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BMW Enduros - Sinn und Unsinn von ESA

BMW
Themenstarteram 24. September 2012 um 7:59

Hallo Forum!

Ich möchte gerne mal eure Meinung über Sinn und Unsinn von ESA hören.

Ich bin nämlich der Meinung, dass ESA völlig überflüssig ist, und vor allem von der Philosophie her überhaupt nicht in eine Enduro gehört. Es gibt aber so gut wie keine R 1200 GS mehr ohne ESA und inzwischen gehört das ESA sogar bei der F 800 GS in's Safety Paket ... was ist an einem ESA Safety?

Ein Händler sagte mir: Ohne ESA kriegen Sie Ihre Maschine so gut wie gar nicht mehr los, er hätte in den letzten Jahren ca. 90 mal die R 1200 GS verkauft, davon nur 4 ohne ESA und von den vieren waren drei tiefergelegt, ESA ging da also nicht ...

Ich bin der Meinung, eine Enduro ist darauf ausgelegt, dem Fahrer Fahrspaß zu vermitteln. Sie soll sowohl On- als auch Offroad eine gute Figur machen, aber eine Enduro ist eben keine Sänfte, sondern ein sportlich orientiertes Motorrad. Und dazu gehört es für mich, dass der Fahrer mit den verschiedenen Fahrsituationen umgehen kann, und nicht das Motorrad.

Wenn ich eine schlechte Straße vor mir habe, sollte ich die Begeisterung spüren und denken: Ja, ich will die Straße unter mir spüren und mich durcharbeiten. Ich sollte (zumindest auf einer Enduro) nicht denken: Oh Gott, Kopfsteinpflaster ... schnell das ESA auf Comfort gestellt, damit ich ja nichts merke ...

Wo ist das Feuer hin? Die Leidenschaft? Die Begeisterung, die ein spartanisches Mortorrad auslöst? Warum sonst hält sich die XT 660 R so hartnäckig?

Je mehr technische Spielereien und Komfortfunktionen in so ein Motorrad gebaut werden, desto mehr Schichten werden zwischen Fahrer und Straße geschaltet. Dann kann ich doch auch Cabrio fahren, da werde ich auch naß ...

Keep is simple! Bei jedem zusätzlichen System hab ich auch wieder eins mehr, das kaputt gehen kann.

Stehe ich mit meiner Meinung, dass ESA in einer Enduro nichts zu suchen hat, denn wirklich alleine da?

Versteht mich nicht falsch: BMW Enduros sind toll, ich will mir auch eine kaufen. Aber wo ich hinkomme heißt es: Nehmen Sie ESA! Bzw. ein Jahresmotorrad ohne ESA? Fehlanzeige ...

Ich will auch keine lahme Diskussion à la: Dann kauf Dir doch eine ohne ESA. Nee, im Ernst: Liege ich da wirklich so abseits mit meiner Meinung, dass ESA in einer Enduro nichts zu suchen hat?

Viele Grüße,

der Mike

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50 Antworten
Themenstarteram 25. September 2012 um 8:27

So ihr Lieben ... es ist entschieden! :-)

Ich habe grade erfahren, dass die luftgekühlte 1200er schon gar nicht mehr gebaut wird. Der Nachfolger befindet sich bereits in Produktion. Man kann noch Lagerfahrzeuge neu bestellen, aber nicht mehr individuell konfigurierte bauen lassen.

Bei den Lagerfahrzeugen gibt's nur noch welche mit Safety und Touring-Paket.

Nach den vielen ES-Befürwortern hab ich also nun eine mit ESA genommen und nehme es als nice to have.

Ich danke euch für die rege Diskussion!

Viele Grüße,

der Mike

(in zwei Wochen auch GS-Fahrer :-))

Zitat:

Original geschrieben von Lewellyn

Der technische Gegenentwurf heißt Beta Alp 4.0. Nichts dran, was nicht unbedingt fürs Fahren auf der Strasse und im leichten bis mittelschweren Gelände benötigt wird. Wiegt dafür auch nur knapp die Hälfte.

