BMW E60 Finanzierung

Hallo freunde ich habe mich grade hier angemeldet um Rat von anderen zu holen die damit vielleicht schon Erfahrung haben.
Also ich bin bin 19 Jahre alt habe vor paar Monaten mein Fachabi abgeschlossen und mache seit dem Juni ein Aushilfsjob bei einer Firma wo ich ca 1300-1400 verdiene der Aushilfsjob geht aber nur bis zum September aber das ich leider zu dumm war das vorherige Jahr und mich nicht früh genug beworben habe , habe ich keine Ausbildung , aber da es mir in der Firma gefallen und ich was zum Übergang bis zum nächsten Jahr brauche wo ich wenn ich eine Ausbildungsstelle bekomme (schon an mehreren Stellen beworben) als Automobilkaufmann arbeiten werden( Am liebsten natürlich bei BMW 😁 ). Ich kann zwar durch die Firma weiter arbeiten das sie keine 1 Jahres verträge annehmen doch durch eine Leihfirma direkt wieder dahin geschickt werden wo ich grade arbeite. Es ist nicht 100% sicher also ich habe noch kein Vertrag unterschrieben da man gucken muss wie die Auftragslage ich doch mir wurde gesagt das es höhstwarscheinlich klappt. Ich werde durch die Leihfirma etwas weniger verdienen ich denke es wir sich ca um 1100-1200 im Monat handeln.
Der BMW E60 ist mein absolutes Traumauto und ich möchte das Auto so schnell wie möglich gerne haben. Die Frage ist halt nur ob ich es Finanzieren kann. Mit der Versicherung würde es keine Probleme geben da ich es bei meinem Vater anmelden. (er hat schon über 20 Jahre kein Unfall gemacht)
Meine Vorstellung ist das ich Paar Monate Geld schonmal spare und mir dann ein Kredit hole aber ich bin mir nicht sicher ob ich den Kredit kriege wenn ich bei einer Leihfirma arbeite. Ich habe in 2 Monaten ca. 1500 Euro gespart. Eigentlich hätte ich schon mehr aber am Anfang hatte ich paar ausgaben. Ich wohne bei meinen Eltern und hab so nicht viele Ausgaben eigentlich nur mein Handy Vertrag und vom Fitnessstudio und Sprit vom jetzigen Fahrzeug. Zur Zeit fahre ich mit meinem Vater einen Opel Vectra mit ca 120 ps.
Ich habe keine Sorgen das es für mich als Fahranfänger das Auto zu schnell ist das Der E60 mein Absolutes Traumauto ist und ich so sehr auf dieses Auto aufpassen würde und vorsichtig Fahren würde.

Ich hoffe ich habe alles geschrieben was man braucht falls ihr was zu ergänzen habt einfach fragen und ich hoffe ich könnt mir weiter helfen was ich machen soll und bedanke mich vielmals schonmal für die Antworten !! 🙂)

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@TunaKoecek schrieb am 14. August 2016 um 14:25:37 Uhr:


Meine konkrete Frage ich was ihr an der Stelle machen würdet

Einen Deutsch-Kurs bei der Volkshochschule - sorry!

XF-Coupe

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Ich habe wie angekündigt nicht themenbezogene Beiträge seit meinem letzten Hinweis gelöscht. Also nahezu alle.

Eigentlich habt ihr mehr als genug Möglichkeiten, die vorgebrachten Themen in den entsprechenden Beiträgen zu kommentieren. Oder im OT-Thread.

Gruß
BMWRider

Du kriegst den Kredit mit einem solventen Bürgen (Vater?), sonst nicht.

Du kannst davon ausgehen, dass Du beim Aufsuchen einer Werkstatt 500 - 1500 EUR loswirst, egal was das "Problem" ist (und sei es nur der reguläre Kundendienst).

Du kannst davon ausgehen, dass Versicherung und Steuern bei einem E60 als Zweitwagen stark in Richtung 2000 EUR/Jahr gehen.

Kompromissvorschlag: Du brauchst einen Wagen: fahr eine Möhre (Seat Ibiza, Ford Fiesta).

Du möchtest Dein Traumauto fahren: miete ihn (bzw. den Nachfolger) ab und zu für das Wochenende (ggf. Dein Vater, und Du wärst der zweite Fahrer)! Bei Sixt z.B. ein Wochenende 220 EUR, inkl. 750 km, Vollkasko mit 0% Selbstbeteiligung + Sprit - aber ohne Folgekosten.

