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Bilder vom neuen BMW/PSA motor

Themenstarteram 9. August 2006 um 19:37

Mehr bilder gibt es hier

http://www.planete-citroen.com/forum/showthread.php?t=11337

Bin sehr gespannt wie der fährt. Hoffentlich sind die genauso langlebig wie die alten PSA motoren.

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30 Antworten
am 11. August 2006 um 0:08

Was man vom technischen Fortschritt hat? seine Gesundheit hat man, durch enorm strenge Abgasnormen, Anfang der 80iger konnte man in mancher Innestadt nicht mehr atmen, das Thema des Jahrzehnt war SMOG, mal den gleichnamigen Film gesehen? Er spielte in der Nahen Zukunft zumindest hat sich diese dürstere zukunft nicht bewahreitet der SMOG-Tod der Innenstädte wurde abgewendet.

Das ein Auto heute nicht weniger verbraucht ist glatter Unsinn, egal ob Diesel und Benziner.

Ebenso ist es Unsinn das ein Fahrzeug weniger lange hält, noch vor 15 Jahren waren die Inspektionsintervalle bei 10000km heute nähern wir uns den 30000km.

Auch die Elektronik macht nicht soviele Probleme wie manch einer behauptet, sie ist lediglich exponentiell in ihrer Verbreitung gestiegen, hat vor 10 Jahren ein Steuergerät nur den Motor und die Zündung gesteuert, sind heute 30ig oder mehr Steuergeräte auf dem Markt, die Kunden wollen ständig immer neuen Schnick-Schnak sehen, und die Hersteller gebenb es den Leuten.

Leider kommen da die Werkstätten nicht mit, Monteure die früher nicht in der Lage waren ein Autoradio einzubauen sollen heute in der Lage sein ein komlexes CAN-Bus System zu verstehen und Fehler zu interpretieren? Muss doch in die Hose gehen, nicht die Technik ist es die die meisten Fehler produziert, der Faktor Mensch spielt eine gewaltige Rolle.

Und es ist nunmal Fakt das ca. 85% der Automechaniker nicht den Unterschied zwischen Spannung und Strom erklären können.

Da versuchen die Hersteller aber Abhilfe zu schaffen, indem Fahrezuge in Zukunft Ferndiagnose fähig sein sollen, damit ein Spezialist den Leuten vor Ort helfen kann.

Ich will die Sache nicht komplett auf die Werkstätten schieben aber wenn man sich die diversen Foren hier anschaut was Werkstätten machen um einen Fehler zu finden kommt mir der kalte Kaffee hoch, man tauscht aufs geradewohl irgendwas aus und hofft das es gut ist.

Da muss man sich ja nur mal ansehen wer heute alles Mechaniker lernt../ lernen kann.

Da sind teilweise die einzigen Bewerber in ner Werke Hauptschüler ohne Quali- solche kann man in vielen Fällen nicht mal zum Brotzeit holen (wenn man bedenkt das das niveau der Hauptschule jahr für jahr noch gesunken ist) schicken.

Da braucht einen das mit den 85 % nicht zu wundern.

am 11. August 2006 um 7:20

das würde ich zwar jetzt nicht pauschalisieren.

aber es stimmt natürlich, dass die anforderungen an die

heutigen kfz machatroniker wesentlich höher sind als noch vor zehn jahren.

die löhne für mechaniker sind aber bestimmt nicht passend dazu gesteigert.

am 11. August 2006 um 17:20

@gruenflaeche

fuer einen ingenieur mag es sich sicherlich das tollste sein ein fahrzeug zu konstruieren das an komplexitaet und technischen spielereien nicht zu ueberbieten ist. das problem daran ist nur dass naturgemaess zwangslaeufig mit jedem zusaetzlich verbauten teil die ausfallrate und das gewicht steigt. diesen fakt kann man sich nicht schoenreden, er ist defakto vorhanden. ein klassisches beispiel fuer diese schoene neue welt ist drive-by-wire in all seinen variationen.

frueher:

gaspedal/bowdenzug/drosselklappe/rueckstellfeder

heute:

gaspedal/lagengeber/steckverbinder/verkabelung/steckverbinder/pcm/software/pcm/steckverbinder/verkabelung/steckverbinder/drosselklappenstellservo

super. ganz groesses kino. und wozu das alles ?