Oder man kauft sich gleich einen Hard-Crosser. Maximal geländegängig, dafür auf der Straße nicht zu gebrauchen. Oder man kauft sich eine Hayabusa. Läuft auf der Autobahn 300 - und kommt auf jedem Kiesweg in Schwulitäten. Oder man kauft sich einen 7,5-Tonner mit Ladebordwand und drei bis vier Motorrädern für jeden möglichen Einsatzzweck....

 

Zitat:

Original geschrieben von michael_funk

Nach den vielen ES-Befürwortern hab ich also nun eine mit ESA genommen und nehme es als nice to have.

Für den Wiederverkaufswert ist ESA auf jeden Fall gut, selbst wenn du es nicht benutzt. Und was dich an ESA ja philosophisch betrachtet gestört hat, das ist die Abwesenheit der Spartanität, die für dich eine "klassische Enduro" ausmacht. Nur ist die R1200GS ohnehin alles andere als spartanisch, und solche Details wie Bordcomputer, Ganganzeige, automatisch abschaltende Blinker, Verkleidungsscheibe, Hydraulikkupplung und höhenverstellbarer Fahrersitz findet man an anderen Enduros ja auch nicht unbedingt. ABS lasse ich mal außen vor, das wird ja ohnehin zur Pflicht, ebenso wie Benzineinspritzung es heute ja de facto schon ist. Und es braucht auch niemand auf einer "echten Enduro" 1200 Kubik und 110 PS. Aber schön, wenn man sie hat;-)

 

Themenstarteram 25. September 2012 um 10:08

Zitat:

das ist die Abwesenheit der Spartanität, die für dich eine "klassische Enduro" ausmacht. Nur ist die R1200GS ohnehin alles andere als spartanisch, und solche Details wie Bordcomputer, Ganganzeige, automatisch abschaltende Blinker, Verkleidungsscheibe, Hydraulikkupplung und höhenverstellbarer Fahrersitz findet man an anderen Enduros ja auch nicht unbedingt.

Hi sampleman ...

Ja, Du hast ja absolut recht! Ich habe mein Augenmerk viel zu sehr auf dieses Detail gelegt ... und den anderen Schnickschnack, den Du aufzählst, viel zu sehr vernachlässigt.

Und da man eh keine mehr ohne ESA kaufen kann, hat sich die Diskussion ja auch von selbst erledigt.

Stimmt ja ... Ganganzeige. Welcher "echte" Fahrer braucht die schon? Aber missen würde ich die auch nicht wollen ;-)

Die Blinker schalten sich von selbst ab? Wusste ich gar nicht.

Jemand hat im Zusammenhang mit der 1200 GS den Begriff SUV fallen lassen - das hat für mich eigentlich den Ausschlag gegeben. Damit fährt man ja schließlich auch nur zum Einkaufen ;-)

Gruß

Mike

Zitat:

Original geschrieben von michael_funk

Stimmt ja ... Ganganzeige. Welcher "echte" Fahrer braucht die schon? Aber missen würde ich die auch nicht wollen ;-)

Es ist komplett pervers, an wie viele nette Kleinigkeiten man sich gewöhnt und sie nicht mehr vermissen möchte, wenn man sie erst einmal hat. Zentralverriegelung am Auto mit Funkfernbedienung, das ist so eine Sache...

Zitat:

Die Blinker schalten sich von selbst ab? Wusste ich gar nicht.

Tun sie, und zwar nach einem erschreckend komplexen Algoritmus. Kotzen wirst du vermutlich die ersten 14 Tage, bis du dich an die Blinkerhebelei gewöhnt hast. Und noch ein halbes Jahr später wirst du vor Schreck noch links blinken, wenn du eigentlich hupen wolltest...

