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Befestigung der Spurplatten (H&R) und den Felgen

Opel Insignia A (G09)

Hallo Zusammen

Habe hier ein spezielles Anliegen und eröffne nur deshalb einen eigenen Thread weil das Thema mir doch sehr unter den Nägeln brennt.

Immerhin geht es hier um die Sicherheit.

Möchte mal Eure Erfahrung und oder Meinung dazu hören.

Am 31.03.2010 wurden die H&R 40mm Spurplatten mit den 20Zoll OPC Felgen verbaut .

Die Original Radbolzen müssen bekanntlicherweise gekürzt werden
damit die Räder anschließend bündig auf die Distanzscheiben aufgesetzt werden können.

Nun kommt mein eigentliches Bedenken.

Die Scheiben wurden mit den mitgelieferten Muttern befestigt.
Die Muttern waren komplett drauf und es war sogar noch ein Stück Gewinde vom Stehbolzen übrig.

Auf den Scheiben bzw. den vorhandenen Stehbolzen wurden dann die Räder montiert mit den Muttern von der Felge.

Was mir jetzt ein wenig Sorge macht ist das die Stehbolzen auf der Distanzscheibe m.M.n. zu kurz geraten sind.

Die Befestigungsmuttern für die Räder passen nicht voll drauf. Es bleibt ein Stück Gewinde allerdings diesmal in den Muttern übrig.

Diese Bolzen wurden natürlich nicht gekürzt, ich erwähne es nur weil hier ein paar Spaßvögel unterwegs sind 😁.

Laut Werkstattmeister müssen die Muttern 6 volle Umdrehungen drauf gedreht werden.

Das wurde selbstverständlich überprüft und man kam auf 7,5 Umdrehungen.

Auch der TÜV hat nichts gesagt dazu.
Die grauen Kunststoffkappen waren auch nicht drauf ausser bei dem Felgenschloß, so das es dem Prüfer hätte auffallen müssen.

Ich frage mich nun warum H&R so kurze Stehbolzen verbaut hat?

Was meint Ihr dazu?

Wer von euch hat ebenfalls die H&R Spurplatten verbaut und wie sieht das bei euch aus?

Mir ist doch sehr unwohl bei dem Anblick und vor allem auf der Autobahn.

War auch bereits beim Reifendealer und habe die Muttern mit dem Drehmomentschlüssel nochmals nachziehen lassen.

Auch der Monteur sagt trocken das da nichts passieren kann.

Also ich persönlich finde es reichlich komisch.

Bilder sind im Anhang

Gruß cleo66

P1070814
P1070815
P1070816
Beste Antwort im Thema

Hallo Zusammen

Habe hier ein spezielles Anliegen und eröffne nur deshalb einen eigenen Thread weil das Thema mir doch sehr unter den Nägeln brennt.

Immerhin geht es hier um die Sicherheit.

Möchte mal Eure Erfahrung und oder Meinung dazu hören.

Am 31.03.2010 wurden die H&R 40mm Spurplatten mit den 20Zoll OPC Felgen verbaut .

Die Original Radbolzen müssen bekanntlicherweise gekürzt werden
damit die Räder anschließend bündig auf die Distanzscheiben aufgesetzt werden können.

Nun kommt mein eigentliches Bedenken.

Die Scheiben wurden mit den mitgelieferten Muttern befestigt.
Die Muttern waren komplett drauf und es war sogar noch ein Stück Gewinde vom Stehbolzen übrig.

Auf den Scheiben bzw. den vorhandenen Stehbolzen wurden dann die Räder montiert mit den Muttern von der Felge.

Was mir jetzt ein wenig Sorge macht ist das die Stehbolzen auf der Distanzscheibe m.M.n. zu kurz geraten sind.

Die Befestigungsmuttern für die Räder passen nicht voll drauf. Es bleibt ein Stück Gewinde allerdings diesmal in den Muttern übrig.

Diese Bolzen wurden natürlich nicht gekürzt, ich erwähne es nur weil hier ein paar Spaßvögel unterwegs sind 😁.

Laut Werkstattmeister müssen die Muttern 6 volle Umdrehungen drauf gedreht werden.

Das wurde selbstverständlich überprüft und man kam auf 7,5 Umdrehungen.

Auch der TÜV hat nichts gesagt dazu.
Die grauen Kunststoffkappen waren auch nicht drauf ausser bei dem Felgenschloß, so das es dem Prüfer hätte auffallen müssen.

Ich frage mich nun warum H&R so kurze Stehbolzen verbaut hat?

Was meint Ihr dazu?

Wer von euch hat ebenfalls die H&R Spurplatten verbaut und wie sieht das bei euch aus?

