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Opel Insignia A (G09)

Opel Insignia, 4-Türer INNOVATION,
2.0 CDTI ecoFLEX [96 kW] Start/Stop, manuelles 6-Gang-Getriebe (MT-6) 33.035,00
Karbongrau 580,00
Stoff / Ledernachbildung Morrocana-Ribbon, Schwarz --------
4 Leichtmetallräder 8½ J x 20 im 5-Doppelspeichen-Stern-Design, 1200,00
OPC Line-Paket Exterieur 1215,00
OPC Line-Paket Interieur 600,00
Sitz-Paket --------
Parkassistent, vorn und hinten 645,00
Solar Protect®-Wärmeschutzverglasung 195,00

Gesamt € 37.995,00 => Hauspreis € 32.200,00

Das Angebot wäre inkl. Zulassung, Wunschkennzeichen, Überführungskosten, Fußmatten, Verbandskasten, Warnweste, Warndreieck und 1 Jahr Garantieverlängerung.

M.f.G. Jens

Beste Antwort im Thema

Was heißt " Realistisch und fair sind 20%?

Der Hersteller/Verkäufer maximiert seinen Nutzen, warum sollte es der Kunde nicht tun?

Auf den einschlägigen Plattformen im Web (mobile, neuwagen24, auto-best-preis usw.) werden vergleichbare Insignia Neuwagen für um die 28.000 € von Opel-Händlern angeboten und diese Insignia werden garantiert NICHT mit Verlust angeboten.

Also finde ich es aus Kundensicht "fair", anstelle der offerierten 32.200 € dann "nur" z.B. 29.200 € (das wären dann die ca. 3.000 € weniger...) zahlen "zu wollen", der wahrscheinlich "ortsansässige" Händler würde hier immer noch ca. 1.200 € teurer sein als die besten Angebote von (ebenfalls) offiziellen Händlern im Web, er hätte also immer noch einen ordentlichen Gewinn.

Als Kunde hat man absolut KEINEN Vorteil beim oder nach dem Kauf eines Produktes, wenn man "freiwillig" mehr zahlt, um dem Verkäufer "Gutes" zu tun o.ä. .

Man wird trotzdem keine bessere Kulanzregelungen im Kulanzfall erhalten, man wird trotzdem nicht von Rückrufen, Mängeln, Pannen etc. "verschont", man bekommt trotzdem "außer der Reihe" keinen kostenlosen Leihwagen, das Öl kostet dann trotzdem beim fälligen Service um die 20 €/Liter, die sicherlich nicht ausbleibenden kostenpflichtigen Reparaturen muß man trotzdem voll bezahlen und wenn die Werkstatt "voll" ist, bekommt man dann auch keinen zeitnahen Termin, sondern muß sich "hinten" anstellen...So what?

Viele Grüße, vectoura

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Also ich versteh den Sinn dieser Diskussion auch nicht. Freie Marktwirtschaft ist freie Marktwirtschaft.

Ich war bei insgesamt vier FOH's (bei zweien sogar zweimal) und konnte immer wieder einen günstigeren Preis aushandeln. Teilweise kamen die Angebote von den FOH's aus, teilweise erst nach Hinweis auf einen günstigeren Preis der Konkurrenz.

Am Ende habe ich 25% auf den Listenpreis bekommen und beide Seiten waren zufrieden.

Ein Auto ist (als Normalbürger) mit das teuerste was man sich in seinem Leben kauft.
Und gerade weil man die Möglichkeit hat zu vergleichen und Geld nicht auf Bäumen wächst, will ich das preiswerteste Angebot bekommen.

Was man am Ende noch zusätzlich zum Rabatt aushandelt steht aber auf einem anderen Blatt.

Zitat:

Original geschrieben von Opel-Insignia


2500-3000 finde ich etwas überzogen.
Realistisch und fair sind ca 20%.

Im Moment bekommt man ca. 28% auf Wagen und Sonderausstattung. Je nach Modell sogar etwas mehr, bis zu 32%. Allerdings ist das Internet nicht ein lokales Autohaus. Das hat auch Vorteile.

Ich habe bei einem Listenpreis von ca. 37.600 € letztlich 29.800 € bezahlt und hatte den Eindruck, dass mit genügend Druck evtl. sogar noch mehr Rabatt drin gewesen wäre (was ich aber nicht ausgetestet habe, da ich den Preis fair fand und an einer langfristigen guten Zusammenarbeit interessiert bin).
Ich würde deshalb 30.000 € für den ins Auge gefassten Wagen als realistisch ansehen.

Inwieweit der 96kw Ecoflex tatsächlich die beste Wahl ist, sei allerdings dahingestellt.

Bitte dann aber nicht jammern, das der Wertverlust bei Opel so hoch ist !

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