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BMW 118d für 25k KM / Jahr?

Themenstarteram 22. Januar 2014 um 22:01

Hallo,

heute habe ich vom Schrauber meines Vertrauens mitgeteilt bekommen, dass mein Golf IV BJ 2003 nach > 260.000 KM zwar über den TÜV käme, dafür jedoch Reparaturen für ca. 800€ zzgl. einer Inspektion für ca. 250€ wären. Zusätzlich müsste in 13.000 KM der Zahnriemen erneutert werden, was laut seiner Auskunft auch nochmal zwischen 5-600 € ausmachen würde. Bei dem Restwert von ca. 1500-2000€ (evtl. auch weniger) war das für mich dann heute ein trauriger Tag (ich bin 220000 KM selbst gefahren).

Meine Frau wollte den Wagen für ihre Arbeitsstrecke ab Februar verwenden. Diese ist ca. 40 KM einfach und führt aus dem Ruhrgebiet nach Altena - das heißt zwar nicht hügelig, aber hier und da schon mal ein "Anstieg".

Zur Zeit fährt sie einen Toyota Yaris mit 1.0l Hubraum und nachdem ich den Wagen letzte Woche zur Mosel gefahren bin, gebe ich ihr Recht: Auf Dauer zur Arbeit ist das nichts. Also werde ich den Yaris fahren und wir sind auf der Suche nach einem neuen Auto.

Bisherige Erkenntnisse aus den Gesprächen und Recherchen im Internet:

- Kombi will sie nicht

- SUV oder Kompaktwagen

- Ich habe Erfahrung mit pendeln, sage als mindestens Golf-Klasse, wobei der Golf IV auf Dauer auch nicht das Beste war

- Opel Mokka gefällt ihr vom optischen sehr gut

- BMW 1er ebenfalls

- Beim 1er kommen 116d und 118d in Frage - wobei der 118d nicht viel mehr kostet und mehr Reserven hat

- Weiterhin kommt aufgrund der Jahresfahrleistung eher ein neueres Model mit möglichst wenig KM in Frage (ich denk nach Facelift also zwischen 2007 und 2011)

Das Budget liegt zwischen 15.000 und 18.000 Euro.

Die Fragen:

- Ist der BMW 118d ein gutes Pendelauto für 1 Person?

- Zuverlässiges Auto für die nächsten 5-8 Jahre mit dem Budget realisierbar?

- Eher Baujahr runter oder KM rauf?

- Mindestausstattung für Komfort: Sitzheizung / Tempomat - Gibt es da eine bestimmte Version?

Gibt es sinnvolle Alternativen?

- Dacia gefällt ihr nicht so gut.

- VW Golf war ich auf Dauer nicht so überzeugt von - kann aber bei neueren Modellen besser sein?

- Kia / Hyundai ist der Wertverlust als Neuwagen sehr hoch

- Alten Mercedes eher nicht - Ist ihr zu groß

Ich freue mich auf Hinweise und Tips.

Danke und Gruß

Markus

Beste Antwort im Thema
am 24. Januar 2014 um 9:46

Ich wüsste nicht was dagegen spricht, ist allemal günstiger als ein neues Auto zu kaufen.

70 weitere Antworten
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70 Antworten
am 29. Januar 2014 um 5:53

Mir fallen auch noch Dinge ein :)

Thema Sitzkomfort. Ich kauf mir kein Auto mehr ohne individuell höhenverstellbare Lordosenstütze, meine Sitze haben zusätzlich noch Seiten zum Einstellen. Für den Punkt gäbs bei mir keine Kompromisse mehr. Seit ich so fahren kann haben meine Arbeitsbedingten Rücken und Nackenschmerzen sich fast zu 100 % in Wohlgefallen aufgelöst.

Thema Sitzheizung. Unbedingt mit Winterjacke testen, ob die mit genügend Power da durchgeht. Andernfalls ist das ein Ernüchterndes Starten jeden Morgen in der Kälte.

Bei 25 TKM pro Jahr würde ich mir das mit dem Duster sehr gut überlegen. Der überzeugt zwar vom Design, Preis und der Garantie, aber man erkauft sich bei dem Fahrprofil nur Nachteile ein.

