Bitte dringend Hilfe zur Ölverbrauchsmessung
Hallo Leute,
ich starte heute mit der Ölverbrauchsmessung beim Firmenwagen 40 TDI 60.000 gelaufen.
Mein bisheriger Ölverbrauch lag bei 1L auf 2000km. Mal mehr mal weniger.
Audis Toleranz liegt bei 0,5l auf 1000km.
Um sicher zu gehen dass ich Audis Toleranz überbiete, frage ich euch nun, wie ich den Ölverbrauch für diese 1000km möglichst hochhalten kann. Drehzahl oder Last? Mit Hänger?
Es soll nicht falsch klingen, aber ich habe mit Ingenieuren gesprochen, die mir sagten dass bei 0,5l auf 1000km definitiv mechanische Schäden vorliegen. Fahrzeug ist 1 Jahr alt und noch in Garantie.
Gefühlt auch keine 204PS. Schätze auf 170PS. Werkstattwagen hat 163PS und zieht mindestens genauso.
Besten Dank schon mal!
21 Antworten
Na dann…..von meiner Seite wünsche ich dir viel Erfolg und auch das du einen Neuwagen bekommst !!!!
und ich dachte schon, bei meinem 40TDI (EZ 11/23) sind 1 L alle 4-5.000 km viel. Zum Vergleich, meine zwei letzten Diesel, BMW 520d haben zwischen den Service Intervallen kein Öl benötigt.
Dennoch ist mein A6 40 TDI Quattro Avant insgesamt ein tolles Auto. Auf der Langstrecke (sind gerade bis Málaga / Andalusien runter) mit seinen Multifunktionssitzen ein bequemes Reisen. Und über 1000 km mit einer Tankfüllung schafft er locker.
War damals bei mir beim 1.8 TFSI Audi A4 B8 auch so.
Öffnung wurde verplomt und nach 1000km musste ich wieder vorfahren. Danach hat sich herausgestellt, dass der Ölverbrauch über der Norm liegt und alles wurde repariert.
Ich kann den TE verstehen - das Fahrzeug frisst offensichtlich Öl und hat Angst dass es gerade noch innerhalb der Norm liegt. So lange das so ist, wird Audi sich querstellen. Wenn er aber exakt noch innerhalb der Vorgaben liegt, dann wird er nach mehreren 10.000km mehr Öl verbrauchen und dann wird die Garantie schon erloschen sein. Das heißt, dass wenn der TE das Fahrzeug länger fahren möchte, er vermutlich später auf den Kosten sitzen bleiben wird.
Was ist daran so schwer zu verstehen?
Der Ölverbrauch wird durch Ölasche etc. kontinuierlich steigen.
Bei einem Firmenwagen bleibt er nicht auf irgendwelchen Kosten sitzen, nur auf dem Ärger und dem Zeitaufwand.
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Auch als selbstständiger bleibt man auf den Kosten sitzen. Die sind zwar gewinnschmälernd und werden hinterher steuerlich angerechnet aber einen Teil der Kosten zahlt man immer selbst. Wenn ich immer höre du als selbständiger hast es ja gut Dich kostet das nichts könnte ich kotzen. Das Geld muss erstmal verdient werden…
Mein 40er TDI hat noch nie Öl nachgefordert .
1 Liter bei 2000 klingt noch tolerant , 15 Liter bei 30000 klingt schon schlechter .
Selbstständiger oder Angestellter mit Firmenwagen macht doch schon einen Unterschied.
Eine Leistungsmessung wäre doch eine relativ einfache Sache , wenn sie dir gefühlt auch fehlt .
Auch kann ich mir nicht vorstellen, dass die Steuerung für Katalysator, Partikelfilter, Abgasrückführung für solch einen hohen Ölverbrauch ausgelegt ist.
Ich denke, dass das System damit überfordert ist und Folgeschäden unabdingbar sind.