Bei höherem E-Auto Anteil - kommt dann die allgemeine Straßenmaut?

Zur Zeit werden ja E-Autos noch staatlich heftigst subventioniert, da sie anders als die Verbrenner, die durch die immens hohen Abgaben auf Mineralöle ja stark zum Bundeshaushalt beitragen, keinen nennenswerten Beitrag zum Steueraufkommen leisten.
Wie muss man sich das vorstellen, wenn sagen wir mal 80% der Fahrzeuge E- Autos sind , davon ca,. 30..40% in Ihrem Eigenheim selber Strom erzeugen.
Somit wird es. selbst wenn der Strom für die Allgemeinheit höher besteuert würde und auch die km Zähler weiter beliebig manipulierbar sind und somit gar nicht zu einer km abhängigen Steuer herangezogen werden können m.E schwierig für den Staat, die nun fehlenden Einnahmen zu kompensieren bzw. keine Steuergerechtigkeit geben oder einfach nur alles teurer für alle weil man eben E-Auto fährt

Aber da arbeiten sicher ein paar Steuerbeamte bereits daran - wie könnte das Aussehen?

106 Antworten

Zitat:

@StrichAchtundSo schrieb am 30. August 2021 um 15:14:07 Uhr:



Genau, wenn man keine Argumente hat, dann war die Fragestellung schlecht.

Du hast es nicht verstanden. Es geht nicht um die Fragestellung, sondern um die damit verbundenen Prämissen.

In etwa so, wie die Prämisse in folgender Fragestellung: Sollte ich mich mit dir weiter unterhalten, wenn Du hier nicht gewillt oder in der Lage bist, einfachsten Argumentationen zu folgen?

Die Antwort auf die Frage ist eindeutig und bedarf wenig Diskussion. Die spannende Frage ist, ob die Prämisse richtig oder falsch ist. Und diese Frage kannst nur Du durch deine weiteren Posts beantworten.

Zitat:

@ixtra schrieb am 30. August 2021 um 15:21:49 Uhr:



Ein Liter Diesel hat einen Energiegehalt von 9,8 KW und kostet gerade ca. 1,40 €. Macht also Abgaben von 91 cent, mithin etwas über 9 cent/kwh.

Strom kostet im Durchschnitt ca. 30 cent /pro KWH. Davon sind 16 cent Abgaben und Steuern.

Der BEV-Fahrer zahlt also sogar relativ deutlich mehr Steuern (fast doppelt so viel) wie der Verbrenner-Fahrer.

Dadurch, dass er deutlich effizienter fährt, zahlt er unterm Strich etwas weniger Steuern. Er spart aber auch gewaltige Allgemeinkosten ein.

Zusammengefasst:
Die höheren absoluten Steuerreinnahmen bei Verbrennungsmotoren resultieren daraus, dass diese 60 bis 80 % der Energie in Wärme verpulvern, nicht in Bewegung.

Zitat:

@Hannes1971 schrieb am 30. August 2021 um 15:24:28 Uhr:


Zusammengefasst:
Die höheren absoluten Steuerreinnahmen bei Verbrennungsmotoren resultieren daraus, dass diese 60 bis 80 % der Energie in Wärme verpulvern, nicht in Bewegung.

Jap. Und manch einer möchte es noch als Dienst an der Allgemeinheit verkaufen, dass der Verbrennerfahrer mehr von einer knappen Ressource verbraucht. Das ist schon reichlich verquer.

Nach der Logik brauchen wir eine Mindestgeschwindigkeit von 200 KMH auf der Autobahn, mindestens 8 Zylinder und einer dauernde Heizpflicht bei offenem Fenster.

Bringt ja alles Steuererträge.

Grundsätzlich verstehe ich die Frage, wer fängt den den steuerlich Verlust auf. Das Geld wird gebraucht. Wo kommt es in Zukunft her wenn nicht aus der Ecke.