Zitat:

Jemand hat im Zusammenhang mit der 1200 GS den Begriff SUV fallen lassen - das hat für mich eigentlich den Ausschlag gegeben. Damit fährt man ja schließlich auch nur zum Einkaufen ;-)

Seitdem es SUVs gibt, zerreißen sich die Gegner dieses Fahrzeugkonzeptes mit einer unglaublichen Energie das Maul darüber, dass diese Fahrzeuge angeblich nicht geländegängig genug seien. Ich finde das pubertär. Erstens gibt es Gelände, wo selbst ein Land Rover abkackt, zweitens habe ich mal ein Geländetraining mit einem BMW X5 absolviert (dem noch nicht einmal BMW ernsthafte Geländetauglichkeit attestiert): Da, wo wir langgefahren sind, kommt ein normaler Pkw schon mal nicht lang, so viel ist sicher. Und drittens gibt es Straßen-Pkw, die so praxisuntauglich sind, dass sie noch nicht einmal einen Bordstein hochfahren können, ohne dass hinterher Plastik auf der Straße liegt. Ein SUV dürfte in der Regel alles an Gelände abdecken, was ein normaler Autofahrer so unter die Räder nimmt.

Allerdings habe ich schon zweimal Leute getroffen, die sich ein vierradgetriebenes Auto gekauft haben (1x Suzuki Vitara, 1x Golf Syncro), und beide sagten, sie seine mit diesem Auto so häufig stecken geblieben wie mit keinem Pkw zuvor. Der Grund: Sie haben sich mit ihren 4x4-Autos in Gelände getraut, das sie mit normalen Autos von vorn herein vermieden hätten. Das kann einem mit einer GS natürlich auch passieren. Erst seitdem ich mir eine GS gekauft habe, habe ich mir angewöhnt, bei wegen Baustelle gesperrten Ortsdurchfahrten nicht gleich umzudrehen, sondern erst einmal bis zur Baustelle weiterzufahren. Vielleicht kommt man da ja doch irgendwie durch. Und meistens klappt es auch. Hätte ich mich mit meiner Straßenmaschine nie getraut - was nicht bedeuten muss, dass es damit nicht vielleicht auch gegangen wäre.

Have fun!

Man kann bei ESA die Dämpfung nach Comfort,Norm und Sport während der Fahrt vornehmen.Für alle anderen Einstellung der Grundfederrate - Ein Helm, Zwei Helme ( also Personen) mit Koffer oder ohne Koffer, Straße, leichtes Gelände oder schweres Gelände geht nur bei laufenden Motor und dauert oft gefühlte 60 Sekunden. In dieser Zeit hab ich früher (bei meiner 2005er GS) das locker schnell mal beim Ampelstopp bestimmte Umdrehungszahl in Richtung high oder low gedreht. Alles ne Erfahrungs- und Übungssache. Dies System ist robuster, einfacher und mit Sicherheit nicht so störanfällig ( Lektüre GS Forum ). Fakt ist heute aber wenn einer ESA im Mopped hat ist seine Beurteilung dieses Systems nicht mehr neutral, frei nach dem Motto " Jede Mutter lobt ihre Butter".

Viele BMW Fahrer fahren ihr ESA nur spazieren - ist nun mal Tatsache - bei Nicht- oder Wenignutzung soll dem System ja nicht zuträglich sein.

MfG

Boxerdriver

Themenstarteram 25. September 2012 um 10:58

Zitat:

Zentralverriegelung am Auto mit Funkfernbedienung, das ist so eine Sache...

Ouh ja, gutes Beispiel! Aber ist eigentlich schon vieeeel zu spartanisch ... haha! Keyless ist doch jetzt Stand der Technik ... ;-)

 

Zitat:

Have fun!