 

was nutzt mir ein auto nach "aktuellem stand der technik" wenn es selbst von werkstaetten nicht mehr beherrschbar ist im falle eines wie auch immer gearteten defekts ?

die ersatzteilpreise fuer elektromechansiche komponenten sind astronomisch hoch. luftmassenmesser, stellservo's etc. und der kram stirbt am laufenden band.

und das soll technischer fortschritt sein, weil ich als kunde mehr bezahle und weniger fahre ? hallo ?

gruesse vom doc

am 11. August 2006 um 23:46

Drive by wire ist eigentlich nicht damit gemeint wenn man vom elektronischen Gas spricht ;)

Warum das alles? damit Ottonormalverbraucher in der Lage ist das Auto in allen Lagen zu beherrschen, auf ein mechanisch betätigten Gaszug hat das ESP keinen Einfluss spätestens seit dem Elchtest der A-Klasse weiß ja jeder gut informierte BILD-Leser das ESP aber ein muss ist.

Also passen sich die Hersteller an und geben dem Kunden was er haben will, und das obwohl der Ottonormalfahrere sein ESP niemals dazu bringt einzugreifen weil er die Fahrsituationen niemals erreicht, noch heute kommen Leute in Werkstätten und beschweren sich über das Bremsenrubbeln wenn sie mal eine Vollbremsung gemacht haben.

Auch dient das elektronische Gas der bessern Absgasregulierung, der Ausfall einer Komponente des elektronischen Gas dürfte im Promillebercih bei sämtlichen Herstellern liegen, ich persönlich kenne keinen einzigen Fallk obwohl ich beruflich damit zu tun habe, einen gerissenen Gaszug würde ich als nahezu alltäglich bezeichnen.

Ein Auto mit dem Stand der Technik ist durchaus problemlos berherrschbar würden nur die Werkstätten mehr Hirnschmalz einsetzen und sämtliche Lösungsmöglichkeiten einsetzen.

Aber es gibt nunmal auch Leute in den Werkstätten die Elektronik für "Humbug" "Blödsinn" und "unnötig" betrachten, ja klar ein Auto mit Vergaser und Verteiler läuft auch, aber es kann nunmal die gesetzlichen Abgasvorschriften in keinster Weise einhalten, auch die Hersteller würden lieber Motoren wie vor 100 Jahren bauen, schließlich ist das günstiger, aber A will der Kunden immer den neuesten Schnick-Schnack im Auto, und B gibt es gewisse gesetzliche Vorschriften an sie sich Hersteller halten müssen.

Der Hersteller würde am liebsten garnichts ändern, warum auch läuft doch super, Beispiel Amis, die bauen seit zig Jahren die gleichen Motorblöcke mit wenigen Änderungen ein, der geleiche Motorblock eines aktuellen GM steckte bereits in den 70igern im Opel Admiral, mit dem Unterschied heute hat er keinen verteiler mehr und eine Einspritzung anstatt einem Vergaser.

Das alles hat wenig mit Technikverliebtheit zu tun, ich sehe selbst wie gesagt aus beruflichen Gründen wohin das alles führen kann, aber die Werkstätten tun zu wenig, die Hersteller versuchen da gegen zu steuern, aber wenn ein Monteur seit 30 Jahren ohne den Computer ausgekommen ist, dann ist er der Meinung das er auch jetzt noch keinen braucht.

