Betrug beim Autoverkauf
Guten Tag Leute, ich habe gerade ein Problem.
Folgendes ist passiert, im Juni habe ich mit meiner Freundin zusammen einen Kleinwagen mit frischem TÜV gekauft. Ich kenne mich "eigentlich" mit Autos aus, habe alles mögliche technische überprüft, jedoch hatte ich zu dem Zeitpunkt keine Möglichkeit unters Auto zu schauen und wir haben ihn wegen des neuen TÜVs gutgläubig gekauft.
Heute in einer Werkstatt beim Reifen-Wechsel kam das böse Erwachen. Der komplette Unterboden ist durchgerostet. Aber wirklich alles, sogar die Achsen und die massiven, tragenden Fahrwerksteile wie Querlenkeraufnahme usw. also das Auto ist Schrott. Die Schweller sind alle 2 cm dick gespachtelt.
Verkauft wurde das Auto von Privat, obwohl diese Person mir (leider nur mündlich) mitgeteilt hat, auch mit Autos zu handeln.
Ich weiß es ist nun 6 Monate her, aber diese Mängel sind so abartig, dass sie auch damals schon eindeutig gewesen sein mussten bei der HU, was mir auch die Reifenwerkstatt bestätigte. Außerdem haben wir erst seit 2 Wochen Winter/gesalzene Straßen. Also massive Stahlteile wie Achskörper, Querlenker usw. rosten nicht in 6 Sommer bzw. Herbstmonaten dermaßen durch, dass ich Angst haben muss meine Freundin baut einen Unfall damit. Das Auto wird jetzt stehengelassen.
Seht ihr hier irgendeine Möglichkeit, den Verkäufer dranzukriegen?
Was wäre bei euch die erste Anlaufstelle? Ausführender TÜV von damals? Verkäufer?
Ich danke euch vielmals
Beste Antwort im Thema
Ich seh es wie der Weihnachtsmann.
Auch unglaublich, was manche hier für Geschütze auffahren. Eigentlich hat er fast sein Geld reingefahren. Früher hat man bei solch alten Kisten pro Monat TÜV 100 DM bezahlt.
Kein Prüfer wird Dir jetzt sagen, der hätte aber vor 6 Monaten keinen TÜV bekommen dürfen. Am Ende übertreibst Du auch. Rost findet man immer, ob er gefährlich ist, das gilt es erst einmal beweiskräftig darzustellen.
Ein Unding. Für 800 € kann man auch nur was im Gegenwert von 800 € erwarten.
97 Antworten
Ich würde ersteinmal gerne Fotos sehen, wenn ein Polo eine Achse (Starachse )hat dann höchsten hinten (kenne mich mit den Modelreihen nicht aus)und das die "durchgerostet " ist glaube ich erst wenn ich es sehe.
Ansonsten hat der "Tüv" damit wohl nichts zutun eher GTÜ? sorry ein wenig Klugscheißern muss sein...
Wenn das wirklich so dramatisch ist, ist das der Klassiker Gefälligkeits HU, ob der ausführende Prüfer jemals das Auto gesehen hat??.... Knackpunkt sind jetzt halt die 6 Monate ...so leicht lassen die sich nicht in die Knie zwingen..
Allgemein stimme ich aber auch zu, bei 800 EUR darf man nicht mehr erwarten, bzw. schaut sich das Auto vorm Kauf auch mal von unten an... mit sowas muss in diesem Preisbereich immer gerechnet werden.
Zitat:
@buggyfisch88 schrieb am 11. Dezember 2017 um 17:28:22 Uhr:
Naja also ich finde, egal ob ein Auto 700 kostet, oder von mir aus 1500. Es wurde ja NICHT als Bastlerfahrzeug verkauft, sondern Scheckheftgepflegt, in obenrum tadelloser Optik und eben mit frischem TÜV. Klar hätte ich auch eine Unterbodenschau bestehen müssen, das war ein Fehler von mir. Dennoch sehe ich in den geschilderten Fakten ein Auto, dass länger als 6 Monate hält. Die gleichen Mängel wären auch schon VOR 6 Monaten eben beim TÜV aufgefallen, da kann jeder sagen was er will.
