Bequem Schlafen im Caddy Maxi - auch mit 2 Meter Körpergrösse ist Camping im Caddy möglich

VW Caddy 3 (2K/2C)

Hallo Zusammen.

In der Vergangenheit habe ich dieses Forum immer wieder zur Ideenfindung bzgl. Bettausbau zu Rate gezogen. Nachdem wir nun bereits unsere 3. Saison im Caddy Urlaub machen (Camping, Übernachten, ..), wollte ich auch einmal unseren Ausbau (für Caddy Maxi - 2.0 TDI BMT - 140PS - Trendline + Sonderausstattung) vorstellen.

Folgende Kriterien waren uns wichtig:

  • in erster Linie wollten wir sehr, sehr gut schlafen .. soll heißen, wir brauchen eine gute Bettkonstruktion. Bei einer Körpergrösse von 2.03 Meter ist die Realisierung allerdings nicht so trivial
  • die hochwertige Matratze sollte auf einen Lattenrost und nicht auf Brettern liegen
  • einfacher Auf- und Abbau
  • Umbau von Personentransport (Alltagsauto) zum Mini-Camper ohne allzu grossen Aufwand
  • bei Kurzausflügen (z.B. Partybesuch) soll die spontane Übernachtung im 'eigenen' Bett für uns trotz eingebauter Sitze möglich sein

Mit der Zeit kamen dann noch andere Anforderungen dazu: leichtes be- und entladen; Moskitonetz an der Heckklappe; 220 Volt Steckdose im Fahrzeug; Standheizung für die Übergangszeiten; AHK für die MTBs; usw.
Alles das haben wir realisiert. Und so freuen wir uns jetzt schon wieder auf die nächste Ausfahrt.

Ich habe hier nun versucht einige Erklärungen zu den angehängten Bildern zu liefern. Falls es noch Fragen gibt, oder etwas unklar ist, gebt mir einfach bescheid.

Bett
Maße in cm:
max. Länge 228
max. Breite 150

weitere Breiten (Caddy bedingt):
Kopf 150
Mitte 134
Füsse 111

Matratze
Maßgeschneiderte Matratze (Dicke: 8 cm)
Intelligentes Falt- und Reißverschlußsystem zur optimalen, vollflächigen Raumausnutzung. Die Matratze ist falt- und stapelbar.

Lattenrost
Um möglichst viel Stauraum unter dem Bett nutzen zu können, haben wir uns für einen 'hängenden' Lattenrost entschieden. Somit ist der Raum unter dem Bett komplett als Stauraum nutzbar und man stößt nicht mal so eben an irgendwelchen sperrigen Stützen an. Die Konstruktion erlaubt es auch bei aufgebautem Bett zu fahren (Bild 7 - zum Schlafen wird Reepschnurr wie bei Bild 15 am Gurthalter eingehängt). Beim Teilaufbau (3/4 der Matratze aufgebaut) kommt man leicht an die Ladung (Kisten, Kühlbox, Taschen, etc.) ran.
Lediglich am Fußende ist eine permanente 'Hutablage' eingebaut (also kein Lattenrost).

Nutzbare Höhen:
Bettoberkante-Autohimmel Caddy: 65 cm
Bodenplatte-Bettunterkante: 46 cm (hinten) und 49 cm (Mitte/vorne)

Kommentar: wir schlafen in diesem Bett von Anfang an sehr gut zu zweit nebeneinander.

Bodenplatte
Die Bodenplatte besteht aus mehreren Teilen. Sie erleichtert in erster Linie das ständige Be- und Entladen im Campingmodus. Die Kisten, Taschen, Rucksäcke, etc. lassen sich einfach besser bei aufgebautem Bett mit einer Hand hantieren.

Sonstiges
  • abnehmbare AHK
  • Standheizung Webasto Airtop 2000; diese hat uns schon so bei mancher kalten Nacht 'gerettet'
  • 220 Volt Steckdose im Fußraum (Beifahrersitz); ideal, wenn man auf einem Campingplatz steht - Stromkabel außen am Fahrzeug angeschlossen und man kann im inneren seinen Laptop, Handy, etc. aufladen
  • wir haben uns dann auch noch die Packtaschen (Vanessa) für die Seitenfenster gegönnt; zugegeben, nicht gerade ein Schnäppchen, aber wir möchten sie nicht mehr missen; unsere komplette Garderobe für unsere 2-wöchigen Urlaube sind darin verstaut; außerdem dienen sie auch gleichzeitig als Sichtschutz
  • Drehsitze für Fahrer- und Beifahrersitz sind auch vorhanden; diese nutzen wir allerdings eher selten; eigentlich nur bei schlechtem Wetter
  • unser ganzer Stolz ist auch noch das selbstgenähte Moskitonetz für die Heckklappe - falls man bei offener Heckklappe schläft und man nicht von den kleinen Blutsaugern terrorisiert werden möchte
  • die Verdunkelung haben wir mit blickdichtem Stoff zum Einhängen realisiert - funktioniert soweit einwandfrei

Und nun genug der Worte und viel Spaß bei den Bildern.