Das Auto als Komplettsystem wird komplizierter zu verstehen, aber mit der Steigerung der Elektronik im Fahrzeug fällt es nicht häufiger aus als früher, die entsprechenden Statistiken belegen das klar und deutlich (Pannenstatistik des ADAC z.b.), es ist nur ein allgemeiner Trend in der Bevölkerung zu sagen "Alles Scheiße das Auto ist immer schneller kapput als früher" nur wann hat man denn früher ein Auto entsorgt, als es 100000km runter hatte wurde es verkauft, weil man ganz genau wusste der Motor macht es nicht mehr lange, heute sind doch Laufleistungen von 250000km die Regel, nicht die Ausnahme, gehen also neue Autos wirklich schneller oder häufiger kapput? dann bitte ich im technisch fundierte Beweise, und nicht um Aussagen wie "der Bruder meiner Tante dessen Bekannter hatte mal..."

Es ist einfach so eine Behauptung aufzustellen dann muss man sie aber auch mit Beweisen untermauern, und nicht etwa nur die Behauptung in den Raum stellen und sich dann zurücklehnen.

am 12. August 2006 um 11:24

Zitat:

Original geschrieben von grünfläche

Auch dient das elektronische Gas der bessern Absgasregulierung, der Ausfall einer Komponente des elektronischen Gas dürfte im Promillebercih bei sämtlichen Herstellern liegen, ich persönlich kenne keinen einzigen Fallk obwohl ich beruflich damit zu tun habe, einen gerissenen Gaszug würde ich als nahezu alltäglich bezeichnen.

Dann solltest du dich vielleicht mal mit jemandem von PSA darueber unterhalten. ;)

Gaspedalsensoren wechseln die da recht oft und selten nur so zum Spass. Oder gebrochene Drosselklappenwellen oder Anschlaege, die durch Motorvibrationen abbrechen (Abhilfe schaffen dann zusaetzlich verbaute Streben)...

OK, ueber Softwareprobleme reden wir besser nicht, da die ja eigentlich keine Bauteile im eigentlichen Sinne sind.

Zitat:

Original geschrieben von grünfläche

Ein Auto mit dem Stand der Technik ist durchaus problemlos berherrschbar würden nur die Werkstätten mehr Hirnschmalz einsetzen und sämtliche Lösungsmöglichkeiten einsetzen.

Koennen sie aber manchmal nur, wenn der Hersteller seine Ausdrueckliche Genehmigung dazu erteilt. Handeln die Werkstaetten eigenmaechtig, setzen sie ihren Haendlerstatus aufs spiel, bzw. bleiben auf Kosten sitzen, die der Hersteller nicht uebernimmt, da kein genehmigter Reperaturpfad eingehalten wurde. Hielte man diesen ein, waere der Kunde aber unter Umstaenden wochenlang ohne Fahrzeug, da die Werkstatt ihr handeln erst jedesmal vom Hersteller absegnen lassen muss.

Zitat:

Original geschrieben von grünfläche

Aber es gibt nunmal auch Leute in den Werkstätten die Elektronik für "Humbug" "Blödsinn" und "unnötig" betrachten, ja klar ein Auto mit Vergaser und Verteiler läuft auch, aber es kann nunmal die gesetzlichen Abgasvorschriften in keinster Weise einhalten,...

Aber Hersteller die seit Jahrzehnten Schwierigkeiten haben, haltbare Komponenten einzusetzen, werden diese Schwierigkeiten weiter uebernehmen, da sich die Komponenten ja nicht aendern.

Was nutzt ein neuer Dieselmotor, mit Luftmengenmesser und Lambdasonde, der zwar Abgasvorschriften einhaelt, die einzelnen Komponenten aber durch Fehler (Design-, oder Softwarefehler) ausfallen und der Kunde mit dem staendig in die Werkstatt muss?

