Behalten oder neu - wenn neu dann Downsizining oder ....
Servus,
kurze Geschichte vorweg
ich habe mir, auch durch die Vorschläge hier im Forum, im Jahr 2015/16 einen Insignia gekauft.
Bin damit auch sehr zufrieden, aber....
die Zeiten ändern sich, der 163 PS Diesel steht sich leider kaputt da ich durch großes Glück nicht 45 KM zur Arbeit sondern nur noch 2 KM habe.
Fahrkilometer in den letzten 3 Jahren 12000 und das gesamt und nicht pro Jahr 🙂
Ich habe an dem Wagen noch 2 Jahre zu zahlen, könnte ihn aber bei Händlern ohne großen Verlust (500,-€) abgeben. Jetzt die Frage:
Behalten, wobei die Kiste für 2 Leute echt zu groß ist.
Eintauschen und Neuwagen nehmen (neu finanzieren)
Ablösen / Verkaufen Kleinen Gebrauchten Holen ??
Wenn ich einen neuen hole dann eher einen Kompact / Benziner ??
Was ich nur sagen kann ist:
ebenso gutes Platzangebot (Bin 1,90) - also kein Kleinwagen wie Smart etc.
Tempomat
Wärmeverglasung
Gute Sitze
Sitzanzahl mind. 2 - da keine Kinder
Keine Vorurteile gegenüber Diesel / Automatik, denke aber bei der geringen Fahrleistung suboptimal.
Gute Frage, keine Ahnung
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@DSG-Oje schrieb am 21. Juni 2019 um 10:29:05 Uhr:
Was machen nur all die Menschen in Ballungszentren und Innenstätten, die in den kommenden 15 Jahren unzweifelhaft mit keinerlei Elektro-Infrastruktur versorgt werden? Ich bin einer davon. Hier werde ich nix laden können. Geschweige denn könnte ich diese Mondpreise jemals davor locker machen.Auch mit der E-Mobilität lügt man wieder mal dem deutschen Michel voll in die Taschen.
Die fahren dann alle 125er-Motorräder - lt. Herrn Scheuer A.
Fahrrad - Grüne
Laufen - Grüne
ÖPNV - Grüne
.....
😉
22 Antworten
ich würde nach einem benziner mit saugmotor schauen. die leiden am wenigsten unter Kurzstrecken, obwohl es für die auch nicht schön ist. wie wäre es mit einem Mazda 3/6?
wäre ich an deiner stelle und hätte die Möglichkeit mein Fahrzeug zu laden, hätte ich aufjedenfall ein Elektrofahrzeug genommen, obwohl ich die überhaupt nicht mag, aber das ist der einzige antrieb denen Kurzstrecken nichts ausmachen
Zitat:
@jacky_cola schrieb am 21. Jun 2019 um 06:59:35 Uhr:
ich würde nach einem benziner mit saugmotor schauen.
Sehe ich auch so. Von einem Turbomotor zum anderen zu wechseln macht doch auf Kurzstrecke null Sinn. Die leiden da genau gleich viel drunter, egal ob Diesel oder Benzin.
Ich truller auch fast nur die 5km in das nächste Kaff zum Shoppen, natürlich muss man auch mal weiter weg, Familie besuchen etc. Da ist ein Auto auf dem Land aber kein Luxus, sondern ein must-have, egal wie wenig man fährt.
Ich erledige kleine Einkäufe und die Arbeitswege mit nem Motorroller. Erspart dem Auto viel Kurzstrecke....
Aufm Dorf mit Kurzstrecken würde ich mir auch einen alten kleinen Saugbenziner zulegen.
Im Bedarfsfall kann man mit dem auch übern Acker fahren. 😉 Kosten bis 3K.
Der Wertverlust des Opel ist heftig. Als Reisewagen könnte man den ja etwaig behalten, wenn Platz vorhanden.
Ja, würde ich auch sagen, einen älteren (5-8 J.) nicht-direkteinspritzenden Saugbenziner möglichst günstig einkaufen, den dann 4-5 Jahre (oder sogar länger) fahren und dann auf einen gebrauchten E-Wagen umsteigen, der ist eigentlich ideal für solche Kurzstrecken oder alternativ dann einen neuen E-Wagen mit größerer Reichweite kaufen, wenn gebraucht!
So ähnlich machen wir es mit dem Auto meiner Frau nämlich auch bald, ihr jetziger Picanto (Bj. 2007, 50.000km) soll langsam mal weg, einfach weil sie mal "was neues" möchte und E-Autos (mit mind. 200km "echter" Reichweite) sind im Vergleich zu kleinen Benzinern einfach noch zu teuer, deswegen gibts jetzt erstmal noch nen Benziner, in 5-7 Jahren dann wohl ein E-Auto, evtl. sogar mit eigener Solarladestation unterm Carport!
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Was machen nur all die Menschen in Ballungszentren und Innenstätten, die in den kommenden 15 Jahren unzweifelhaft mit keinerlei Elektro-Infrastruktur versorgt werden? Ich bin einer davon. Hier werde ich nix laden können. Geschweige denn könnte ich diese Mondpreise jemals davor locker machen.
Auch mit der E-Mobilität lügt man wieder mal dem deutschen Michel voll in die Taschen.
Zitat:
@DSG-Oje schrieb am 21. Juni 2019 um 10:29:05 Uhr:
Was machen nur all die Menschen in Ballungszentren und Innenstätten, die in den kommenden 15 Jahren unzweifelhaft mit keinerlei Elektro-Infrastruktur versorgt werden? Ich bin einer davon. Hier werde ich nix laden können. Geschweige denn könnte ich diese Mondpreise jemals davor locker machen.Auch mit der E-Mobilität lügt man wieder mal dem deutschen Michel voll in die Taschen.
Die fahren dann alle 125er-Motorräder - lt. Herrn Scheuer A.
Fahrrad - Grüne
Laufen - Grüne
ÖPNV - Grüne
.....
😉
lol! 😁 😁
Der war gut. 🙂
Für die 2 km - 50er Motorroller oder Renault Twizy oder diese jetzt erlaubten E-Roller.
Für den Rest ein Benziner nach Belieben (Kompakter, Kleinwagen, Kleinstwagen - einfach mal bei den Händlern ein paar Autos angucken, Probesitzen, bei Gefallen Probefahren.