Batterie

Hatte bis jetzt an meinem Fahrzeugen nie Probleme mit der Batterie. Auch nicht mit meinem Neufahrzeug zafira mit s/p Automatik bis jetzt nicht . Ich fahre pro jahr ca 7500km und oft nur Kurzstrecken . Wen ich im forum so lese bekomme ich ja angst um meine Teuere AGM Battrie, vielle laden nach.

Denke so lang sie s/T funktioniert ist die Batterie ok?!?! Bin ich da richtig?!

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@voedisch schrieb am 16. März 2016 um 12:25:23 Uhr:



Zitat:

@kasemattenede schrieb am 15. März 2016 um 23:25:28 Uhr:


Eigentlich sollte ich bei so viel Unkenntniss hier mal abbrechen, ansonsten lädt tatsächlich noch jemand von den "Spezialisten" seinen Akku direkt an 220V .Von "Exoten" mit Batteriespannungen von 200Volt und mehr reden wir hier ja wohl nicht.
Natürlich habe ich nen Ladevorgang mit einem Ladegerät vorausgesetzt. Das steckt man in ne normale Steckdose an der nun mal 220V Netzspannung Anliegen und darüber dann der Zähler die entnommenen Energiemengen registriert. Das Ladegerät hat dann selbst ne Wirkungsgradverlust und stellt die 13-14Volt Ladespannung zur Verfügung. Welcher Ladestrom sich dann einstellt hängt vom Ladezustand , Innenwiderstand, Temperatur, Typ der Batterie und der Ladekennlinie des Ladegeräts ab.
Ehrlich gesagt bin ich auf keine andere Idee gekommen, da hier von "nicht zählenden Stromzählern" die Rede war.
Ich bleib dabei, bei einer normalen Batterieladung, mit nem Handelsüblichen Ladegerät , wird auf der 220 Volt Seite ein Strom von >0,02 Ampere fließen was den Zähler dann zum drehen bringt.

ne, ne, net meinung ändern:
nach deiner Rechnung sollte ich mit 220 V laden und 0,02 A - also dann irgendwo bei 5 W landen.

Zeigst mir mal, wie ich ne 12 V Batterie mit 220 V laden soll.

Oder war deine Rechnung auf eine Anlage mit 18 Batterien in Reihe geschaltet gerechnet, dann wäre das richtig, dann darf ich die nur mit 0,02 A laden, um den Zähler nicht zu bewegen.

Also nun hört schon mal auf mit diesem " Sinn eine Threads verdrehen"
Es ging darum das der in Haushalten weit verbreitete " Drehstromzähler, Elektrizitätszähler, Wirkleistungszähler, Energiezähler" oder wie man Ihn immer nennen möchte der nach dem Induktionsprinzip arbeitet ( Ferrariszähler genannt) eben erst / schon bei einer entnommenenen Leistung von etwa 5W anfängt zu zählen. Diese Leistung entspricht bei einer angenommenen Netzspannung von 220V etwa 0,022 Ampere Stromfluss, nehmen wir 230V Netzspannung an ergibt sich ein Strom von etwa 0,021A.
Wir wollen doch nicht um ne Tausendstel Stelle streiten, oder? In jedem Fall wird ein Ladegerät mit angeschlossener Batterieladung das überschreiten.
Zur Komplettierung, wie das bei elektronischen Zählern aussieht weiß ich nicht! Bevor noch jemand dieses Fass aufmacht.
Ich habe nirgendwo gesagt das man ne 12V Batterie mit 220V laden soll!
Allein der Gedanke ist für mich ziemlich Schwachsinnig.
Und damit bin ich hier raus

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Zitat:

@Johnes schrieb am 16. März 2016 um 00:04:21 Uhr:


.....,..verbreitet. Zumal viele tatsächlich (Wie hier zu lesen!) immer noch an 220V glauben.

Was der Beweis dafür ist, dass sich Technik schneller als Bildung entwickelt. Sind meist Leute bei denen das Hirn noch mechanisch funktioniert. Für ein update ist es zu spät, es gibt keine Teile mehr.

Aber auch im 220Volt- Zeitalter gab es eine Toleranz für Spannungsschwankungen, die die Umstellung auf 230V abfedert. OK, die Glühbirnen sahen das anders und fielen vom Baum.

Zitat:

@Johnes schrieb am 15. März 2016 um 23:28:57 Uhr:


Netzspannung: 230V~ +/-10%

Geräte die für 220V klassifiziert sind, schmeiße ich grundsätzlich weg. Bei uns in der Firma haben solche Geräte des öfteren gekokelt. Daher: Tonne!

MfG

Typisch Deutsche Korinthenkackerei! 🙄

In den USA schwankt das Netz je nach Gegend zwischen 105 bis 119 Volt. Es wird aber ALLES mit 110 V angegeben und es sagt das auch auf allen Geraeten.

Aber Du darfst gerne wegschmeissen wozu Du Lust hast... 😮

Und dann der voedisch noch.... dumm spielen oder wie??? 🙄

Zitat:

@Ja-Ho schrieb am 15. März 2016 um 22:23:45 Uhr:


Ich lade meine Batterien immer mit 220 Volt.
Auch meine AAA Akkus.
Weiß nicht welche Ladegeräte ihr verwendet.

Ihr meint 220 Volt als Primärspannung/Netzspannung, ich habe es als Ladespannung, also Sekundär verstanden.

So entstehen Missverständnisse.😁

War auch scherzeshalber so gemeint! 😎

Bei E-Autos mit entsprechendem Akku könnte man die Netzspannung gleich richten und direkt einspeisen. Und selbst die gleichgerichtete Netzspannung ist für viele E-Fahrzeuge zu niedrig.

