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BMW E21 316/1,8L VERGASERGESCHICHTE

BMW 3er E21
Themenstarteram 4. April 2020 um 19:36

Hallo Gemeinde.

Ich würde gerne meinem E21 316/1,8L etwas spurtiger oder drehfreudiger machen.

So wollte ich eine Weber Vergaseranlage kaufen und montieren.

Da wurde mir aber gesagt, dass so ein Weber Fallstrom Doppelvergaser in der Endleistung fast das selbe bringen würde. Also dass man mit so einem Weber Doppelvergaser auch zirka 10Ps mehr rausholen könnte. Zudem würde der Motor viel drefreudiger sein.

Ich weiß natürlich dass eine Weber Vergaseranlage besser ist, aber bevor ich nun eine Weber Vergaseranlage kaufe, möchte ich euch fragen was ihr dazu sagt, da so eine Weber Anlage ein regelrechter Umbau ist und zudem auch preislich ein rießen unterschied ist.

Beste Antwort im Thema

Vergiss das mit Weber... du versaust dir damit jegliche ASU und H-Nummer.

Der 2B4 ist kein Schrott, er holt so ziemlich alles aus dem M10 was so in etwas geht...

M10B18... Alteisen? Nööö, es geht schon was, nur billig wird das nicht.

Das "Alteisen" ist auf Normalbenzin ausgelegt. Nur braucht man das heute nicht mehr... diese Plörre tankt man einfach nicht.

Besorge dir entsprechende Kolben. Ich sag mal Wössner... kannst du bei mir im Tagebuch finden wie sowas geht.

Du brauchst deutlich mehr Verdichtung. Das Alteisen hat irgendwas um 9:1 ... mein kleines Spielzeug 11,5:1. Sind nur aus dem Stand heraus mal 30PS mehr...

Allerdings habe ich den Fehler gemacht, das Teil mit einer schärferen Schrick Nockenwelle zu paaren. Man merkt eindeutig, daß er mehr drehen kann und will... aber richtig ziehen kommt weiter oben. Im Alltag wäre mir vielleicht die Seriennocke lieber gewesen... mal sehen, frei ist meiner noch nicht nach nur 20 Kilometern...

Auspuff ist noch so eine Sache. 5mm mehr im Querschnitt, bringt was. Etwas... manchmal auch nur Lärm.

Was aber deutlich was bringt: eine frei programmierbare Zündung. 1-2-3 mehr sag ich nicht. Das ist merklich und kostet wenig. Allerdings muss man sich damit wirklich beschäftigen. Das ist harte Arbeit wenn man das richtig kapieren will. Leistung wird mit der Zündung gemacht. Vergaser saufen nur...

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46 Antworten
Themenstarteram 5. April 2020 um 11:52

Also meiner läuft laut Handbuch nicht mit Normalbenzin sondern mit 98%Octan Superbenzin. Da es nur noch 95% Bleifrei gibt oder 100% Super Bleifrei, tanke ich immer 20€ so und 20€ anders + Bleiadjetiv...sieht komisch aus aber er läuft merklich besser. Mit der Zündung rumprobieren lass ich lieber, da ja schon eine selbstverstellbare Zündung original verbaut ist. Die elektronische Zündung 1,2,3 ist sehr mit Vorsicht zu genießen, da es einen verleitet die Zündung zu viel nach vor zu stellen... Das kann den Kolben durchschlagen.

 

Na jetzt weiß ich wirklich noch weniger... Ich weiß, dass die Weber Vergaseranlage sicher 10Ps bringt...hab selbst einen 316 probiert der die verbaut hatte und der lief mächtig gut... Der Besitzer von diesem BMW riet mir mich mal schlau zu machen wieviel der Doppelvergaser von Weber bringt. Aber scheinbar weiß das hier auch keiner so richtig.

 

Themenstarteram 5. April 2020 um 11:55

Zitat:

@OHCTUNER

Dein Motor ist ein lahmes Alteisen , um dem Beine zu machen ist eine Sport Nockenwelle sicherlich der bessere und billigere Weg !

Also meines Wissens ist der M20 6Zylinder nicht viel wert aber der M10 1,8Liter Motor läuft. Logisch zu den heutigen Motoren kein Vergleich aber für die damalige Zeit ein solider gutlaufender Motor. ...

Ich bin den M10 2,0 als Vergaser im 2002 gefahren , das war eine versoffene lahme Möhre , nebenbei hab ich in 2 Jahren 4 Motoren durch Pleullagerschaden getötet .

Richtig , wir reden von der heutigen Zeit , BMW E21 1,8 mit 90 ps und mit 163 km/h angegeben .

Da geht selbst mein Twingo 1,2 mit 76 ps und angegebenen 170 km/h besser .