Gruss
Mark

Beste Antwort im Thema

Hallo Zusammen.

In der Vergangenheit habe ich dieses Forum immer wieder zur Ideenfindung bzgl. Bettausbau zu Rate gezogen. Nachdem wir nun bereits unsere 3. Saison im Caddy Urlaub machen (Camping, Übernachten, ..), wollte ich auch einmal unseren Ausbau (für Caddy Maxi - 2.0 TDI BMT - 140PS - Trendline + Sonderausstattung) vorstellen.

Folgende Kriterien waren uns wichtig:

  • in erster Linie wollten wir sehr, sehr gut schlafen .. soll heißen, wir brauchen eine gute Bettkonstruktion. Bei einer Körpergrösse von 2.03 Meter ist die Realisierung allerdings nicht so trivial
  • die hochwertige Matratze sollte auf einen Lattenrost und nicht auf Brettern liegen
  • einfacher Auf- und Abbau
  • Umbau von Personentransport (Alltagsauto) zum Mini-Camper ohne allzu grossen Aufwand
  • bei Kurzausflügen (z.B. Partybesuch) soll die spontane Übernachtung im 'eigenen' Bett für uns trotz eingebauter Sitze möglich sein

Mit der Zeit kamen dann noch andere Anforderungen dazu: leichtes be- und entladen; Moskitonetz an der Heckklappe; 220 Volt Steckdose im Fahrzeug; Standheizung für die Übergangszeiten; AHK für die MTBs; usw.
Alles das haben wir realisiert. Und so freuen wir uns jetzt schon wieder auf die nächste Ausfahrt.

Ich habe hier nun versucht einige Erklärungen zu den angehängten Bildern zu liefern. Falls es noch Fragen gibt, oder etwas unklar ist, gebt mir einfach bescheid.

Bett
Maße in cm:
max. Länge 228
max. Breite 150

weitere Breiten (Caddy bedingt):
Kopf 150
Mitte 134
Füsse 111

Matratze
Maßgeschneiderte Matratze (Dicke: 8 cm)
Intelligentes Falt- und Reißverschlußsystem zur optimalen, vollflächigen Raumausnutzung. Die Matratze ist falt- und stapelbar.

Lattenrost
Um möglichst viel Stauraum unter dem Bett nutzen zu können, haben wir uns für einen 'hängenden' Lattenrost entschieden. Somit ist der Raum unter dem Bett komplett als Stauraum nutzbar und man stößt nicht mal so eben an irgendwelchen sperrigen Stützen an. Die Konstruktion erlaubt es auch bei aufgebautem Bett zu fahren (Bild 7 - zum Schlafen wird Reepschnurr wie bei Bild 15 am Gurthalter eingehängt). Beim Teilaufbau (3/4 der Matratze aufgebaut) kommt man leicht an die Ladung (Kisten, Kühlbox, Taschen, etc.) ran.
Lediglich am Fußende ist eine permanente 'Hutablage' eingebaut (also kein Lattenrost).

Nutzbare Höhen:
Bettoberkante-Autohimmel Caddy: 65 cm
Bodenplatte-Bettunterkante: 46 cm (hinten) und 49 cm (Mitte/vorne)

Kommentar: wir schlafen in diesem Bett von Anfang an sehr gut zu zweit nebeneinander.

Bodenplatte
Die Bodenplatte besteht aus mehreren Teilen. Sie erleichtert in erster Linie das ständige Be- und Entladen im Campingmodus. Die Kisten, Taschen, Rucksäcke, etc. lassen sich einfach besser bei aufgebautem Bett mit einer Hand hantieren.

Sonstiges
  • abnehmbare AHK
  • Standheizung Webasto Airtop 2000; diese hat uns schon so bei mancher kalten Nacht 'gerettet'
  • 220 Volt Steckdose im Fußraum (Beifahrersitz); ideal, wenn man auf einem Campingplatz steht - Stromkabel außen am Fahrzeug angeschlossen und man kann im inneren seinen Laptop, Handy, etc. aufladen
  • wir haben uns dann auch noch die Packtaschen (Vanessa) für die Seitenfenster gegönnt; zugegeben, nicht gerade ein Schnäppchen, aber wir möchten sie nicht mehr missen; unsere komplette Garderobe für unsere 2-wöchigen Urlaube sind darin verstaut; außerdem dienen sie auch gleichzeitig als Sichtschutz
  • Drehsitze für Fahrer- und Beifahrersitz sind auch vorhanden; diese nutzen wir allerdings eher selten; eigentlich nur bei schlechtem Wetter
  • unser ganzer Stolz ist auch noch das selbstgenähte Moskitonetz für die Heckklappe - falls man bei offener Heckklappe schläft und man nicht von den kleinen Blutsaugern terrorisiert werden möchte
  • die Verdunkelung haben wir mit blickdichtem Stoff zum Einhängen realisiert - funktioniert soweit einwandfrei

Und nun genug der Worte und viel Spaß bei den Bildern.