Zitat:

Original geschrieben von grünfläche

Das Auto als Komplettsystem wird komplizierter zu verstehen, aber mit der Steigerung der Elektronik im Fahrzeug fällt es nicht häufiger aus als früher, die entsprechenden Statistiken belegen das klar und deutlich (Pannenstatistik des ADAC z.b.), ...

Ja genau.

Du weisst ueber die Aussagekraeftigkeit dieser Statistik bescheid? Sicher nicht.

Nehmen wir mal als Beispiel Citroen (da wir ja gerade hier sind).

Faellt dein (neuer) Wagen aus und du beauftragst nicht die Assistance damit, hast du keinen Anspruch auf Ersatzwagen, kostenlose Unterbringung und was weiss ick noch alles.

Wer wuerde darauf verzichten wollen? Niemand. Und darum ruft man im Pannenfall eben nicht den ADAC und somit taucht diese Panne auch nicht in der ADAC Pannenstatistik auf.

So wurde der Picasso mal Klassenbester. ;)

Und es muss nichtmal auf eine Panne hinauslaufen.

Unterhalte dich mal mit wem von PSA bezueglich Rueckrufaktionen.

Gibts Komponenten, die davon ausgespart bleiben? Kaum...

Eigentlich ein Unding, dass Fahrzeuge so ausgeliefert werden duerfen. Langzeittests vor Produktionsbeginn scheint es nicht mehr zu geben. Anders kann man derzeitiges kaum erklaeren...

am 12. August 2006 um 19:06

Zitat:

Original geschrieben von grünfläche

Drive by wire ist eigentlich nicht damit gemeint wenn man vom elektronischen Gas spricht ;)

ja zum glueck sind wir noch nicht dort angekommen wo die gute alte lenksaeule durch ein paar ausfalltraechtige bosch potentiometer ersetzt wird.

Zitat:

Warum das alles? damit Ottonormalverbraucher in der Lage ist das Auto in allen Lagen zu beherrschen, auf ein mechanisch betätigten Gaszug hat das ESP keinen Einfluss spätestens seit dem Elchtest der A-Klasse weiß ja jeder gut informierte BILD-Leser das ESP aber ein muss ist.

ich lese kein bild, aber es soll ja fans geben. wenn man keine autos in form von fahrenden schuhkartons auf stelzen baut braucht man auch keine "elektronischen bremsen" um nicht umzukippen wenn man mal um ein paar pylonen faehrt.

Zitat:

Also passen sich die Hersteller an und geben dem Kunden was er haben will, und das obwohl der Ottonormalfahrere sein ESP niemals dazu bringt einzugreifen weil er die Fahrsituationen niemals erreicht, noch heute kommen Leute in Werkstätten und beschweren sich über das Bremsenrubbeln wenn sie mal eine Vollbremsung gemacht haben.

leider gibt es viel zu wenig autofahrer mit technischem sachverstand. da stimme ich dir uneingeschraenkt zu.

Zitat:

Auch dient das elektronische Gas der bessern Absgasregulierung, der Ausfall einer Komponente des elektronischen Gas dürfte im Promillebercih bei sämtlichen Herstellern liegen, ich persönlich kenne keinen einzigen Fallk obwohl ich beruflich damit zu tun habe, einen gerissenen Gaszug würde ich als nahezu alltäglich bezeichnen.

Zitat:

 

klar. dank euro 3/4 wurde auch so geniale sachen wie hydrostoessel im ventiltrieb abgeschafft. bauen wir halt wieder schlepphebel ein die wir frueher schonmal mit viel tamtam fuer tot erklaert hatten.

achja.bei einem gerissenen gasbowdenzug duempelt der motor danach auf leerlaufdrehzahl, wenn die ansteuerung fuer den stellmotor der dk spinnt hat man glueck wenn der motor dann nicht unter vollast laeuft. was kostet mich ein gasbowdenzug ? 50 euro ? dafuer kriegst du bei bosch vermutlich nichmal die verpackung fuer die elektronische variante.