Der Duster wird sich aufgrund der schlechteren Aerodynamik locker 1 L mehr auf der AB genehmigen. Das sind dann mal schnell 300 Euro Mehrkosten pro Jahr. Darüber hinaus ist der Wagen nicht so gut gedämmt und das Fahrwerk wird bauartbedingt auch nicht das komfortabelste sein. Nicht zu verachten ist auch, dass man mit so einem Wagen unsicherer auf der AB unterwegs ist, da der Fahrzeugschwerpunkt wesentlich höher liegt -> Man kann schlechter ausweichen und die Überschlagswahrscheinlichkeit ist größer. Zudem wird ein 1er Bmw bei einer Vollbremsung locker 5-7 m eher zum stehen kommen.

Ich will den Duster nicht schlecht machen, aber SUVs generell sind für Vielfahrer auf der AB denkbar ungeeignet. Die Physik lässt sich eben nicht austricksen.

am 29. Januar 2014 um 8:27

mein zafira hatte auch lordosenstütze und trotzdem hat mir der rücken auf längeren strecken geschmerzt.

am 29. Januar 2014 um 8:31

Zitat:

Original geschrieben von John-Doe1111

mein zafira hatte auch lordosenstütze und trotzdem hat mir der rücken auf längeren strecken geschmerzt.

Weil du zu fett bist und dich zu wenig bewegt hast :p

Da hilft auch kein Ergo Sitz ;)

am 29. Januar 2014 um 8:32

Zitat:

Original geschrieben von John-Doe1111

mein zafira hatte auch lordosenstütze und trotzdem hat mir der rücken auf längeren strecken geschmerzt.

Wenn es nur eine mit so nem Schieberegler an der Sitzlehne war versteh ich dich komplett. Genau das wollt ich mit meiner Beschreibung doch sagen.

Mein Auto hat Multikontursitze -> Rücken zufrieden

Nahezu baugleiches Auto vom Freund hat *nur* die Lordosenstütze -> Rücken unzufrieden

In meinem Fall war das echt der heilige Gral fürs Autofahren

Zitat:

Original geschrieben von bermuda.06

Bei 25 TKM pro Jahr würde ich mir das mit dem Duster sehr gut überlegen. Der überzeugt zwar vom Design, Preis und der Garantie, aber man erkauft sich bei dem Fahrprofil nur Nachteile ein.

Der Duster wird sich aufgrund der schlechteren Aerodynamik locker 1 L mehr auf der AB genehmigen. Das sind dann mal schnell 300 Euro Mehrkosten pro Jahr. Darüber hinaus ist der Wagen nicht so gut gedämmt und das Fahrwerk wird bauartbedingt auch nicht das komfortabelste sein. Nicht zu verachten ist auch, dass man mit so einem Wagen unsicherer auf der AB unterwegs ist, da der Fahrzeugschwerpunkt wesentlich höher liegt -> Man kann schlechter ausweichen und die Überschlagswahrscheinlichkeit ist größer. Zudem wird ein 1er Bmw bei einer Vollbremsung locker 5-7 m eher zum stehen kommen.

Ich will den Duster nicht schlecht machen, aber SUVs generell sind für Vielfahrer auf der AB denkbar ungeeignet. Die Physik lässt sich eben nicht austricksen.

Auch wenn Du mit Deinem letzten Satz recht hast, so zweifele ich "die Allgemeingültigkeit" deiner anderen Aussagen an. Ich selber fahre mit einem XC60 >60.000km p.a. Und bin noch nie so zufrieden und gelassen Auto gefahren. Und das liegt nicht daran, dass ich mit 86 hinter den LKW herfahre... Akzeptiert: jeder hat andere Anforderungen an ein Auto. Meine sind: locker Tempo 180, ansonsten easy going. man muss nicht Rennstrecke und Strassenverkehr verwechseln. Ich will auch morgen noch zu meiner Familie

- Zum Verbrauch: kann stimmen. Aber ein 1er mit 200km/h braucht mehr als ein duster mit 140 km/h....

