkennungsmerkmalen)...wie man es macht ist es sowieso falsch.
technische daten gibts nur von bmw selbst auf den verschiedenen messen präsentiert mit der 5. generation eantrieb aber ohne details...mehr gibts noch nicht
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4589 Antworten
Also dürfte ein IPhone 13 Pro Max ohne hülle gerade so platz haben.
Das Kurvenlicht des i4 beim Laserlicht ist noch durch schwenkbare Lichtelemente ausgeführt (wie beim 5er PreLCI) und nicht durch Zu-/Abschalten von zusätzlichen LEDs wie beim 5er LCI, oder? Das System mit dem schwenkenden Abblendlicht war nämlich deutlich besser…
Wer behauptet denn das Gegenteil?
Niemand, ich weiß nur nicht welches von beiden Systemen beim i4 eingesetzt wird
Die gleichen Scheinwerfer wie im aktuellen GXX 3er und 4er.
Zitat:
@BMWfuenfer21 schrieb am 19. Januar 2022 um 21:04:43 Uhr:
Hier ein paar Fotos von der heutigen Probefahrt.
Verbraucht steht bei 25 Kw/h, was ganz nett an der Reichweite nagt. Man sieht auf dem Bild auch noch 85% in der Batterie bei Reichweite 326 km. Klar ist auch, dass man bei Probefahrten nicht unbedingt sparsam fährt :-))) Und: Es ist ja auch ein M50
Also auf dem eisglatten mittleren Ring habe ich heute etwas neidisch zu den schweren Panzern, so nenne ich die Elektroautos, rübergeschaut. Mein E46 ging bei jedem Anfahren leicht quer. Die Elektroautofahrer haben von dem Eis wahrscheinlich noch nicht mal etwas gemerkt, zumindest sah ihr Fahrverhalten so aus. Ein i4 in schwarz war auch dabei. Aber der war leider wieder etwas hoch. Würde gern mal wissen, wann und warum das Auto so hoch ist.
Zitat:
@Blackybgm schrieb am 20. Januar 2022 um 16:36:32 Uhr:
Hier ein paar Fotos von der heutigen Probefahrt.
Verbraucht steht bei 25 Kw/h, was ganz nett an der Reichweite nagt. Man sieht auf dem Bild auch noch 85% in der Batterie bei Reichweite 326 km. Klar ist auch, dass man bei Probefahrten nicht unbedingt sparsam fährt :-))) Und: Es ist ja auch ein M50
Die Temperatur zeigt 1° und die Straße führt scheinbar leicht bergauf ;-)
War die Frage nach der Anzeige zur durchnittlichen Geschwindigkeit schon beantwortet?
Die durchschnittliche Geschwindigkeit wird wohl nur indirekt angezeigt, warum auch immer.
Zitat:
...... Würde gern mal wissen, wann und warum das Auto so hoch ist.
Wegen der Batterie. Um die 11cm hohe Batterie zu verstauen und die gesetzlich mindeste Bodenfreiheit von 125mm zu haben, musste der i4 sogar etwas höher gesetzt werden als das Verbrenner pendant.
Höhe Verbrenner: 1442mm
Höhe i4: 1448mm
Obwohl das Auto höher ist, hat es weniger Bodenfreiheit (Verbrenner: 140mm).
Deshalb mache ich mit etwas sorgen, wie gut die Tieferlegung mit der Bodenfreiheit funktioniert......
Mir macht mehr Sorgen, das der nicht nur minimale gesetzliche Bodenfreiheit hat, sondern das da der - hochbrennbare - Akku mit NCM 811 Zellchemie drinsteckt, da rast man über was drüber, was ander Verkehrsteilnehmer wegen mehr Bodenfreiheit noch nicht mitgenommen haben und schon steht die Kiste nach Beschädigung in Flammen, worst case.
Ich werde mal BMW direkt bezüglich der Tieferlegung mal anrufen. Mal sehen was die berichten. Sobald ich was weiß werde ich berichten.
Zitat:
@Matthes75 schrieb am 21. Januar 2022 um 08:11:52 Uhr:
Mir macht mehr Sorgen, das der nicht nur minimale gesetzliche Bodenfreiheit hat, sondern das da der - hochbrennbare - Akku mit NCM 811 Zellchemie drinsteckt, da rast man über was drüber, was ander Verkehrsteilnehmer wegen mehr Bodenfreiheit noch nicht mitgenommen haben und schon steht die Kiste nach Beschädigung in Flammen, worst case.
Ich hätte zwar auch Angst vor Beschädigung, aber nicht in diesem Ausmaß.
Der Bereich am Unterboden, wo der Akku sitzt, ist normalerweise etwas verstärkt. Beim i3 ist dort eine relativ dicke Metallplatte (Batterieträger), die nahezu den ganzen Bereich zwischen Vorderachse und Hinterachse abdeckt. Das dürfte beim i4 kaum anders sein.
Ehe ein gefährliches Teil bis zum Akkubereich gelangt, muss es sich ja auch erstmal durch den ganzen Vorderwagen und unter der Vorderachse wühlen.
Naja, rechne eher mit Schaden bei Abflug und dann Aufsetzer vor Crash - oder bei Abpraller:
also nehme z.B. Metallteil auf Autobahn mit Vorderwagen mit, das knallt erstmal auf den Boden und prallt dann wieder nach oben ab, durch den Unterboden.
Weil BMW sowieso im i4 schon Problem hat die Batterie unterzubringen, könnte die Bodenplatte auch etwas schwächer wie im i3 ausfallen, die Ganze Einheit ist ja nicht viele mehr wie 10cm, von unten siehts bei Produktionsvideos wie poliertes Blech !? aus, Alu wäre wohl zu weich mit der erforderlichen dünnen Materialstärke.
Zitat:
@Matthes75 schrieb am 21. Januar 2022 um 08:11:52 Uhr:
Mir macht mehr Sorgen, das der nicht nur minimale gesetzliche Bodenfreiheit hat, sondern das da der - hochbrennbare - Akku mit NCM 811 Zellchemie drinsteckt, da rast man über was drüber, was ander Verkehrsteilnehmer wegen mehr Bodenfreiheit noch nicht mitgenommen haben und schon steht die Kiste nach Beschädigung in Flammen, worst case.
Ich glaube, dass dich da die (einseitige) Berichterstattung zu sehr beeinflusst. NMC steckt heute ja im Großteil der eAutos und insgesamt sind die Prozentzahlen der brennenden eAutos gegenüber Verbrennern und Hybriden sehr gering. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass sich BMW des (möglichen) Risikos nicht bewusst ist. Ich vermute, dass hier umfangreiche Crashtests gemacht werden.
Das größte Risiko ist, dass die Batteriezelle bei einem Aufsetzer kaputt ist. Das kann natürlich passieren.