Na, den werde ich ganz bestimmt haben! Danke jedenfalls für die nette Unterhaltung! :-)

Viele Grüße,

der Mike

Zitat:

Original geschrieben von boxerdriver

Man kann bei ESA die Dämpfung nach Comfort,Norm und Sport während der Fahrt vornehmen.Für alle anderen Einstellung der Grundfederrate - Ein Helm, Zwei Helme ( also Personen) mit Koffer oder ohne Koffer, Straße, leichtes Gelände oder schweres Gelände geht nur bei laufenden Motor und dauert oft gefühlte 60 Sekunden. In dieser Zeit hab ich früher (bei meiner 2005er GS) das locker schnell mal beim Ampelstopp bestimmte Umdrehungszahl in Richtung high oder low gedreht. Alles ne Erfahrungs- und Übungssache.

Allerdings hast du damit nur die Federvorspannung am Hinterrad verändert. ESA verändert jedoch (bei der R12GS) die Federvorspannung und die Dämpferrate, und zwar sowohl am Vorder- als auch am Hinterrad. Und das veränderst du bei anderen Motorrädern eben nicht mal so eben an der Ampel;-)

 

Stimmt ,da hast du recht.

MfG

Boxerdriver

Jaaaa du hast es verstanden . Der Fahrer stellt sich auf die Umgebung / Motorrad ein ..... Ausserdem die Technik die verbaut muss auch gewartet / erneuert werden . Wieviel event. Moppedfahrer sollen eigentlich ( weil utopische Kauf / Wartung - Kosten ) noch vom fahren abgehalten werden . Ich selber fahr eine schöne Harley -- Bob -- und eine fast so schöne K 100 RS aus 84 .

Hallo zusammen!

Auch wenn ich mich jetzt outen muss, so habe ich eine Frage zum ESA. Ich habe gerade erst meinen Führerschein bestanden und bin die 1200er GS am WE zur Probe gefahren. Super tolles Motorrad, total "rund". Es wird nicht leicht, den Maßstab an einem anderen Bike herabzusetzen. Genug Leistung, schön hoch, sogar den Tempomat (steinigt mich!) fand ich super, um entspannt mit einer konstanten Geschwindigkeit dahin zu gleiten.

Das Modell, was ich gefahren bin, hatte also alles drin - auch das ESA. Ich habe alle Fahrmodi ausprobiert, muss jedoch sagen, dass ich im Gegensatz zu einer vorher gefahrenen Ducati keine so großen Unterschiede im Mapping festgestellt habe. Und beim ESA habe ich zwischen Soft und Hard tatsächlich nichts unterscheiden können. Okay, ich bin nur 2 Stunden gefahren und habe keine langjährige Motorraderfahrung. Das Popometer ist also noch nicht wirklich vorhanden. Für mich war das Motorrad quasi in jeder Situation super komfortabel.

Bsp sind Gullideckel. Habe ich mit der Duc oder ER-6N versucht sie zu meiden, bin ich mit der BMW einfach drüber geglitten und nur leicht gespürt.

Deshalb also meine Frage: Liegt das jetzt nur an mir, oder ist die große GS wirklich so "weich" und das ESA macht gar keinen so großen Unterschied? Oder muss man mehr machen, als im Menü einfach nur Soft und Hard auszuwählen? ("Enter drücken"?) Eine Bestätigung über die Änderung wurde mir nicht angezeigt.

Zitat:

Original geschrieben von smuutje

Hallo zusammen!

Auch wenn ich mich jetzt outen muss, so habe ich eine Frage zum ESA. Ich habe gerade erst meinen Führerschein bestanden und bin die 1200er GS am WE zur Probe gefahren. Super tolles Motorrad, total "rund". Es wird nicht leicht, den Maßstab an einem anderen Bike herabzusetzen. Genug Leistung, schön hoch, sogar den Tempomat (steinigt mich!) fand ich super, um entspannt mit einer konstanten Geschwindigkeit dahin zu gleiten.