- Fahrwerk. schon mal Duster gefahren? Ich schon. Klar, dass ich kein Oberklassefahrzeug. Und nein, ein Sportwagen ist er auch nicht. Aber so wie du es schreibst, ist es auch nicht

- Unsicher: sorry, aber das ist vollkommen pauschalisierter Nonsens. In den "normalen" Fahrzuständen sehe ich keinerlei Nachteile des Dusters. Sicherlich: mit einem Duster wird man kaum die Nordschleife fahren wollen. Aber für die maximal erreichbare Höchstgeschwindigkeit ist der Wagen sehr fahrstabil. Warum steht eigentlich immer die "Sportlichkeit" im Mittelpunkt? Mittlerweile ist fast die gesamte Produktion darauf ausgelegt. Richtig komfortabel ist praktisch kein Fahrzeug mehr. (nicht falsch verstehen: butterweiche Sitze wie früher in den Citroens mag ich auch nicht. Ich rede von der Federung. Oder einem halbwegs komfortablem Einstieg. Oder davon, dass es einem nicht die Oberschenkel zerquetscht.)

- schlechter Ausweichen: das erklär mir bitte. ich habe in den letzen 10 Jahren >800.000km zurück gelegt. Aber "schlechteres Ausweichen" stand noch nie auf der Agenda? Bist Du so ein last-second-Bremser?

- Bremsweg: kann sein. ich jedenfalls habe bislang genau 1x eine Vollbremsung benötigt.

Wie sicher oder unsicher ein Fahrzeug ist, liegt auch daran, wie der Fahrer mit dem Fahrzeug umgeht.

Jeder hat eine andere Meinung. Der 1er ist sicherlich kein schlechtes Auto. Aber ICH selber mag den 1er überhaupt nicht. Und ja, bevor ICH mir diese überteuerte, enge Höhle von Auto antun würde, würde es ein Duster, allerdings mit einem Recaro-Nachrüstsitz. Denn das ist wirklich das einzige, was mir nicht gut gefallen hat. Zumindest für den Preis des Dusters. Wäre er teurer, gäbe es andere Kritikpunkte.

Und, wenn BMW, dann einen 3er, gebraucht zum selben Preis.

 

 

am 29. Januar 2014 um 9:11

Warum nicht lieber einen noch gebrauchteren 5er, 7er statt nem Plastik 3er in Polo Variant Größe ;)

bei einem Budget von 15. -18. k€? Aber auch richtig: gehen tut vieles.

am 29. Januar 2014 um 10:32

Zitat:

Original geschrieben von JürgenS60D5

Zitat:

Original geschrieben von bermuda.06

Bei 25 TKM pro Jahr würde ich mir das mit dem Duster sehr gut überlegen. Der überzeugt zwar vom Design, Preis und der Garantie, aber man erkauft sich bei dem Fahrprofil nur Nachteile ein.

Der Duster wird sich aufgrund der schlechteren Aerodynamik locker 1 L mehr auf der AB genehmigen. Das sind dann mal schnell 300 Euro Mehrkosten pro Jahr. Darüber hinaus ist der Wagen nicht so gut gedämmt und das Fahrwerk wird bauartbedingt auch nicht das komfortabelste sein. Nicht zu verachten ist auch, dass man mit so einem Wagen unsicherer auf der AB unterwegs ist, da der Fahrzeugschwerpunkt wesentlich höher liegt -> Man kann schlechter ausweichen und die Überschlagswahrscheinlichkeit ist größer. Zudem wird ein 1er Bmw bei einer Vollbremsung locker 5-7 m eher zum stehen kommen.

Ich will den Duster nicht schlecht machen, aber SUVs generell sind für Vielfahrer auf der AB denkbar ungeeignet. Die Physik lässt sich eben nicht austricksen.

Auch wenn Du mit Deinem letzten Satz recht hast, so zweifele ich "die Allgemeingültigkeit" deiner anderen Aussagen an. Ich selber fahre mit einem XC60 >60.000km p.a. Und bin noch nie so zufrieden und gelassen Auto gefahren. Und das liegt nicht daran, dass ich mit 86 hinter den LKW herfahre... Akzeptiert: jeder hat andere Anforderungen an ein Auto. Meine sind: locker Tempo 180, ansonsten easy going. man muss nicht Rennstrecke und Strassenverkehr verwechseln. Ich will auch morgen noch zu meiner Familie