Was der M10 damals war ist unwichtig , Dein BMW ist derzeit lahm , das ist auch der Grund warum Du hier fragst .

Ich bleib bei meiner Aussage Sport Nockenwelle !

Der Kollege Red hat leider nicht dazu geschrieben um welche Nockenwelle es da genau ging und der Motor um den es ging , kann man nicht mit dem hier vergleichen .

Deswegen hab ich Nockenwelle bis 272° geschrieben , das ist eine absolut straßentaugliche und noch AU taugliche Nockenwelle .

Nockenwellen mit mehr Grad würde ich für den Motor ohne einen guten Grund nicht empfehlen .

Da 264 Grad ja die normale ist werden bis zu 272 Grad wohl kaum was bringen

Zumal bei den Anbietern wie Dbilas und Schrick die Sportnockenwellen für den M10 erst bei 284 Grad anfangen.

272 Grad wäre eine für den M20 Motor,und die wäre noch recht harmlos.

Die aus meinem E21 Hartgemotor hatte 280/280.

Schrick selbst empfahl mir mal für anständige AU Werte maximal die 284/272 für den M20.

Beim M10 wäre das die 292.

Und soviel Kohle für die paar PS halte ich für rausgeschmissenes Geld.

Dann doch lieber mal größere Düsen im 2B4 testen.

Der 1,8 im E21 318 hätte ja schon 7 PS mehr.

Mein erstes Ato war ein 318 E21 mit 97PS.

Also sollte da was mit dem Vergaser gehen.

Selbst wenn das ein Didta war,die Düsenfgrößen vom 2B4 stehen im Etk

Der 315 wurde durch den 1B2 ja auch um 15PS gedrosselt und hatte 1,6 Liter wie der alte 316 mit 90PS.

Der 2B4 ist ja vielen anderen Herstellern verbaut worden,da sind sicher auch welche bei die bei 1,8L mehr als 90PS haben.

Da könnte man mal die Düsengrößen vergleichen.

Natürlich bringt eine Weber Vergaseranlage mehr als ein einfacher Webervergaser,die Einzelvergaser können halt mehr Luft für den einzelnen Zylinder saugen.

Im normalen Ansaugkrümmer schlägt die Gassäule ja zurück wenn das Ventil schließt.

Damals hat keiner bei der Entwicklung für Serienmotoren Resonanzaufladung berücksichtigt.

Aber auch das wäre für die paar PS einfach zuviel Geld.

Die 272er Nockenwelle ist ein sehr altes Tuningteil ab Werk. Diese Welle ist sehr alt und war in den 70ern verfügbar... quasi als Tuning Teil ab Werk und sie wurde auch in manchen Ländern sogar offiziell angeboten.

Serie 264, mit der 272er ging er ein gutes Stückchen besser. Heute ist sie nicht mehr aufzutreiben... oder auch nur erfolgreich zu identifizieren.

Mein Motörchen hat die 284er Schrick drin... es gibt sie ja für beide Versionen noch, mit links- bzw. rechtsdrehenden Verteiler.

Drehen? Ja, tut sie. Hab's noch nicht probiert, aber sie will drehen, ganz eindeutig... nur darf er das noch nicht. Zu neu, muss erst einlaufen.

Was steht denn überhaupt für ein Budget zur Verfügung?

Peesse kosten, und das nicht wenig...

Ja,habe davon auch mal gelesen.

Ist aber lange her,aber selbst die originalen Sportnockenwellen habe schon 300 Grad.

Und einen 1,8L Motor tunen zu wollen ist schon eine Herausforderung wenn es nicht teuer werden soll.

Natürlich kann man das ganze Programm empfehlen,das ist aber kaum bezahlbar und macht eigentlich keinen Sinn.

Habe selber mal M20 Köpfe bearbeitet,alleine das Werkzeug von der Firma Hunger war sauteuer.

Mal von den 150 Stunden Handarbeit pro Kopf in mühseliger Kleinarbeit.

Mir ging es nur darum es einfach mal selber zu machen um mir zu zeigen das es geht.

Wenn auf dem Hartgekopf kein Hartgestempel gewesen wäre hätte man alle 3 nicht unterscheiden können.

So steht halt auf 2 Köpfen jetzt mein Name.

Ich mach manchmal einfach etwas um zu sehen ob ich es kann.

Als ich den ersten M20 Motor mit durchgerutschtem Zahnriemen gemacht habe wusste ich nicht mal wie ein Motor funktioniert,alles blind nach Reparaturanleitung gemacht.

Ergebnis war: 6x 11,5 Bar und 20Km/h schneller.

Als ich den Zündzeitpunkt in einer Meitereerkstatt kontrollieren lassen wollte kam die wörtliche Aussage:

Das ist ein 6 Zylinder,da gehe ich nicht dran.