Gruss
Mark

41 weitere Antworten
41 Antworten

Dort sehe ich sehr, sehr, sehr selten FIs.

Die Defa-Lösung ist eine seit Jahren gängige Lösung zur Motorvorwärmung. In diesem Fall hängt hier aber kein Tauchsieder dran sondern eine Steckdose. Komplett vom Hersteller so konfektioniert. Ich hatte sie bei mir auch verbaut. Allerdings im hinteren Seitenteil hinter der Klappe. Durchgang analog zum Kabelbaum der AHK. Die Steckdose hab ich verdeckt hinter der Stoßstange neben der Halterung für den Kugelkopf verbaut. Ich habe so auf dem Cämingplatz die Kompressorkühlbox versorgt.

Ja, die Plätze haben nur Sicherungen (Leitungsschutz), kein FI. Was man sich privat installiert, ist eigenes Risiko. Gewerblich darf sowas aber nicht installiert werden, wundert mich schon, dass ein Boschdienst das so verbaut.
Reine Motorvorwärmung wäre was anderes, damit kommt man ja nicht im Innenraum in Kontakt und die typischen FI-Situationen gibt's da nicht.

Wer die FI-Sicherheit möchte, kann sich in die Zuleitung noch nen Personenschutzschalter einbauen. Kostet um die 30 €.

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VDE 0100 Teil 721 regelt was zu beachten ist. Damit ist auch ein Defa Stecker hinfällig. Auf die Elektroinstallation am Campingplatz würde ich mich da auch nicht grad verlassen...

Geht es deutlicher? Was geht da nicht? Wie gesagt: in die Zuleitung kann man nen Schutzschalter integrieren.

VDE regelt alles.....Defa geht nicht, aber Cämpingplatz ohne Schutzleiter ist OK? Da läuft doch mächtig was schief.🙄

Zitat:

@PIPD black schrieb am 12. November 2017 um 16:43:25 Uhr:


Geht es deutlicher? Was geht da nicht? Wie gesagt: in die Zuleitung kann man nen Schutzschalter integrieren.

VDE regelt alles.....Defa geht nicht, aber Cämpingplatz ohne Schutzleiter ist OK? Da läuft doch mächtig was schief.🙄

Schutzschalter nicht Schutzleiter. Wird wohl wegen der Feuchtigkeit drauf verzichtet?

Eher wegen der Kosten. Sinniger wäre es am Platz, denn das wären auch Zeltnutzer geschützt...
Naja, hab da keine Aktien drin - bleibe bei 12V. Früher hatte ich beim Campen mal ein kleines CTEK Batterieladegerät mit, mit dem konnte ich die Batterie bei längerer Standzeit auf dem Platz stützen und es kam einfach unter die Motorhaube. Brauche ich dank Zweitbatterie aber auch schon länger nicht mehr. Muss ich wieder weniger dabei haben, spare mir die ganze Kabelage und hab freiere Platzwahl.

Zitat:

@PIPD black schrieb am 12. Nov. 2017 um 16:43:25 Uhr:


Geht es deutlicher? Was geht da nicht? Wie gesagt: in die Zuleitung kann man nen Schutzschalter integrieren.

Geht schon. Bei Tante Google die VDE suchen. Da steht alles drin.

Defa geht nicht, weil kein Verpolungsschutz.

Das ist nicht böse gemeint.

Finde aber es ist ein Thema bei dem Laien

nicht einfach basteln sollten...

Deswegen zumindest die Vorschriften lesen und umsetzen.

Edit: Wobei der Defa Stecker an sich auch Verpolungssicher ist. Allerdings ist bei der Fertiglösung ein Schukostecker dran. Der ist es auf keinen Fall.

Zitat:

@PIPD black schrieb am 12. Nov. 2017 um 16:43:25 Uhr:


VDE regelt alles.....Defa geht nicht, aber Cämpingplatz ohne Schutzleiter ist OK? Da läuft doch mächtig was schief.

Campingplätze müssen sich auch an die Vorschriften halten.. Aber willst du es darauf ankommen lassen, wenn du 230V an dein Auto legst?

Ich will die Diskussion dazu nicht weiter befeuern, aber das Defa-Zeug ist schon ziemlich gut gemacht. Das Problem ist dann wohl in der Tat, das Geraffel, dass man da anschließt. Gerne sind ja die Ladekabel vom vielbenutzten Smartphone beschädigt. Oder die Adapter werfen mal Funken......

