Beteiligen Sie sich an unserer Studie zu sozialen Aspekten in digitalen Batteriepässen - Ihre Stimme
Liebe Forumsmitglieder,
sind Sie daran interessiert, die Zukunft der nachhaltigen Technologie zu gestalten? Wir brauchen Ihre Meinung! Wir sind ein engagiertes Forschungsteam der Universität Graz, Institut für Umweltsystemwissenschaften, und wir wenden uns an KonsumentInnen wie Sie für eine Studie, die die Entwicklung des digitalen Batteriepasses maßgeblich beeinflussen könnte.
Wir freuen uns, Sie zur Teilnahme an unserer Umfrage einzuladen, die sich mit den sozialen Dimensionen des digitalen Batteriepasses befasst - ein Instrument, das mehr Transparenz und ethische Verantwortung im Lebenszyklus von Batterien verspricht. Indem Sie uns Ihre Meinung mitteilen, tragen Sie zu einem besseren Verständnis der VerbraucherInnenwahrnehmung und der gesellschaftlichen Auswirkungen dieser neuen Technologie bei.
Hier ein paar Details zur Umfrage:
- Dauer: Ungefähr 15 Minuten
- Format: Eine Mischung aus Multiple-Choice-Fragen und offenen Fragen, um Ihre Gedanken zu erfassen
- Kompatibilität: Leicht zugänglich auf Laptops, Smartphones und Tablets (optimal für die beiden letzteren im Querformat)
Ihre Teilnahme ist nicht nur wichtig, sondern wird auch entscheidend dazu beitragen, die Nachhaltigkeitspraktiken im Bereich der Batterieproduktion und des Recyclings zu steuern. Gemeinsam können wir sicherstellen, dass die Stimme der Gesellschaft beim digitalen Wandel der Produktpässe gehört wird.
Bitte nehmen Sie sich bis 15. Mai 2025 einen Moment Zeit, um Ihren Standpunkt darzulegen, indem Sie auf den Link zur Umfrage klicken: https://survey.uni-graz.at/index.php/634818?lang=de.
Alle erhobenen Daten werden streng vertraulich behandelt und ausschließlich für akademische Zwecke verwendet. Sollten Sie Fragen haben oder weitere Informationen benötigen, können Sie sich gerne an uns wenden: ce-research@uni-graz.at.
Wir wissen Ihre Zeit und Ihren Beitrag zu dieser wichtigen Untersuchung sehr zu schätzen. Ihr Beitrag kann echte Veränderungen bewirken!
Mit freundlichen Grüßen,
Julius Ott, MSc und Martina Zimek, PhD
Forschungsteam, Institut für Umweltsystemwissenschaften
Universität Graz
Homepage: https://ess.uni-graz.at/de/ ; LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/cd-laboratory-for-sustainable-product-management-enabling-a-circular-economy/
5 Antworten
Ich hab mal angefangen, aber dann brach mein WLAN zusammen.
In Teilen verstehe ich nicht worauf die Fragestellung abzielt, trotz der Erläuterung.
Vielleicht sollten wir einfach dankbar sein, dass Sich das Zeitalter des fossilen langsam dem Ende nähert.
Mir erscheint vieles als fast schon übergriffiges Sendungsbewusstsein gegenüber fremden Ländern.
Ein Bürokratiemonster von unseren Steuergeldern welches wieder die Kosten ins Unermessliche treibt, Die Zeiten scheinen doch wohl nun wirklich vorbei zu sein?
Zum Schluss läuft es im Zweifel sowieso wie z.B. in Mali, Die ganze Mühe umsonst und dann kommen die Chinesen oder Russen.
Danke für das Feedback, die Umfrage basiert u.a. auf einer Vorlage der Vereinten Nationen aber es ist in der Tat kein einfaches Thema. Viele Grüße
Ich halte die erwähnten Kategorien sozialer Gerechtigkeit ebenfalls für maßlos überzogen. Jedes ernsthafte Interesse von Konsumenten irgendwelcher Erzeugnisse würde man m.E. zuverlässig abschrecken mit einem derartigen Informations-Overkill.
Zumal unklar bleibt, wie valide die Angaben zu den Aspekten überhaupt sein werden. Wer soll denn die Angaben machen? NGO oder die Hersteller von Batterien oder die an der Herstellung beteiligten Personen?
Vielleicht missverstehe ich auch die ganze Umfrage. So schräg kann man doch nicht mal in einem entlegenen Elfenbeinturm denken?
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@NOMON danke für deine Einschätzung, wir halten uns an die Kategorien der Vereinten Nationen aber werden versuchen zukünftig praktischere Beispiele zu finden.