Dann hast du bestimmt einen Geschäftswagen? Ich fahre ca. 35t pA und darf eine Tankkarte nutzen für meinen Dieselverbrauch. Da mein Auto nur ca. 5 Liter verbraucht macht das bei mir Kosten von ca 250-300 Euro im Monat aus allein den Sprit. Das ist für beide Seiten ok, weil bei der Jahresfahrleistung brauchts schon Komfort und Sicherheit, und mit der C Klasse ist man da gut dabei. Aber einen Stattlichen Geländewagen mit einem Verbrauch von Berg/Tal geschätzten 7-10 Litern Diesel...da würde mein AG mir schön den Vogel zeigen. Alternativ müsste ich noch zusätzlich drauflegen, was ich auch nicht wollen würde. Unterm Strich bleibt die Erkenntnis, dass ein hochbauendes/schweres/übermotorisiertes/whatever Fahrzeug für viele Pendler ohne Geschäftswagen aus wirtschaftlichen Gründen nicht in Frage kommt

- Zum Verbrauch: kann stimmen. Aber ein 1er mit 200km/h braucht mehr als ein duster mit 140 km/h....

- Fahrwerk. schon mal Duster gefahren? Ich schon. Klar, dass ich kein Oberklassefahrzeug. Und nein, ein Sportwagen ist er auch nicht. Aber so wie du es schreibst, ist es auch nicht

- Unsicher: sorry, aber das ist vollkommen pauschalisierter Nonsens. In den "normalen" Fahrzuständen sehe ich keinerlei Nachteile des Dusters. Sicherlich: mit einem Duster wird man kaum die Nordschleife fahren wollen. Aber für die maximal erreichbare Höchstgeschwindigkeit ist der Wagen sehr fahrstabil. Warum steht eigentlich immer die "Sportlichkeit" im Mittelpunkt? Mittlerweile ist fast die gesamte Produktion darauf ausgelegt. Richtig komfortabel ist praktisch kein Fahrzeug mehr. (nicht falsch verstehen: butterweiche Sitze wie früher in den Citroens mag ich auch nicht. Ich rede von der Federung. Oder einem halbwegs komfortablem Einstieg. Oder davon, dass es einem nicht die Oberschenkel zerquetscht.)

- schlechter Ausweichen: das erklär mir bitte. ich habe in den letzen 10 Jahren >800.000km zurück gelegt. Aber "schlechteres Ausweichen" stand noch nie auf der Agenda? Bist Du so ein last-second-Bremser?

- Bremsweg: kann sein. ich jedenfalls habe bislang genau 1x eine Vollbremsung benötigt.

Wie sicher oder unsicher ein Fahrzeug ist, liegt auch daran, wie der Fahrer mit dem Fahrzeug umgeht.

Jeder hat eine andere Meinung. Der 1er ist sicherlich kein schlechtes Auto. Aber ICH selber mag den 1er überhaupt nicht. Und ja, bevor ICH mir diese überteuerte, enge Höhle von Auto antun würde, würde es ein Duster, allerdings mit einem Recaro-Nachrüstsitz. Denn das ist wirklich das einzige, was mir nicht gut gefallen hat. Zumindest für den Preis des Dusters. Wäre er teurer, gäbe es andere Kritikpunkte.

Und, wenn BMW, dann einen 3er, gebraucht zum selben Preis.

am 29. Januar 2014 um 15:00

Zitat:

Original geschrieben von flosen23

Allerdings hat auch der Ecosport kein 4x4.

sagblos

Themenstarteram 29. Januar 2014 um 15:24

Hallo,

danke für die ganzen Hinweise.

Der Stand sieht so aus, dass wir morgen zu Mercedes fahren und uns einmal in die A-Klasse reinsetzen, damit wir uns hinterher keinen Vorwurf machen, nicht alle Optionen durchgegangen zu sein.

Abends werden wir mit unserem Finanzberater sprechen, um herauszufinden, ob wir das Auto direkt bezahlen, finanzieren oder sonstiges sollen (ist ja auch etwas abhängig von den weiteren Plänen, wie Hauskauf...).

Samstag möchte ich mich nochmal bei KIA und Hyundai umschauen und eben die Probefahrt machen.

Ich halte euch auf dem Laufenden.

Gruß

Markus

Zitat:

Original geschrieben von bermuda.06

Darüber hinaus ist der Wagen nicht so gut gedämmt und das Fahrwerk wird bauartbedingt auch nicht das komfortabelste sein. Nicht zu verachten ist auch, dass man mit so einem Wagen unsicherer auf der AB unterwegs ist, da der Fahrzeugschwerpunkt wesentlich höher liegt -> Man kann schlechter ausweichen und die Überschlagswahrscheinlichkeit ist größer. Zudem wird ein 1er Bmw bei einer Vollbremsung locker 5-7 m eher zum stehen kommen.