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Zitat:

@Diabolomk schrieb am 30. August 2021 um 15:41:51 Uhr:


Grundsätzlich verstehe ich die Frage, wer fängt den den steuerlich Verlust auf. Das Geld wird gebraucht. Wo kommt es in Zukunft her wenn nicht aus der Ecke.

Die Antwort könnte zumindest Ansatzweise auf den letzten vier Seiten zu finden sein. 😉 Es macht mitunter Sinn, die Diskussion zu verfolgen bevor man sich daran beteiligt.

Die Antwort hat zwei Teile:

1. Der absolute "Verlust" ist gar nicht so hoch, wie oft getan wird.

2. Der Verlust wird durch anderweitige Ersparnisse je nach Ansicht teilweise, vollständig oder gar überkompensiert.

Der von mir bereits geführte Vergleich zur Besteuerung der Energie in Form von Strom und Treibstoff zeigt doch, das tatsächlich nicht die BEV sondern die Verbrenner immer noch subventioniert werden.

Strom ist fast doppelt so hoch mit Steuern und Abgaben belegt, wie Treibstoff. Und das, obwohl Strom zu 40-50 Prozent aus Erneuerbaren stammt während Treibstoff eben zu 100 Prozent verbrannt wird.

Das ständige Geheule über die angebliche Marktverzerrung zu Gunsten der BEV ist also heuchlerisch.

Berücksichtigt man die Emissionen müsste Treibstoff viermal so hoch mit Abgaben und Steuern belastet sein und dementsprechend über 3 Euro/Liter kosten.

Tatsächlich wird also immer noch der Verbrenner durch übermäßige Subventionen bzw. nicht angemessene Besteuerung künstlich am Leben erhalten.

Zitat:

@Diabolomk schrieb am 30. August 2021 um 15:41:51 Uhr:


Grundsätzlich verstehe ich die Frage, wer fängt den den steuerlich Verlust auf. Das Geld wird gebraucht. Wo kommt es in Zukunft her wenn nicht aus der Ecke.

Da die Verbrenner-Steuern nicht plötzlich ein "Loch" reißen, dazu müssten gleichzeitig nur noch Emobile in den Verkehr kommen und andererseits alle Verbrenner stillgelegt werden, wird diese Mindereinnahme in der Praxis nicht auftauchen. In der Haushaltsplanung werden (erwartete) Einnahmen vorgeplant und die Ausgaben daran ausgerichtet.

Zitat:

@ixtra schrieb am 30. August 2021 um 15:21:49 Uhr:



Zitat:

@StrichAchtundSo schrieb am 30. August 2021 um 15:14:07 Uhr:


Der Einnahmen Gap existiert alleine bereits daraus das eben 65-70% mehr als 55% sind.

Ernsthaft? Die 10-15 Prozent sind also der Riesenverlust, der hier ständig propagiert wird?

Zitat:

@ixtra schrieb am 30. August 2021 um 15:21:49 Uhr:



Zitat:

@StrichAchtundSo schrieb am 30. August 2021 um 15:14:07 Uhr:


Zumal die E -Autos ja auch noch effizienter sein sollen ...zumindest wenn es darum geht E- gegen Verbrenner zu vergleichen , Wenn E-Auto in Bezug auf Steuer vergleichne wird ist das auf eienmal anders ?

Ja, E-Autos sind effizienter.

Was Du aber übersiehst : Strom ist deutlich teurer als der vergleichbare Energiegehalt als Treibstoff.

Ein Liter Diesel hat einen Energiegehalt von 9,8 KW und kostet gerade ca. 1,40 €. Macht also Abgaben von 91 cent, mithin etwas über 9 cent/kwh.

Strom kostet im Durchschnitt ca. 30 cent /pro KWH. Davon sind 16 cent Abgaben und Steuern.

Der BEV-Fahrer zahlt also relativ gesehen sogar deutlich mehr Steuern (fast doppelt so viel) wie der Verbrenner-Fahrer.