Bei mechanischen defekten kann der TÜV ja sagen "zu dem Zeitpunkt der HU war alles ok", aber bei so gravierenden Durchrostungen kann davon ja nicht die Rede sein.Ich hoffe die Sache geht gut aus.
Mal eine Frage: ist der Wagen sonst technisch in Ordnung ??
Wenn ja, würde ich ihn weiter fahren und gut ist. Nur alleine wegen eines durchgerosteten schwellers
Wird das Auto nicht in der Mitte durchbrechen.
Es gibt Länder, wie die USA zum Beispiel, wo es in den meisten Staaten Gar keinen TÜV gibt , Und da fahren die Autos auch.
Solange da keine Knack Geräusche sind, kann eigentlich nichts passieren.
Das mit dem Tüv ist oftmals nur Panikmache, da auch der TÜV viele Sachen sehr übertreibt und sehr eng sieht.
@Linksfahrer64 er sagte ja der Unterboden sei komplett durch, mehr als nur schweller..
Sowas kann sehr schnell Mal mehr sein als nur ein "knack".
Anbessten wären echt Mal Fotos und mehr Infos.
Man kann mit einigen Rost und co fahren, jedoch endet es bei tragenden teilen.
Der TE hat geglaubt DAS Schnäppchen gemacht zu haben und ist jetzt enttäuscht, dass er doch nur das bekommen hat, wofür er auch bezahlt hat. Auch wenn 800 Euro für seine Freundin sehr viel Geld ist, sollte einem doch klar sein, dass man dafür kaum ein vernünftiges Fahrrad bekommt. Ein vernünftiges Auto erst recht nicht.
Dazu kommt vermutlich noch, dass die Freundin bestimmt nicht begeistert davon ist, dass ihr ganz persönlicher Experte auf einen "Profi" reingefallen ist. 🙂
Das erinnert mich ein wenig an die Urlauber, die für 299,- Euro zwei Wochen nach Tunesien fliegen und dann enttäuscht sind, dass sie in einem, mit zwei (tunesischen) Sternen ausgezeichneten Hotel untergebracht sind.
Ähnliche Themen
Zitat:
@f355 schrieb am 13. Dezember 2017 um 09:22:34 Uhr:
Der TE hat geglaubt DAS Schnäppchen gemacht zu haben und ist jetzt enttäuscht, dass er doch nur das bekommen hat, wofür er auch bezahlt hat. Auch wenn 800 Euro für seine Freundin sehr viel Geld ist, sollte einem doch klar sein, dass man dafür kaum ein vernünftiges Fahrrad bekommt. Ein vernünftiges Auto erst recht nicht.
Dazu kommt vermutlich noch, dass die Freundin bestimmt nicht begeistert davon ist, dass ihr ganz persönlicher Experte auf einen "Profi" reingefallen ist. 🙂Das erinnert mich ein wenig an die Urlauber, die für 299,- Euro zwei Wochen nach Tunesien fliegen und dann enttäuscht sind, dass sie in einem, mit zwei (tunesischen) Sternen ausgezeichneten Hotel untergebracht sind.
Also ich bin schon um 99.- für 1 Woche in die Türkei geflogen und war sehr überrascht als wir Top gepflegten in 4-5 Sterne Hotels untergebracht wurden. Die 3 Verkaufsveranstaltungen auf der kl. Rundreise nach Pamukale, damit kann man auch noch Leben wenn man es entspannt sieht. Wenn man das erwartet was man bezahlt dann ist man auch nicht zu sehr enttäuscht. Alleine der Flug wäre die 99.- locker Wert gewesen!😉
Ähnlich ist es mit den Autos - man muss halt in dieser Preisklassse genauer hinsehen und von vornherein nicht zuviel erwarten - dann sind auch durchaus Schnäppchen drinn die Ihr Geld mehr als Wert sind. Das ist oft schon der Fall wenn man noch 2-3 Jahre nahezu Problemlos damit Fahren kann ohne gr. Reparaturen.