Zitat:

Ein Auto mit dem Stand der Technik ist durchaus problemlos berherrschbar würden nur die Werkstätten mehr Hirnschmalz einsetzen und sämtliche Lösungsmöglichkeiten einsetzen.

aha ? du meinst du kommst mit deinem laptop nebst obd2 interface und weisst tatsaechlich was phase ist ? muahaha. ich moechte dich mal sehen wie du am 1.8T von vw 'nen fehler findest wenn es ein mechanisches problem, beispielsweise durch verstopfte unterdruckschlaeuche ist....

Zitat:

Aber es gibt nunmal auch Leute in den Werkstätten die Elektronik für "Humbug" "Blödsinn" und "unnötig" betrachten, ja klar ein Auto mit Vergaser und Verteiler läuft auch, aber es kann nunmal die gesetzlichen Abgasvorschriften in keinster Weise einhalten, auch die Hersteller würden lieber Motoren wie vor 100 Jahren bauen, schließlich ist das günstiger, aber A will der Kunden immer den neuesten Schnick-Schnack im Auto, und B gibt es gewisse gesetzliche Vorschriften an sie sich Hersteller halten müssen.

Der Hersteller würde am liebsten garnichts ändern, warum auch läuft doch super, Beispiel Amis, die bauen seit zig Jahren die gleichen Motorblöcke mit wenigen Änderungen ein, der geleiche Motorblock eines aktuellen GM steckte bereits in den 70igern im Opel Admiral, mit dem Unterschied heute hat er keinen verteiler mehr und eine Einspritzung anstatt einem Vergaser.

nun wird mir auch klar warum ich kein neues auto finde das mir zusagt. ich passe nicht in de zielgruppe weil ich kein auto br auche das gps gesteuerte getraenkehalter hat oder selbstlernende automatikgetriebe oder was immer es auch noch alles gibt an sinnlosem zusatzkram.

ich will ein auto das einen moderaten benzinverbrauch hat, schnell unterwegs ist und moeglichst wenig reparaturintensiv ist. sind natuerlich ansprueche die heute niemand mehr erfuellen kann (will ?)

Zitat:

Das alles hat wenig mit Technikverliebtheit zu tun, ich sehe selbst wie gesagt aus beruflichen Gründen wohin das alles führen kann, aber die Werkstätten tun zu wenig, die Hersteller versuchen da gegen zu steuern, aber wenn ein Monteur seit 30 Jahren ohne den Computer ausgekommen ist, dann ist er der Meinung das er auch jetzt noch keinen braucht.

aha ? naja, bei den garantiepauschalen die hersteller zahlen kann sich eine werkstatt natuerlich einmal im jahr die neuesten diagnosegeraete leisten oder alle leute zu speziellen kursen schicken. ich empfehle dir mal mit einem werkstattleiter zu sprechen, das duefte deine sicht auf die dinge etwas geraderuecken.

Zitat:

Das Auto als Komplettsystem wird komplizierter zu verstehen, aber mit der Steigerung der Elektronik im Fahrzeug fällt es nicht häufiger aus als früher, die entsprechenden Statistiken belegen das klar und deutlich (Pannenstatistik des ADAC z.b.), es ist nur ein allgemeiner Trend in der Bevölkerung zu sagen "Alles Scheiße das Auto ist immer schneller kapput als früher"

"was nicht eingebaut ist, geht nicht kaputt" - zitat walter roehrl. mehr sag ich dazu nicht. wenn du mir ernshaft einreden willst, dass die ausfallquote bei hundert halbleitern genauso hoch ist wie bei tausend, dann koennen wir diskussion direkt abbrechen.