Mir ist doch sehr unwohl bei dem Anblick und vor allem auf der Autobahn.

War auch bereits beim Reifendealer und habe die Muttern mit dem Drehmomentschlüssel nochmals nachziehen lassen.

Auch der Monteur sagt trocken das da nichts passieren kann.

Also ich persönlich finde es reichlich komisch.

Bilder sind im Anhang

Gruß cleo66

P1070814
P1070815
P1070816
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75 Antworten

Die Spurplatten hätten sicher kein Gutachten, wenn das vorher nicht getestet wurde, dass auch die 6 Umdreheungen reichen...

Zitat:

Original geschrieben von ticconi


laßt uns doch mal toto fragen, wie´s bei ihm aussieht. vielleicht macht er auch nochmal photo´s von sich, der hat die dinger ja auch drauf, oder?

hallo, 😰toooootooooo......😰
😉

Den Toto habe ich schon angeschrieben, bin mal gespannt wie es bei ihm ausieht.

Kollege Roland hier aus dem Forum hat auch Spurplatten allerdings von Eibach. In diesem Gutachten ist von 6x Umdrehungen und bei H&R 7,5 Umdrehungen die Rede!

IV.1. Auflagen für den Hersteller / Einbaubetrieb:
A 1) Die Einschraublänge aller Radmuttern muss mind. 7,5 Umdrehungen
betragen. Die Original-Stehbolzen müssen um ca. 12 mm gekürzt werden.
Dies entspricht dem Bereich ohne Gewinde.
Die angeschraubten Distanzringe werden am Fahrzeug mit den vom Hersteller der
Distanzringe mitgelieferten Radmuttern befestigt. Die Serien-Räder werden mit den
Serien-Befestigungselementen befestigt.

Habe gerade mal eine eMail geschrieben an die Fa. H&R inklusiver Fotos.
Mal sehen ob da nächste Woche etwas kommt.

Sollte das ganze bedenklich sein dann wird die Firma H&R sich mit Sicherheit melden.

Hallo,

an den OPC Felgen kann es nicht liegen,bei meinen originalen 20 Zöllern sieht es genau so aus.

Gruß Sikkim

Zitat:

Original geschrieben von cleo66



Zitat:

Original geschrieben von bsenf


Ich kann grad nicht folgen. 6 Umdrehungen sind Pflicht. Tatsächlich sind es aber 7,5. Das wäre mehr als nötig. Was genau ist da jetzt das Problem?

Oder hab ich irgendwo nen Denkfehler?

Die Optik ist mein Problem, das sieht irgendwie gefährlich aus 🙄

Die Gewinde in meiner Radnabe sind auch tiefer als wie die Bolzen lang sind. Gleiches Spiel nur andersrum. Da sagt doch auch keiner was.

Es muss einfach ne gewisse Anzahl an Gewindegängen greifen

Ähnliche Themen

Zitat:

Original geschrieben von cleo66



Zitat:

Original geschrieben von ticconi


laßt uns doch mal toto fragen, wie´s bei ihm aussieht. vielleicht macht er auch nochmal photo´s von sich, der hat die dinger ja auch drauf, oder?

hallo, 😰toooootooooo......😰
😉

Den Toto habe ich schon angeschrieben, bin mal gespannt wie es bei ihm ausieht.

Kollege Roland hier aus dem Forum hat auch Spurplatten allerdings von Eibach. In diesem Gutachten ist von 6x Umdrehungen und bei H&R 7,5 Umdrehungen die Rede!

IV.1. Auflagen für den Hersteller / Einbaubetrieb:
A 1) Die Einschraublänge aller Radmuttern muss mind. 7,5 Umdrehungen
betragen. Die Original-Stehbolzen müssen um ca. 12 mm gekürzt werden.
Dies entspricht dem Bereich ohne Gewinde.
Die angeschraubten Distanzringe werden am Fahrzeug mit den vom Hersteller der
Distanzringe mitgelieferten Radmuttern befestigt. Die Serien-Räder werden mit den
Serien-Befestigungselementen befestigt.

Habe gerade mal eine eMail geschrieben an die Fa. H&R inklusiver Fotos.
Mal sehen ob da nächste Woche etwas kommt.

Sollte das ganze bedenklich sein dann wird die Firma H&R sich mit Sicherheit melden.

Ich würde genau so reagieren wie cleo. Mein erster Gedanke, als ich die Bilder sah: "Was ist das denn für eine Shaizze? Sieht ja furchterregend aus."