Klar sind die beiden Themen nur ganz oberflächlich ähnlich.
Im Prinzip geht es aber beide Male um Vertuschung von Mängeln und im schlimmsten Falle um arglistige Täuschung.
Nur ist der Konsens hier auf Seiten des Käufers (nach 6 Monaten!) und im ZKD-Fall auf Verkäuferseite, was prinzipiell nicht sein kann.
Ich verstehe nicht, dass hier so viele angesichts des Preises von 800 Euro den offensichtlichen Betrug / arglistige Täuschung gut heißen und als "Lehrgeld" abtun wollen.
Es ist und bleibt Betrug und das hat mal überhaupt gar nichts mit dem Verkaufspreis zu tun.
Betrug ist es, wenn der Verkäufer davon wusste, und das ist ja noch nicht einmal sicher.
War das Auto überhaupt auf ihn zugelassen? Wenn ja, wie lange?
Außerdem, nicht jeder ist ein Fachmann. Manches sieht schwerwiegend aus, ist aber nur an Kotflügel oder Tür. Und manches sieht harmlos aus, paar Rostbläschen am Schweller, und am Ende ist der von innen nach außen komplett durchgerostet.
Der Fachmann begutachtet für die HU. Ich habe noch keine 'Gefälligkeitsuntersuchung' gehabt, sondern alle Mängel -auch geringfügige- als Hinweis auf dem Prüfbericht bekommen. Steht da nichts, würde ich als Verkäufer davon ausgehen, der Wagen hat keine erheblichen Mängel.
Ähm das Auto ist 19 Jahre alt. Ich glaub da ist Rost am Unterboden normal. Sollte wie Dekoman geschrieben von einem Fachmann mal begutachtet werden...
Zitat:
@Acronicta schrieb am 13. Dezember 2017 um 10:33:10 Uhr:
Ich verstehe nicht, dass hier so viele angesichts des Preises von 800 Euro den offensichtlichen Betrug / arglistige Täuschung gut heißen und als "Lehrgeld" abtun wollen.Es ist und bleibt Betrug und das hat mal überhaupt gar nichts mit dem Verkaufspreis zu tun.
Das sieht womöglich jeder anders. Der Wertverlust beträgt max. 800,00 Euro und wenn das Fahrzeug als "Schlachter" verkauft wird, vielleicht sogar nur 500,00 Euro.............also billiger Autofahren geht doch eigentlich nicht. Ich persönlich sehe hier keinen Betrug, sondern eine ausgelutschte Karre, die zu einem angemessenen Preis verkauft wurde. Natürlich kann man vor Gericht gehen.........nur, was darf man von einem Fahrzeug diesen Alters UND zu diesem Preis erwarten. Mit etwas Glück kommt man bis zum nächsten TÜV und mit weniger Glück ist nach 6 Monaten Schluss. Wer mehr möchte - Ausnahmen bestätigen die Regel - muss auch mehr dafür bezahlen.
Zitat:
@Didi95 schrieb am 12. Dezember 2017 um 23:52:23 Uhr:
@Linksfahrer64 er sagte ja der Unterboden sei komplett durch, mehr als nur schweller..Sowas kann sehr schnell Mal mehr sein als nur ein "knack".
Anbessten wären echt Mal Fotos und mehr Infos.
Man kann mit einigen Rost und co fahren, jedoch endet es bei tragenden teilen.
Naja, was soll ich jetzt dazu sagen?
Ich selbst bin auch schon Monate lang mit absoluten Schrott Karre durch die Gegend gefahren, die auch durchgerostet waren, und nie durch den deutschen TÜV gekommen wären.