Ich will den Duster nicht schlecht machen, aber SUVs generell sind für Vielfahrer auf der AB denkbar ungeeignet. Die Physik lässt sich eben nicht austricksen.

Wenn ich an den Freelander II zurückdenke, den mein Vater ein Jahr lang hatte, so kann ich nur sagen: in einem "SUV" (der Landy ist ja eher ein echter Geländewagen, der auch Straße kann) lässt es sich wirklich sehr komfortabel auch auf der Autobahn reisen.

Vom Fahrkomfort lag der extrem dicht an der aktuellen E-Klasse (ohne Airmatic).

Der war auch nicht schwammig oder wirkte irgendwie unsicher, auch nicht bei Tempi ~180.

Wie sich der Duster da schlägt kann ich nicht sagen, aber das wird in Tests oft schlimmer dargestellt, als es wirklich ist.

Was den Bremsweg angeht:

BMW 120d: ~37 Meter (Quelle )

Duster: 38 Meter (Quelle )

Zitat:

Original geschrieben von EvA200CDI

Dann hast du bestimmt einen Geschäftswagen? Ich fahre ca. 35t pA und darf eine Tankkarte nutzen für meinen Dieselverbrauch. Da mein Auto nur ca. 5 Liter verbraucht macht das bei mir Kosten von ca 250-300 Euro im Monat aus allein den Sprit. Das ist für beide Seiten ok, weil bei der Jahresfahrleistung brauchts schon Komfort und Sicherheit, und mit der C Klasse ist man da gut dabei. Aber einen Stattlichen Geländewagen mit einem Verbrauch von Berg/Tal geschätzten 7-10 Litern Diesel...

Dacia Duster Diesel (110PS) liegen laut Spritmonitor im Schnitt bei 6,53 Litern auf 100km.

Ein C 220 CDI liegt laut Spritmonitor bei 7,07 Litern auf 100km.

Ein A 220 CDI liegt bei 6,81 Litern, ein A 180 CDi bei 5,93 Litern.

Dass man alle 3 Motoren sowohl sparsamer wie auch schluckfreudiger fahren kann ist ohne Zweifel richtig. Aber die Pauschalaussage, dass der Duster 40-100% mehr verbraucht, ist falsch.

 

EvA200cdi, dir ist aber der Unterschied zwischen einem "richtig grossen Geländewagen" und einem SUV, wie dem XC60 bekannt?

Ein XC60 ist 4,64m lang, eine C-Klasse 4,60

Ein XC60 D4 FWD wiegt 1844, ein C200 T 1615,

Es gibt schon Unterschiede zwischen einem "richtig grossen Wagen, wie Toyota Landcruiser, X5, Touareg oder einem kleineren SUV, wie dem XC60.

bermuda06: Du bist schon viele Kilometer mit einem SUV gefahren und kennst die "real erfahrbaren Unterschiede" ganz genau?

am 30. Januar 2014 um 4:13

Aufgrund des kleinen Diesel Aggregats kann der Duster ja kaum mehr schlucken....

am 30. Januar 2014 um 5:20

Zitat:

Original geschrieben von JürgenS60D5

EvA200cdi, dir ist aber der Unterschied zwischen einem "richtig grossen Geländewagen" und einem SUV, wie dem XC60 bekannt?

Ein XC60 ist 4,64m lang, eine C-Klasse 4,60

Ein XC60 D4 FWD wiegt 1844, ein C200 T 1615,

Es gibt schon Unterschiede zwischen einem "richtig grossen Wagen, wie Toyota Landcruiser, X5, Touareg oder einem kleineren SUV, wie dem XC60.

bermuda06: Du bist schon viele Kilometer mit einem SUV gefahren und kennst die "real erfahrbaren Unterschiede" ganz genau?

Jup, ist mir bekannt. Darum auch die ganzen / zwischen meinen Vatianten. Gibt ja einige Faktoren für ein Plus an Spritverbrauch.

Hätte mein Kombi die Form eines Kuga oder Duster würd ich meine 5 Liter auch nicht halten können. Nur als Beispiel.

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