Themenstarteram 5. April 2020 um 18:32

Zitat:

@Bloetschkopf schrieb am 5. April 2020 um 19:46:48 Uhr:

Da 264 Grad ja die normale ist werden bis zu 272 Grad wohl kaum was bringen

Zumal bei den Anbietern wie Dbilas und Schrick die Sportnockenwellen für den M10 erst bei 284 Grad anfangen.

272 Grad wäre eine für den M20 Motor,und die wäre noch recht harmlos.

Die aus meinem E21 Hartgemotor hatte 280/280.

Schrick selbst empfahl mir mal für anständige AU Werte maximal die 284/272 für den M20.

Beim M10 wäre das die 292.

Und soviel Kohle für die paar PS halte ich für rausgeschmissenes Geld.

Dann doch lieber mal größere Düsen im 2B4 testen.

Der 1,8 im E21 318 hätte ja schon 7 PS mehr.

Mein erstes Ato war ein 318 E21 mit 97PS.

Also sollte da was mit dem Vergaser gehen.

Selbst wenn das ein Didta war,die Düsenfgrößen vom 2B4 stehen im Etk

Der 315 wurde durch den 1B2 ja auch um 15PS gedrosselt und hatte 1,6 Liter wie der alte 316 mit 90PS.

Der 2B4 ist ja vielen anderen Herstellern verbaut worden,da sind sicher auch welche bei die bei 1,8L mehr als 90PS haben.

Da könnte man mal die Düsengrößen vergleichen.

Natürlich bringt eine Weber Vergaseranlage mehr als ein einfacher Webervergaser,die Einzelvergaser können halt mehr Luft für den einzelnen Zylinder saugen.

Im normalen Ansaugkrümmer schlägt die Gassäule ja zurück wenn das Ventil schließt.

Damals hat keiner bei der Entwicklung für Serienmotoren Resonanzaufladung berücksichtigt.

Aber auch das wäre für die paar PS einfach zuviel Geld.

Das ist doch mal eine Antwort auf meine Frage....Also werde ich die Weber Vergaderanlage und eine Nockenwelle 284 von DBilias oder Schrick kaufen ... Vielen Dank

Wenn Dich das Geld nicht stört wäre das der richtige Weg.

Mit 292 Grad läuft der auch im Leerlauf sicher noch rund.

Obwohl ich das beim 323i Hartgemotor geil fand wie der im Stand so leicht rauf und runter lief.

Das Ansprechverhalten war einfach nur geil.

Themenstarteram 5. April 2020 um 19:25

Ja das klingt gut wenn er am Leerlauf so bisschen schwankt ...so 50Umdrehungen nicht mehr..

Themenstarteram 5. April 2020 um 19:30

Zitat:

@Bloetschkopf schrieb am 5. April 2020 um 20:42:12 Uhr:

Wenn Dich das Geld nicht stört wäre das der richtige Weg.

Mit 292 Grad läuft der auch im Leerlauf sicher noch rund.

Obwohl ich das beim 323i Hartgemotor geil fand wie der im Stand so leicht rauf und runter lief.

Das Ansprechverhalten war einfach nur geil.

Weber Vergaseranlage mit Ansaugbrücke, Gaszug, und Lufteinsaugtrichter 1300€ ... Jetzt halt noch die Nockenwelle...was die kostet weiß ich noch nicht denke so 500€?

Du hast weder eine hohe Verdichtung , noch ein Hartgemotor !

Die 292° Nocke hat 72° Ventilüberschneidung , da kann man froh sein wenn dein Motor damit ab 2000 U/min endlich rund läuft .

Die 284° hat 64° Ventilüberschneidung , da geht unter 1000 U/min nix mit Standgas und das wird dann recht rauh sein .

Mit Glück läuft der Motor wenigstens schon ab 1500 U/min rund .

Nockenwellen mit hohen Gradzahlen fährt man auch nicht mehr mit Serienfedern !

Die harmloseste Nocke fängt bei Dbilas bei 280° an und hat 56° Ventilüberschneidung .

Das ist in meinen Augen schon die absolut oberste Grenze für die Straße .

Hohe Gradzahlen brauchen eine hohe Verdichtung , ansonsten machen die Spülverluste bei der Füllung einen Strich durch die Rechnung und das Teil ist auf der Straße kaum brauchbar fahrbar .

Solche wilden Geschichten macht man nicht bei einem normalen Straßenmotor ohne den vorher passend zu überarbeiten !

Hier bekommst du nur die Theorie verpasst , Niemand ausser Dir muss sich damit später auf der Straße damit rumärgern , dann liegt die Arschkarte bei dir wenn du falsche Entscheidungen beim Tuning getroffen hast .