Das Modell, was ich gefahren bin, hatte also alles drin - auch das ESA. Ich habe alle Fahrmodi ausprobiert, muss jedoch sagen, dass ich im Gegensatz zu einer vorher gefahrenen Ducati keine so großen Unterschiede im Mapping festgestellt habe. Und beim ESA habe ich zwischen Soft und Hard tatsächlich nichts unterscheiden können. Okay, ich bin nur 2 Stunden gefahren und habe keine langjährige Motorraderfahrung. Das Popometer ist also noch nicht wirklich vorhanden. Für mich war das Motorrad quasi in jeder Situation super komfortabel.

Bsp sind Gullideckel. Habe ich mit der Duc oder ER-6N versucht sie zu meiden, bin ich mit der BMW einfach drüber geglitten und nur leicht gespürt.

Deshalb also meine Frage: Liegt das jetzt nur an mir, oder ist die große GS wirklich so "weich" und das ESA macht gar keinen so großen Unterschied? Oder muss man mehr machen, als im Menü einfach nur Soft und Hard auszuwählen? ("Enter drücken"?) Eine Bestätigung über die Änderung wurde mir nicht angezeigt.

Funktioniert das umschalten während der fahrt,ich dachte man muss das bei der GS vor Fahrtantritt auswählen...???

Denken und Wissen sind 2 paar Schuhe! Hauptsache man redet mit und die Neuen meinen einen Experten vor sich zu haben, der sich in Wirklichkeit nur wichtig machen möchte!

@ smuutje

Ich denke es hängt davon ab wie die Grundeinstellung war. Wenn die auf "ohne sozius und ohne Koffer" gestellt war, du aber ein bisschen kräftiger bist (was ich nicht weiß), dann wird der Unterschied zwischen komfort, standard und sportlich nicht sonderlich spürbar sein. Laß dir nächstes mal am besten mal erklären wie das ESA überhaupt funzt.

Denn weich oder nicht sooo weich wird nicht den großen Unterchied machen. Wobei, die GS bügelt die Kanaldeckel schon sehr souverän weg, da kann der "neue" Popometer wohl noch nicht so recht sensibel sein.

gruß

marc

Sport, Normal und Comfort während der Fahrt einstellbar, wobei es bei der neuen wassergekühlten 1200er GS und bei der K1600GT/GTL Normal, Comfort und Dynamic heißt!

Solo, Solo mit Gepäck, Sozius und Sozius mit Gepäck im Stand einstellen!

Zitat:

Original geschrieben von uhjeen

Denken und Wissen sind 2 paar Schuhe! Hauptsache man redet mit und die Neuen meinen einen Experten vor sich zu haben, der sich in Wirklichkeit nur wichtig machen möchte!

@ smuutje

Ich denke es hängt davon ab wie die Grundeinstellung war. Wenn die auf "ohne sozius und ohne Koffer" gestellt war, du aber ein bisschen kräftiger bist (was ich nicht weiß), dann wird der Unterschied zwischen komfort, standard und sportlich nicht sonderlich spürbar sein. Laß dir nächstes mal am besten mal erklären wie das ESA überhaupt funzt.

Denn weich oder nicht sooo weich wird nicht den großen Unterchied machen. Wobei, die GS bügelt die Kanaldeckel schon sehr souverän weg, da kann der "neue" Popometer wohl noch nicht so recht sensibel sein.

gruß

marc

Ich nehme an du hast mit dem ersten Satz mal wieder mich gemeint...

Wahrscheinlich funtioniert das ESA bei der GS anders als bei der k1300,du kannst nur im stand mit laufenden Motor zwischen comfort und Gelände oder sozia umstellen.

So hat es mir auch unser Mitfahrer in den Alpen letzten Monat an seiner GS gezeigt,am besten fragen wir aber einen GS Fahrer,weil wir beide KEINE GS fahren...

Im Notfall hilft auch mal Google bevor man was schreibt...:)

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