Dadurch, dass er deutlich effizienter fährt, zahlt er unterm Strich etwas weniger Steuern. Er spart aber auch gewaltige Allgemeinkosten ein.

Sorry 91 cent sind 0,65% von 1,41 und 16 cent von 30 sind nur 53%.

Der höhere Energieinhalt des Diesels/Benzins verpufft zusätzlich durch die geringer Effizenz sogar des Diesel-Motors das ist beim Benziner noch stärker , daher muss man z.b. die Kosten oder Steuern pro 100km vergleichen und da liegt ein Tesla S noch mal 10..20% günstiger.

Und jetzt das ganze nochmal extrapolieren wenn dann 30..50% der E-AUtofahrer den Strom ganz oder teilweise selber erzeugen.

Evtl. ist das auch ein Grund warum die private PV nicht mehr so gefördert wird, weil nicht nur die Großerzeuger da ein Problem bekommen sondern auch der Staat- ok ist jetzt spekulativ.

Zitat:

@StrichAchtundSo schrieb am 30. August 2021 um 16:01:09 Uhr:



Sorry 91 cent sind 0,65% von 1,41 und 16 cent von 30 sind nur 53%.

? Ich gehe davon aus, dass deine 0,65 Prozent ein Schreibfehler sind. Im Übrigen habe ich davon abgesehen, hier mit Kleinstbeträgen hinter dem Komma bei cent-Beträgen zu rechnen.

Zitat:

@StrichAchtundSo schrieb am 30. August 2021 um 16:01:09 Uhr:


Der höhere Energieinhalt des Diesels/Benzins verpufft zusätzlich durch die geringer Effizenz sogar des Diesel-Motors das ist beim Benziner noch stärker , daher muss man z.b. die Kosten oder Steuern pro 100km vergleichen nd da liegt ein Tesla S noch mal 10..20% günstiger.

Dafür verbraucht der Tesla aber auch weniger Energie.

1. Der Verbrenner verbraucht mehr von einer knappen Ressource und führt mit seinem Emissionen zu Mehrkosten (Gesundheit, Folgen der Klimaerwärmung etc.)

2. Die Energie des Verbrenners ist nur halb so hoch mit Abgaben und Steuern belegt, wie die des BEV

3. Wir haben also einen Einnahmeverlust von 20-30 Prozent beim Betrieb absolut, dafür aber einen Rückgang des Energiebedarfs auf weniger als die Hälfte. Dazu keine lokalen Emissionen in den Ballungsgebieten. (Der Einnahmeverlust beim Betrieb wird zumindest in den ersten Jahren durch zusätzliche Mehrwertsteuereinnahmen beim Kauf neuer BEV wohl überkompensiert.)

Setzen wir also die 20-30 Prozent Einnahmeverlust in Relation zu den Vorteilen, wird schnell ersichtlich, dass hier unterm Strich wohl kaum ein Problem entsteht.

Das Szenario, dass die große Kostenfalle zwingend kommt, ist abwegig.

Zitat:

@ixtra schrieb am 30. August 2021 um 15:45:38 Uhr:



Zitat:

@Diabolomk schrieb am 30. August 2021 um 15:41:51 Uhr:


Grundsätzlich verstehe ich die Frage, wer fängt den den steuerlich Verlust auf. Das Geld wird gebraucht. Wo kommt es in Zukunft her wenn nicht aus der Ecke.

Die Antwort könnte zumindest Ansatzweise auf den letzten vier Seiten zu finden sein. 😉 Es macht mitunter Sinn, die Diskussion zu verfolgen bevor man sich daran beteiligt.

Die Antwort hat zwei Teile:

1. Der absolute "Verlust" ist gar nicht so hoch, wie oft getan wird.

2. Der Verlust wird durch anderweitige Ersparnisse je nach Ansicht teilweise, vollständig oder gar überkompensiert.

Der von mir bereits geführte Vergleich zur Besteuerung der Energie in Form von Strom und Treibstoff zeigt doch, das tatsächlich nicht die BEV sondern die Verbrenner immer noch subventioniert werden.