Diese Optik entspricht absolut nicht meinem Sicherheitsempfinden, egal ob das ausreichend ist oder nicht. Unverständlich ist mir auch, warum H&R die Stehbolzen der Spurplatten nicht gleich einen Zentimeter länger gemacht hat?

Mich würde vor allem interessieren, welchen Grund H&R für diese (imho zu) kurzen Bolzen angibt?
Entscheidend dabei: das Ganze mag ja ausreichend sein, aber befriedigend ist´s auf keinen Fall.
Oder haben sie mal wieder nur 10 Cent am Material sparen wollen, auf Kosten des Sicherheitsbedürfnisses der Käufer?
Ich spiel auch die ganze Zeit mit dem Einbau dieser Platten, aber so....... absolutes no go!

xeloR

6 Gewindegänge müssen greifen- dann ist der notwendige Kraftschluß gegeben!!!

Opel bietet den Insignia, bzw. dessen Plattform für 100 Länder mit 100 verschiedenen Felgenkombinationen an- Da sind dann einfach Radbolzen und Muttern so dimensioniert, dass die in jeder Kombination passen.

Zitat:

Original geschrieben von mark29


6 Gewindegänge müssen greifen- dann ist der notwendige Kraftschluß gegeben!!!

Opel bietet den Insignia, bzw. dessen Plattform für 100 Länder mit 100 verschiedenen Felgenkombinationen an- Da sind dann einfach Radbolzen und Muttern so dimensioniert, dass die in jeder Kombination passen.

Es geht ja nicht um die original Opel Radbolzen sondern um die von H&R mitgelieferten. 😉

Ich habe mal bei mir nachgeschaut, da sieht es genau so aus.
Allerdings ist mir noch etwas anderes aufgefallen.
In den Montagehinweisen steht unter Punkt 8:

Die mitgelieferten Muttern und die ORIGINAL STEHBOLZEN dürfen nicht aus der Spurverbreiterung herrausstehen....
(ist ja logisch)

Im letzten Absatz unter Punkt8 steht dann:

Die Verwendung von Stahlfelgen in Verbindung mit DRM-Systemen ist aufgrund überstehender Original-Stehbolzen generell nicht möglich....

Das ist doch ein Wiederspruch, oder habe ich da nen Denkfehler. 😕

Erst schreiben sie das die Originalen Stehbolzen nicht überstehen dürfen und dann schreiben sie das keine Stahlfelgen verbaut werden können weil die Originalen Stehbolzen überstehen. 😕

Zitat:

Original geschrieben von sikkim


Hallo,

an den OPC Felgen kann es nicht liegen,bei meinen originalen 20 Zöllern sieht es genau so aus.

Gruß Sikkim

Hallo Sikkim

Das ist ja mal eine Aussage.

Und wie empfindest du diesen Anblick?

Danke erstmal für den Hinweis.

Kannst ja mal ein Bild einstellen

Gruß Cleo66

Zitat:

Original geschrieben von xelor



Zitat:

Original geschrieben von cleo66


Den Toto habe ich schon angeschrieben, bin mal gespannt wie es bei ihm ausieht.

Kollege Roland hier aus dem Forum hat auch Spurplatten allerdings von Eibach. In diesem Gutachten ist von 6x Umdrehungen und bei H&R 7,5 Umdrehungen die Rede!

IV.1. Auflagen für den Hersteller / Einbaubetrieb:
A 1) Die Einschraublänge aller Radmuttern muss mind. 7,5 Umdrehungen
betragen. Die Original-Stehbolzen müssen um ca. 12 mm gekürzt werden.
Dies entspricht dem Bereich ohne Gewinde.
Die angeschraubten Distanzringe werden am Fahrzeug mit den vom Hersteller der
Distanzringe mitgelieferten Radmuttern befestigt. Die Serien-Räder werden mit den
Serien-Befestigungselementen befestigt.

Habe gerade mal eine eMail geschrieben an die Fa. H&R inklusiver Fotos.
Mal sehen ob da nächste Woche etwas kommt.

Sollte das ganze bedenklich sein dann wird die Firma H&R sich mit Sicherheit melden.

Ich würde genau so reagieren wie cleo. Mein erster Gedanke, als ich die Bilder sah: "Was ist das denn für eine Shaizze? Sieht ja furchterregend aus."
Diese Optik entspricht absolut nicht meinem Sicherheitsempfinden, egal ob das ausreichend ist oder nicht. Unverständlich ist mir auch, warum H&R die Stehbolzen der Spurplatten nicht gleich einen Zentimeter länger gemacht hat?