Da ist halt auch ein bisschen „Common Sense“ angesagt und technisches Verständnis, was das fahren mit solchen Gefährten mit sich zieht.
Jemanden, der technisch absolut keine Ahnung von Autos hat, würde ich davon abraten.
Jedoch wird kein Auto einfach so mir nichts dir nichts ohne vorherige Ankündigung in der Mitte durchbrechen.
So etwas macht sie schon vorher bemerkbar, wie knackende Geräusche oder irgendwie komisches Fahrverhalten, aus denen man dann schon selber merkt und heraus deuten kann, dass ich die Karosse verzogen hat aufgrund fehlender Steifigkeit der Karosse wegen der Korrosion.
Aber wie gesagt, dazu muss man sich auch mit Autos ein wenig auskennen.
Ich selber kenne mich mit Autos aus, und mir ist es auch egal ob ein Auto Tüv hat oder nicht, denn ich merke selbst bei einer Probefahrt, ob dieses Fahrzeug noch einigermaßen verkehrssicher ist.
In USA Amerika habe ich noch ganz andere Autos rum fahren sehen, und bin auch teilweise selber mit solchen Fahrzeugen unterwegs gewesen, und lebe immer noch, wie alle anderen Verkehrsteilnehmer in den USA auch.
Logisch können durch technische Defekte und Durchrostungen Unfälle passieren, aber diese kündigen sich auch vorher an, wobei ich hier noch einmal betonen möchte, dass jemand der sich technisch nicht mit Autos auskennt, dann auch nicht mit solchen Autos fahren soll.
Logischerweise verbleibt ein Restrisiko, aber wenn ich auf dem Fußgängerweg spazieren gehe, kann auch eine Windböe kommen, die ein Dachziegel abreißt, und dieser durch die Schwerkraft auf den Boden knallt. Und wenn ich nun gerade auf dem Weg bin, wo die Schwerkraft den Dachziegel auf den Boden knallen lassen möchte, dann fällt mir dieser Dachziegel auf den Kopf. Das ist das allgemeine Lebensrisiko, was jeder von uns hat.
Auch können wir irgend ein besoffener Vollidiot auf der Straße entgegenkommen, und fährt mein Auto.
Die Liste der Lebensrisiken ließe sich unendlich fortführen.
Statistisch gesehen ist jedoch die Möglichkeit, durch einen technischen Defekt einen Unfall zu haben, eher sehr gering.
Bei einem VW Golf Cabrio zum Beispiel haben sich bei mir einmal die Spur Stangen gelöst, d.h. irgendwie hat sich eine Schraube gelöst. Ich habe dieses erst beim Rückwärtsfahren bemerkt, als die Reifen quasi einen Spagat gemacht haben. Da habe ich nachgeschaut , Und den technischen Defekt bemerkt. Ich bin dann nach Hause gefahren, und habe die Schraube wieder rein gedreht, danach zu Spur Vermessung, und die Sache war erledigt
Also sind Autos auch heute so konzipiert, dass selbst bei einem technischen Defekt, oder einer gelösten Schraube es nicht zwangsläufig zu einem Unfall kommen muss. Die Techniker und Ingenieure sind ja auch nicht blöd, und bauen Sicherheits- Reserven ein.
Zitat:
@Deloman schrieb am 13. Dezember 2017 um 10:49:59 Uhr:
Der Fachmann begutachtet für die HU. Ich habe noch keine 'Gefälligkeitsuntersuchung' gehabt, sondern alle Mängel -auch geringfügige- als Hinweis auf dem Prüfbericht bekommen. Steht da nichts, würde ich als Verkäufer davon ausgehen, der Wagen hat keine erheblichen Mängel.
Der "TÜV", oder die HU, wie auch immer, ist nichts worauf ich mich auf irgendwas verlassen kann - ausser dass der Stempel hinten mir sagt, wann ich da wieder hinmuss.