Wenn Du oft mietest, und einen günstigeren Vermieter findest, kommst Du vielleicht sogar zweistellig über das Wochenende (Schnäppchen z.B. bei Europcar, können auch schon mal bis 44 EUR für ein solches Auto je Wochenende heruntergehen).

Total Cost of Ownership:

~ 5000 EUR Anschaffungspreis für die Möhre (Eltern anpumpen?)

~ 1000 EUR Fixkosten
~ 1500 EUR Spritkosten
~ 1000 EUR Wartung, Instandhaltung, Reparaturen
=> ~ 210 ~290 [nachgerechnet] EUR pro Monat. Bleiben also trotzdem [nachgeschätzt] noch knapp über 1000 EUR übrig für Telefonvertrag und zur freien Verfügung.

Du bist dann Kreditfrei und kannst praktisch immer, wenn Du Bock hast, den 5-er fahren.

Mit meinem 320-er zahle ich meiner Meinung nach mehr als genug für "Auto". Ich fahre allerdings auch mehr, als Du vorhast (30.000 - 60.000 km/Jahr rein privat). Einkommensmäßig liege ich der Kategorie der "oberen 20%", sehe aber den 5-er deutlich außerhalb meiner Reichweite (wenn ich noch solche Prioritäten wie Altersvorsorge mit einbeziehe). Für Dich sehe ich den 5-er völlig außerhalb der Reichweite, es sei denn, Du bist in der Lage, alles selbst zu schrauben, und Teile günstig zu besorgen (Gebrauchthandel), weil Du die teile GENAU bezeichnen und passend besorgen kannst.

Zitat:

@azrazr schrieb am 29. August 2016 um 17:11:48 Uhr:


Total Cost of Ownership:

~ 5000 EUR Anschaffungspreis für die Möhre (Eltern anpumpen?)

~ 1000 EUR Fixkosten
~ 1500 EUR Spritkosten
~ 1000 EUR Wartung, Instandhaltung, Reparaturen
=> ~ 210 EUR pro Monat.

Rechne nochmal nach. 😉

Zitat:

@Wollschaaf schrieb am 29. August 2016 um 18:01:19 Uhr:



Zitat:

@azrazr schrieb am 29. August 2016 um 17:11:48 Uhr:


Total Cost of Ownership:

~ 5000 EUR Anschaffungspreis für die Möhre (Eltern anpumpen?)

~ 1000 EUR Fixkosten
~ 1500 EUR Spritkosten
~ 1000 EUR Wartung, Instandhaltung, Reparaturen
=> ~ 210 EUR pro Monat.

Rechne nochmal nach. 😉

~ 290 EUR :-)))

Die Anschaffungskosten habe ich übrigens nicht in die Monatsrechnung einbezogen. Wenn ich von einer wirtschaftlichen Haltedauer ausgehen soll, rechne ich noch mit ~ 100 EUR /Monat für Rücklagen/Wertverlust.

Die Möhre kommt also auf ~ 400 EUR/Monat TCO...

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P.S.: gerade sehe ich bei mobile.de, dass der Einstieg in den E60 bei ~7000 EUR liegt. Das ist keine "Welt", wenn Du 1500 anzahlst und monatlich 500 abdrückst, ist der Wagen binnen eines Jahres locker finanziert.

Die hohen Unterhaltskosten bleiben aber - bei einem 7000-EUR-Auto sogar verschärft. Bei 10.000 km im Jahr halten sich die Risiken trotzdem irgendwie in Grenzen.

~ 2000 EUR Versicherung/Steuern
~ 2000 EUR unverhoffte Reparaturen und vorgesehener Service mit selbst Hand anlegen
~ 1500 EUR Spritkosten
~ 2000 EUR Rücklagen für Ersatzbeschaffung
=> ~620 EUR pro Monat (nachdem das Auto mit 500 EUR/Monat abbezahlt wurde)

Entspricht ca. 200 EUR monatliche Differenz zur Möhre.

Bleiben noch 400 EUR für Disco, Kino und Frauengeschichten :-)

Bei 10.000 km pro Jahr bleibt ein E60 also auch für einen Azubi, der zu Hause wohnt, mit einem Bürgen bzw. solventen Kreditnehmer finanzierbar... Wenn die restlichen Ansprüche gering sind.

Glaubst du ernsthaft der fragende Benutzer liest diese Rechnungen noch?

Kann sein, kann auch nicht sein. Die Kohle für den E60 dürfte er so oder so noch nicht beisammen haben, vielleicht liest ja mal aus Langeweile noch mal in seinen Thread rein :-)

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