Mich würde vor allem interessieren, welchen Grund H&R für diese (imho zu) kurzen Bolzen angibt?
Entscheidend dabei: das Ganze mag ja ausreichend sein, aber befriedigend ist´s auf keinen Fall.
Oder haben sie mal wieder nur 10 Cent am Material sparen wollen, auf Kosten des Sicherheitsbedürfnisses der Käufer?
Ich spiel auch die ganze Zeit mit dem Einbau dieser Platten, aber so....... absolutes no go!

xeloR

Hi xelor

genauso denke ich auch und gerade bei Bremsen und Reifen denke ich sollte alles save sein 🙄

Ich fühle nun immer mit den Fingern so stichprobenartig ob die Muttern noch fest sind.
Hoffe mal nicht das sich das ganze zur Paranoia entwickelt 😁

Gruß cleo66

Zitat:

Original geschrieben von mark29


6 Gewindegänge müssen greifen- dann ist der notwendige Kraftschluß gegeben!!!

Opel bietet den Insignia, bzw. dessen Plattform für 100 Länder mit 100 verschiedenen Felgenkombinationen an- Da sind dann einfach Radbolzen und Muttern so dimensioniert, dass die in jeder Kombination passen.

Hallo Mark29

Du hast da glaube ich etwas nicht richtig verstanden.

Die Anbindung von den Distanzscheiben auf dem Auto ist save und in Ordnung.

Die Anbindung von den Felgen auf den H&R Spurplatte ist m.M.n. nicht i.O.
Die Stehbolzen auf den Distanzscheiben sind einfach zu kurz.

Für mich absolut eine Fehlproduktion.
Die Distanzringe sind ausschließlich für den Insignia hergestellt! Was hätte denn dagegen gesprochen wenn die Bolzen genauso lang gewesen wären wie an dem Serienfahrzeugen 😕

Bin schon auf die Antwort gespannt von H&R.

Hallo,

anbei die Bilder der Radbolzen mit H&R 40 mm und orig. 20 Zoll.
Bei dieser Nahaufnahme sieht es nicht gut aus.
Doch ich denke die Auflage von 6 Umdrehungen ist erfüllt und damit ist es für mich ok.

Gruß Sikkim

Img-1358

Zitat:

Original geschrieben von sikkim


Hallo,

anbei die Bilder der Radbolzen mit H&R 40 mm und orig. 20 Zoll.
Bei dieser Nahaufnahme sieht es nicht gut aus.
Doch ich denke die Auflage von 6 Umdrehungen ist erfüllt und damit ist es für mich ok.

Gruß Sikkim

Danke Dir.

Ich finde schon das du übertreibst.

Wo ist der Unterschied ob die Schraube 6 Gänge in der Radnabe greift oder Ob die Schraube 6 Gänge am Radbolzen greift.
Das ist gehüpft wie gesprungen. Beides das gleiche und trotzdem ist die eine Sache schlimm.

Zitat:

Original geschrieben von cleo66



Zitat:

Original geschrieben von sikkim


Hallo,

anbei die Bilder der Radbolzen mit H&R 40 mm und orig. 20 Zoll.
Bei dieser Nahaufnahme sieht es nicht gut aus.
Doch ich denke die Auflage von 6 Umdrehungen ist erfüllt und damit ist es für mich ok.

Gruß Sikkim

Danke Dir.

Hallo,

ich habe meine 20 mm H&R auch seit vergangener Woche montiert und es sieht genauso aus.
Fahre auch die Original 20" Felgen, man sieht aber auch, dass die blaue Farbe der Felgenmuttern gar nicht
abgenutzt ist, denn die Original Stehbolzen sind ja auf 10-12 mm dünner gedreht als der Rest des Bolzenes.
Daher greift auch nicht die ganze Mutterhöhe auf die Länge des Stehbolzens.
So sehe ich das, was meint Ihr dazu?

Gruß

RS Jimmy

aaaaarrrggg

Ich habs schon richtig verstanden, auch richtig gemeint, nur falsch geschrieben...

Ich wollte es so formulieren, dass Opel da natürlich mehr "Reserve" läßt, auf Grund der vielen Einsatzgebiete der Teile. H&R schränkt den Verwendungsbereich ja auf den Insignia und dessen Felgen ein. Somit muß man das Gewinde ja nicht länger machen als nötig. 6 Umdrehung sind nötig um die volle Kraft mit der nötigen Sicherheit zu übertragen- 25% Reserve (7,5 Umdrehungen) ist doch gut!

Das paßt wirklich!!! - War bis vor 2 Jahren noch mein Tagesgeschäft (Plakettenkleben und Eintragungen)

Ich werd mich jetzt auch langsam mal an Platten machen- ob 30mm pro Rad gehen, bei den normalen 19"???

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