Zitat:

 

Es ist einfach so eine Behauptung aufzustellen dann muss man sie aber auch mit Beweisen untermauern, und nicht etwa nur die Behauptung in den Raum stellen und sich dann zurücklehnen.

das sollte man mal bei einem bier machen :)

gruesse vom doc

Wir könnten doch genauso gut über Sinn oder Unsinn PCs sprechen. Die Einen sagen genial, sowas brauche ich, weil er mir die Arbeit erleichtert bzw. mich unterstützt - der Andere sagt was soll ich damit, ich kann auch im Kopf rechnen und mit nem Stift schreiben. Ich bin z.B. einer der ersten Sorte - ich finde es toll, wenn mein Auto mich beim Fahren durch Komfort- und Sicherheitsfunktionen unterstützt damit ich entspannter ankomme.

Ist doch toll, wenn ich nur eine Temperatur einstellen muss und nicht ständig die Belüftung verstellen muss oder wenn das Abblendlicht bei Dunkelheit und Regen selbständig angeht. Sicher man braucht es nicht unbedingt um von A nach B zu kommen, genausowenig wie man einen (privaten) Computer braucht.

Letzendlich kann man auch sagen, dass die Elektronik nur so empfindlich ist, weil sie teilweise nicht ausgereift ist. Das liegt aber weniger an den Technologien selbst sondern vielmehr an den immer kürzer werdenden Entwicklungszeiten eines Kfz. Und das andere Problem (Mechaniker, die von der Elektronik teilweise überfordert sind) habt ihr ja bereits erwähnt. Meine Eltern sind auch nicht so computerversiert wie ich und kennen sich nur soweit damit aus, wie sie müssen.

Zitat:

Original geschrieben von djmicromax

Die 170 PS Variante ist doch bestimmt ne Abwandlung vom neuen Motor im Mini Cooper S oder? Der hat 1,6l und 175 PS.

hi,

soviel ich weiss hat der jetzt neu kommende Cooper S noch immer den (überarbeiteten) 1.6-kompressormotor. den 1.6-BMW-PSA-turbo soll er zwar auch kriegen, aber erst in ner weile. zumindest habe ich das so mitgekriegt.

gruß

Max

am 14. August 2006 um 11:24

In der Autozeitung vom 09.08.06 wird der Mini Cooper S aber mit dem 1,6 er Turbomotor vorgestellt.

Zitat:

Original geschrieben von djmicromax

In der Autozeitung vom 09.08.06 wird der Mini Cooper S aber mit dem 1,6 er Turbomotor vorgestellt.

jepp,

vorgestellt ist er natürlich schon worden, aber kommen tut er erst in ner weile.

momentan gibt´s den 1.6l kompressormotor(mit jetzt 170 PS, statt früher 163), siehe: http://www.mini.de/.../datasheet.jsp?...

max. drehmoment bei 4000/min sagt alles.

gruß

Max

am 14. August 2006 um 15:54

Zitat:

Original geschrieben von MadMaxII

max. drehmoment bei 4000/min sagt alles.

Wann liegen die 202NM beim RC an? 4750 u/min?

Zitat:

Original geschrieben von MacBundy

Wann liegen die 202NM beim RC an? 4750 u/min?

hi,

ganz genau, richtig. aber der RC hat ja nen saugmotor !!! und der kommende 1.6l turbo dürfte sein max. drehmoment bei 1500 - 2000 haben. (ist mir auf die schnelle zu umständlich nachzugucken bei welcher drehzahl genau).

habe die 4000/min nur explizit erwähnt, weil dadurch klar wird, dass es kein turbo ist.

 

gruß

Max

am 10. Mai 2008 um 14:24

Zitat:

Original geschrieben von grünfläche

Steuerkette, man erkennt sofort die handschrift von BMW der Antrieb der Wasserpumpe ist nun ja gewöhnungsbedürftig :)

am 30. Juni 2012 um 21:29

verrueckte welt. bei meinen recherchen zum thema vti120 bin ich gerade von google wieder hierher gelotst worden - jahre spaeter :D

wenn jemand news zum thema ep6 / ep6dt hat, gerne hier rein :)

 

gruesse vom doc

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