...Die USB-Seite ist eigentlich ungefährlich und ja, Defa ist gute Qualität. Aber die Isolierung der Leitung wird mit den Jahren schlechter bzw kann im Worst Case aufscheuern und die Karosse bzw Metallteile unter Netzstrom setzen. Da der Schutzleiter bei Defa in der Regel nur zur Innendose durchgeschleift und nicht mit der Karosserie verbunden wird und das Auto auf Gummireifen steht, kann es schmerzhaft werden. Natürlich erst nach Jahren, wenn keiner mehr dran denkt - die Überraschung beim Berühren des ersten Metallteils nach Anschluss des Campingstroms ist dann umso größer 😉
VDE Standards sind für Worst Cases, aber Werkstätten sollten sich dran halten. Die können keinen umsichtigen Nutzer voraussetzen.
Typische Defa-Anwendungen wie Motorwärmer sind was anderes (kurze Kabelwege, idR geerdet und im Auto spielt keiner mit Wasser wenn angeschlossen etc)

Mit welcher Höhe der umgeklappten Rückbank muss ich rechnen? Hintergrund meiner Anfrage ist eine Anschaffung eines Caddy Maxi der wohl im Februar(+) kommt und den ich mir etwas umgestalten möchte. Da soll als erstes eine Megaschublade durch Schwerlastteleskopschienen rein, wenn möglich 100x 120cm und darüber in ca 35 cm Höhe ein Gestell das zu einer Schlafmöglichkeit dienen soll und ich möglicherweise durch einem Aluprofil realisieren möchte. Für ersteres hätte ich gerne die Info ob es Verschraub Möglichkeiten (Sicherheitsgurt, Verzurrösen) im Laderaum gibt die einen exakt gleichen Abstand zueinander haben um den Heckausschub verschrauben zu können und wie schon angesprochen die Höhe der umgeklappten mittleren Rücksitze.

hier hab ich ein paar Masse für den C3 erfasst.

https://www.motor-talk.de/.../...r-caddy-campingbett-t6633234.html?...

noch mal kurz zu den VDE-Normen:
die VDE 0100-721 ist für Wohnmobile und Wohnwagen, ziemlich detailliert und da könnte man sich dran halten, wenn man einen Caddy ausbaut. Quasi der allseits geliebte Stand der Technik.
Die fordert im Wohnmobil(wagen) eine Sicherung, einen RCD (=FI) und zwingend eine Verbindung des Schutzleiters zur Fahrzeugmasse, wichtiger Punkt.
Da ist auch die zulässige Steckverbindung benannt und das ist überwiegend die bekannte blaue 230V Cekon-Dose/Stecker. Ebenso stehen dort die zu verwendenden Leitungsquerschnitte, im KFZ mind. 1,5qmm, ausserhalb 2,5qmm.

Dann gibt es die VDE 0100-717, die ist für ortsveränderliche oder transportable Baueinheiten, d.h. z.B. Funkübertragungswagen, Food-Trucks etc. Hat auch solcherlei Skizzen drin. Hilft dem caddy insoweit weiter, alsdass der Unterschied zur 721 in den wichtigen Punkten nicht groß ist, Sicherung und RCD sowie Schutzleiterverbindung auf Karosse sind ein Muss.

Als drittes noch kurz die VDE0100-708, die bescheibt alles zu elektrischen Anlagen auf Campingplätzen. Und dort steht der RCD(FI) ebenfalls als Muss für jeden WoMo/WoWa-Anschluss drin. keine Ausnahme und kein Bestandsschutz.
Wenn es also in D einen Platz ohne RCD an der Dose geben sollte, hat irgendeiner seinen Job nicht gemacht.

Dennoch hilft unsereins der mobile RCD für wenige € aus Baumarkt, in solchen Fällen.

Was in dem Caddy verbaut wurde, schaut nach dem Defa Dometic Set aus, das ein gepanzertes Kabel im Wellschlauch enthält, offenbar eine Öse an einem Draht die wohl zur Masseverbindung taugt. Sowie das Aussenkabel (grün = 1,5qmm)
In den Unterlagen des Systems wird immer wieder für Sonderfahrzuge und Heavy-Duty-Anwendungen auf die 0100-717 und auf das orange Kabel (=2,5qmm) verwiesen. Die o.g. Norm lässt eigenlich nix anderes als 2,5qmm zu.

Auf welcher Normenbasis das DEFA-System in PKW integriert wird erschliesst sich mir nicht, die Norm für den Stecker hab ich noch nicht gefunden und im Zweifelsfall und im Fall eines Personenschadens wird man sich an vergleichbare Normen halten und die gibt´s ja zur genüge.

edit: siehe auch https://tx-board.de/threads/230v-defa-oder-cee.96222/#post-1041032

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