In den 80ern bin ich mit meinem damaligen Chevy beim TÜV gewesen, frische 2 Jahre. 4 Wochen später bin ich von den grün-weißen angehalten worden. Es war etwas mit der Beleuchtungsanlage nicht iO, was ein erlischen der BE zur Folge hatte (das ist kein Scherz). 5 (damalige) Punkte und ein paar 100DM Strafe. Wo ich dem grün-weißen damals sagte, ich hätte frisch TÜV, hat er nur gegrinst und gesagt: Das ist mir im Grunde völlig egal... 🙁 Ich hatte an dem Auto nicht mal eine Birne gewechselt...
HU wird bei uns gerne in der Werkstatt gemacht, da kommt dann zB der Dekra-Mann, nimmt ein paar Karren ab, bekommt was zum trinken & beißen, und verteilt nebenbei die Stempel. Sollte mal was nicht stimmen, heißt es nur: Schau mal, da müsstet ihr bei Gelegenheit mal den xy tauschen... Oder: Die xxx da mal ein bissel sauber machen... ... usw ... Die Werkstatt macht dann den Termin mit dir zur Rep, aber der Stempel hinten sitzt.
Bei meiner alten Honda dauerte die HU letztes mal im höchstfall 4 Min., einmal rum, Lichter, Reifen, Lenkkopflager, Hupe, fertig, Stempel... ...und das soll etwas aussagen, ob die Feile noch 1000Km hält 😕
Gruß Jörg.
EDIT: Das soll jetzt nicht heißen, das Dekra und Co. schlecht arbeiten, oder sich kaufen lassen, oder einfach wegsehen !! Das für unsere Gesetzestreuen Mituser.
Man kann nur allen sagen, die denken eine frische HU Plakette bestätigt ein intaktes Fahrzeug liegt falsch.
Überall in Deutschland braucht man nur die richtigen Leute fragen + einen Aufschlag zahlen und man bekommt die Plakette zum selbst aufkleben, nebst frischen stempel in den schein.
Das sollte man immer im Hinterkopf behalten😉, entweder selbst organisierten Gebrauchtwagencheck, wem das bei einem <1000 EUR Wagen zu teuer ist. Im Umkreis der Besichtigung eine Werkstatt raussuchen, wo man auf die Bühne kann und für einen schmalen taler ein KFZ´ler einen Blick drauf wirft...
Dann schließt man schon mal grobe Gammelkarren und Blender wie vom TE aus. 😎
So wie hier von Einigen argumentiert wird, verläuft keine HU!
Es dauert mind. 15 min und die Prüfer schauen halt mal mehr, mal weniger auf bestimmte Dinge. Jeder ist da für sich speziell.
Fakt ist aber, dass die Prüfer selbst auch relativ engmaschig kontrolliert werden, eben genau um Betrug auszuschließen und die Verkehrssicherheit auf unseren Straßen zu gewährleisten.
Wären wirklich tragende Teile massivst durchgerostet, dann hätte der Wagen keinen TÜV bekommen. In 6 Monaten kann viel passieren, und bei 19 Jahren ist die Mühle definitiv über dem Durchschnitt, und müsste theoretisch bereits auf dem Schrottplatz stehen.
Wenn man soetwas kauft, sollte man sich im Klaren darüber sein, dass dies das allerletzte Stadium des Autolebens ist.
Zitat:
@vwpassat99 schrieb am 13. Dezember 2017 um 14:15:24 Uhr:
So wie hier von Einigen argumentiert wird, verläuft keine HU!Es dauert mind. 15 min und die Prüfer schauen halt mal mehr, mal weniger auf bestimmte Dinge. Jeder ist da für sich speziell.
Fakt ist aber, dass die Prüfer selbst auch relativ engmaschig kontrolliert werden, eben genau um Betrug auszuschließen und die Verkehrssicherheit auf unseren Straßen zu gewährleisten.
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Eine Krähe kratzt der Anderen kein Auge aus und solange der rubel rollt und es keine Beschwerden gibt ...
Aber ok, bleibe halt in deiner Traumwelt...😁