Strom ist fast doppelt so hoch mit Steuern und Abgaben belegt, wie Treibstoff. Und das, obwohl Strom zu 40-50 Prozent aus Erneuerbaren stammt während Treibstoff eben zu 100 Prozent verbrannt wird.

Das ständige Geheule über die angebliche Marktverzerrung zu Gunsten der BEV ist also heuchlerisch.

Berücksichtigt man die Emissionen müsste Treibstoff viermal so hoch mit Abgaben und Steuern belastet sein und dementsprechend über 3 Euro/Liter kosten.

Tatsächlich wird also immer noch der Verbrenner durch übermäßige Subventionen bzw. nicht angemessene Besteuerung künstlich am Leben erhalten.

Genau die Fragestellung lesen - es geht nicht um den Verlust an Steuer wie er ist, sondern wie er mal sein wird .

Und das "Treibstoff müste 3€ /l kosten" ist halt so ein Sache es, werden ja nicht alle hypothetischen Schäden jemals vom Staat kompensiert. Aber das ist eine ganz andere Diskussion auch die Höhe der Schäden - da ist ähnlich wie die Abrechnung von KFZ Schäden nach einem Unfall. Man kann einen Schaden für 6T€ reparieren lassen oder für 3000€ und hat noch 3000 in die eigene Tasche.

Zitat:

@ixtra schrieb am 30. August 2021 um 16:13:13 Uhr
...

3. Wir haben also einen Einnahmeverlust von 20-30 Prozent beim Betrieb absolut, dafür aber einen Rückgang des Energiebedarfs auf weniger als die Hälfte. Dazu keine lokalen Emissionen in den Ballungsgebieten. (Der Einnahmeverlust beim Betrieb wird zumindest in den ersten Jahren durch zusätzliche Mehrwertsteuereinnahmen beim Kauf neuer BEV wohl überkompensiert.)

Setzen wir also die 20-30 Prozent Einnahmeverlust in Relation zu den Vorteilen, wird schnell ersichtlich, dass hier unterm Strich wohl kaum ein Problem entsteht.

Das Szenario, dass die große Kostenfalle zwingend kommt, ist abwegig.

Höhere Mehrwertsteureinnahmen gibt es aber nur, wenn man animmt daß das E-Auto zusätzlich zum Verbrenner angeschaft wird oder grundsätzlich ein erheblich Teureres (aber ohne Förderung).

Ansonsten wäre mir nicht klar warum durch z.B. ein 70T€ Tesla mehr Mehrwertsteuer eingenommen werden soll als durch ein 70T€ Benziner.

Hier wurde sich gefragt, wie man eine PKW-Mauterhebung praktisch durchführt.

Das ist ziemlich simpel, denn bei LKW über 18t wird es nun schon ein paar Jahre so praktiziert:
Du hast ein Mautgerät mit GPS, das ständig deine Position erfasst. Monatlich bekommst du dann vom Mauterheber eine Rechnung und eine Aufstellung, wann du zu welcher Zeit auf welcher Straße für Wieviel KM gefahren bist.

Datenschutz interessiert da keinen, die Technik ist mittlerweile erprobt und die Infrastruktur steht bereits. Für Mautsünder stehen neuerdings immer mehr von den blauen Säulen auf Landstraßen, da wird dein Kennzeichen erfasst und abgeglichen, ob man auch artig Maut zahlt.
Die Nachrüstung eines Mautgerätes benötigt nur 12v vom PKW und arbeitet ansonsten von ganz alleine. Ist nur eine Frage der Zeit, das hat man uns halt schonmal durchs Hintertürchen eingeführt. Alle Assoziationen betreffend dem Satz vor diesem, die euch dazu so einfallen, treffen zu.