Leute die davon nicht soviel Ahnung haben , sollte man wenigsten über die Folgen bei der falschen Wahl informieren , sonst hat man einen haufen Geld verbrannt und der Motor wird niemals wirklich brauchbar laufen .

Themenstarteram 5. April 2020 um 21:04

Zitat:

@OHCTUNER schrieb am 5. April 2020 um 22:24:59 Uhr:

Du hast weder eine hohe Verdichtung , noch ein Hartgemotor !

Die 292° Nocke hat 72° Ventilüberschneidung , da kann man froh sein wenn dein Motor damit ab 2000 U/min endlich rund läuft .

Die 284° hat 64° Ventilüberschneidung , da geht unter 1000 U/min nix mit Standgas und das wird dann recht rauh sein .

Mit Glück läuft der Motor wenigstens schon ab 1500 U/min rund .

Nockenwellen mit hohen Gradzahlen fährt man auch nicht mehr mit Serienfedern !

Die harmloseste Nocke fängt bei Dbilas bei 280° an und hat 56° Ventilüberschneidung .

Das ist in meinen Augen schon die absolut oberste Grenze für die Straße .

Hohe Gradzahlen brauchen eine hohe Verdichtung , ansonsten machen die Spülverluste bei der Füllung einen Strich durch die Rechnung und das Teil ist auf der Straße kaum brauchbar fahrbar .

Solche wilden Geschichten macht man nicht bei einem normalen Straßenmotor ohne den vorher passend zu überarbeiten !

Hier bekommst du nur die Theorie verpasst , Niemand ausser Dir muss sich damit später auf der Straße damit rumärgern , dann liegt die Arschkarte bei dir wenn du falsche Entscheidungen beim Tuning getroffen hast .

Leute die davon nicht soviel Ahnung haben , sollte man wenigsten über die Folgen bei der falschen Wahl informieren , sonst hat man einen haufen Geld verbrannt und der Motor wird niemals wirklich brauchbar laufen .

Oh Gott... Ich glaube ich kaufe nur einen Weber Doppelvergaser ... Und wenn es nicht viel bringt , dann ist nicht viel Geld hin...

Ich hab das alles schon hinter mir .

Motor war ein 2,0 OHC Gußklumpen mit 8,5 : 1 Verdichtung , allerdings Einspritzer .

Da hab ich mich auch wegen der Füllung für eine 274°/284° Nocke entschieden mit 63° Ventilüberschneidung .

Standgas wie beschrieben rauh , unter 1000 U/min nicht möglich , lief auch erst ab 1500 U/min rund , bei 3500 fing der Motor das ackern an , ab da alles top bis in den Begrenzer .

Trotz niedriger Verdichtung brachte der Motor 15 bar Kompression , auch top .

Das hat der mir aber nicht freiwillig gegeben , Kopf war bearbeitet , einstellbares Nockenwellenrad , anderer Abgaskrümmer , bearbeiteter Luftikasten , einstellbarer Benzindruckregler und noch einige Sachen mehr .

Das hat eine Weile gedauert bis die Abstimmung passte , brachte knapp 20 ps bei der Verdichtung , aber war haltbar .

Dein Alteisen ist so in dem Zustand nicht geeignet um daraus ein Kraftpaket zu machen , der wird danach je nach Zustand schneller abkacken als dir lieb ist .

Kleine Brötchen können auch schmecken und da sind 10 ps mehr auch ok .

Dein Motor , dein Geld , deine Probleme wenn es nicht passt .

Die 284er Schrick ist nicht so wild, der Leerlauf ist immer noch sehr sauber und leiert nicht rauf und runter...

Das ist meiner...

https://www.youtube.com/watch?v=QvRos8nxOzo

Der Motor ist ja komplett gemacht. Zwoliter mit allen Optionen aber im 318i Seriendress.

Der Hartge 323i Motor hat die originale Verdichtung von 9,5:1,der 1,8L Motor im E21 316 hat die gleiche Verdichtung.

Ansonsten hat Hartge nur den Ventilteller etwas angepasst,bis auf die Nockenwelle war alles andere Serie.

Der Zylinderkopf vom 316 1,8L ist der vom 1,6L mit den kleinen Ventilen und nicht der mit den großen Ventilen vom 318/320.

Hatte den Motor selber mal,hätte damals noch angenommen er hätte den großen Kopf drauf.

Die Ventilfedern sind in allen M10 die gleichen,sind also für die kleinen Ventile mehr als ausreichend.

Somit würde sich bei der Größe seiner Ventile Deine

Problematik kaum ergeben.

Über die 292 Grad kann man diskutieren,aber sonst sehe auch ich da keine großen Probleme.

Einzig wichtig Punkt wäre die Freigängigkeit der Ventile zu beachten.

Wenn da die 284 besser wäre um den Kopf drauf lassen zu können dann eben diese.

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