Zitat:

@Bamako schrieb am 30. August 2021 um 20:39:06 Uhr:


Hier wurde sich gefragt, wie man eine PKW-Mauterhebung praktisch durchführt.

Das ist ziemlich simpel, denn bei LKW über 18t wird es nun schon ein paar Jahre so praktiziert:

Das Mautsystem ist soweit bekannt. Die Frage war, ob wir so ein aufwändiges System (Mautbrücken, Erfassungssäulen, GPS-Tracker) aufziehen wollen, um die Kilometerleistung von Privatfahrzeugen zu erfassen.

Zitat:

@StrichAchtundSo schrieb am 30. August 2021 um 16:01:09 Uhr:


Und jetzt das ganze nochmal extrapolieren wenn dann 30..50% der E-AUtofahrer den Strom ganz oder teilweise selber erzeugen.

Evtl. ist das auch ein Grund warum die private PV nicht mehr so gefördert wird, weil nicht nur die Großerzeuger da ein Problem bekommen sondern auch der Staat- ok ist jetzt spekulativ.

Glaube mal nicht daran, dass der privat erzeugte Strom vollkommen Abgabenfrei ist. Je nach Konstrukt hält der Staat auch bei selbstverbrauchtem Strom die Hand auf.
Erste Konzepte PV-Anlagen mit Eigenverbrauch zu besteuern liegen auch bereits in den Schubladen (Die Netzbetreiber (Achtung: Netzbetreiber, nicht Stromanbieter) finden es gar nicht lustig, wenn immer mehr auf Eigenverbrauch gehen). Einer der Gründe, warum meine PV-Anlage nach Ablauf der Förderung (2025) vom Netz gehen wird.

Unterm Strich glaubt doch wohl niemand ernsthaft, dass sich der Staat die Butter vom Brot nehmen lassen wird. Würde das Geld für die Schäden ausgegeben werden... warum ist unsere Infrastrucktur so schlecht? Das Geld wird für andere Zwecke benötigt und dass ist garantiert nicht die Beseitigung der Schäden durch Verbrenner.
Sobald die Einnahmen durch Mineralölsteuern sinken, wird dem Staat sicherlich eine Einnahmequelle einfallen. Und wenn ein Großteil auf E-Autos umgeschwenkt ist... haben diese Menschen keine Ausweichmöglichkeit mehr. Ich bin mir ziemlich sicher, dass E-Auto-Strom deutlich stärker besteuert werden wird. Realisierbar ganz einfach durch ein intelligentes Stromnetz, bei dem sich das E-Auto anmelden muss. Da wird der E-Auto-Ladestrom einfach mit einer kreativen Steuer (wie wäre eine Mobilitätsenergieabgabe? Ein Individualverkehrsnutzungsbeitrag?) beaufschlagt und fertig. Eine private PV-Anlage kann nach Nennleistung besteuert werden.

Eine allgemeine Maut wird zwar auch kommen, aber eher nicht aufgrund des Wegfals der Mineralölsteuer.

Zitat:

@SETRAundMACAN schrieb am 30. August 2021 um 21:29:45 Uhr:



Zitat:

@Bamako schrieb am 30. August 2021 um 20:39:06 Uhr:


Hier wurde sich gefragt, wie man eine PKW-Mauterhebung praktisch durchführt.

Das ist ziemlich simpel, denn bei LKW über 18t wird es nun schon ein paar Jahre so praktiziert:

Das Mautsystem ist soweit bekannt. Die Frage war, ob wir so ein aufwändiges System (Mautbrücken, Erfassungssäulen, GPS-Tracker) aufziehen wollen, um die Kilometerleistung von Privatfahrzeugen zu erfassen.

Mir alle mal lieber als diese Scheiss Vignetten oder alle paar km durch ne Maut Station zu müssen.

Außerdem könnte unser System doch auch bereits jetzt Pkw mit erfassen?

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