--- --- ---

Bei 230V +/-10% kann die Spannung 207-253 Volt betragen. Bei 220V +/-10% sind es 198-242V. Es sind 11V nach oben möglich, für die die Geräte nicht ausgelegt sind. Zumal die Geräte eine durchschnittliche höhere Last von ca. 5% vertragen müssen. Bei Leuchtobst sind 5% Überspannung eine Reduzierung der Lebensdauer von 40%. Auch die alten Transformatoren und Kondensatoren mögen die Überspannung nicht.

MfG

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Zitat:

@Reachstacker schrieb am 16. März 2016 um 01:48:34 Uhr:



Zitat:

@Johnes schrieb am 15. März 2016 um 23:28:57 Uhr:


Netzspannung: 230V~ +/-10%

Geräte die für 220V klassifiziert sind, schmeiße ich grundsätzlich weg. Bei uns in der Firma haben solche Geräte des öfteren gekokelt. Daher: Tonne!

MfG

Typisch Deutsche Korinthenkackerei! 🙄

In den USA schwankt das Netz je nach Gegend zwischen 105 bis 119 Volt. Es wird aber ALLES mit 110 V angegeben und es sagt das auch auf allen Geraeten.

Aber Du darfst gerne wegschmeissen wozu Du Lust hast... 😮

Und dann der voedisch noch.... dumm spielen oder wie??? 🙄

Also bei mir schwankt schon in einer kleinen Wohnung je nach Steckdose und Tageszeit die Spannung zwischen 235 und 250V. 😁

Zitat:

@Diedicke1300 schrieb am 16. März 2016 um 06:30:03 Uhr:



Zitat:

@Ja-Ho schrieb am 15. März 2016 um 22:23:45 Uhr:


Ich lade meine Batterien immer mit 220 Volt.
Auch meine AAA Akkus.
Weiß nicht welche Ladegeräte ihr verwendet.

Ihr meint 220 Volt als Primärspannung/Netzspannung, ich habe es als Ladespannung, also Sekundär verstanden.

So entstehen Missverständnisse.😁

ne du, seine rechnung war auf 220 v bezogen, also schon richtig.
dass ich bei 220 v und 0,02 A mich irgendwo bei 5 W befinde.

Aber... ich lad halt net mit 220 v- sondern nur mit 12 - 14,4 V und da schauts kaaaaannnnnns anders aus.

so entstehen Missverständnisse.

Zitat:

@kasemattenede schrieb am 15. März 2016 um 23:25:28 Uhr:


Eigentlich sollte ich bei so viel Unkenntniss hier mal abbrechen, ansonsten lädt tatsächlich noch jemand von den "Spezialisten" seinen Akku direkt an 220V .Von "Exoten" mit Batteriespannungen von 200Volt und mehr reden wir hier ja wohl nicht.
Natürlich habe ich nen Ladevorgang mit einem Ladegerät vorausgesetzt. Das steckt man in ne normale Steckdose an der nun mal 220V Netzspannung Anliegen und darüber dann der Zähler die entnommenen Energiemengen registriert. Das Ladegerät hat dann selbst ne Wirkungsgradverlust und stellt die 13-14Volt Ladespannung zur Verfügung. Welcher Ladestrom sich dann einstellt hängt vom Ladezustand , Innenwiderstand, Temperatur, Typ der Batterie und der Ladekennlinie des Ladegeräts ab.
Ehrlich gesagt bin ich auf keine andere Idee gekommen, da hier von "nicht zählenden Stromzählern" die Rede war.
Ich bleib dabei, bei einer normalen Batterieladung, mit nem Handelsüblichen Ladegerät , wird auf der 220 Volt Seite ein Strom von >0,02 Ampere fließen was den Zähler dann zum drehen bringt.

ne, ne, net meinung ändern:
nach deiner Rechnung sollte ich mit 220 V laden und 0,02 A - also dann irgendwo bei 5 W landen.

Zeigst mir mal, wie ich ne 12 V Batterie mit 220 V laden soll.

Oder war deine Rechnung auf eine Anlage mit 18 Batterien in Reihe geschaltet gerechnet, dann wäre das richtig, dann darf ich die nur mit 0,02 A laden, um den Zähler nicht zu bewegen.

Nur komisch, dass alte Geräte trotz der bösen 10 V mehr insgesamt auch nach der Umstellung von 220 auf 230 V viel länger halten. Die 10 V machen - schon wegen der erlaubten Tolereanzen, den Bock nicht wirklich fett aber früher wurden wesentlich großzügiger dimensionierte Bauteile verwendet. Kenne das noch aus meine Röhrenradio-Bastel-Zeit. Wenn man da sich vertan hatte, knallte es, Sicherung - ja die gab es noch im Gerät - brannte durch und ansonsten ist nix passiert. Heute langt schon eine kleine statische Aufladung oder der Betrieb eines neuen Gerätes über 2 Jahre, und die China-Billigs-Schrott-Teile geben den Geist auf - ist ja auch erwünscht. Damals war ein Siebkondensator für 12 Volt-Geräte schon mal locker für 35 V ausgelegt - heute eher nur für 9, damit er schneller kaputt geht.

Zitat:

@Johnes schrieb am 15. März 2016 um 23:38:20 Uhr:


Was glaubst du, was ich jede Woche in der Firma angeschleppt bekomme! Da sind viele defekte Geräte bei, die ordentlich nach Strom riechen. Solche Geräte sind nicht mehr zeitgemäß und sollten nicht mehr verwendet werden. Ich repariere diese Geräte nicht mehr. Trafos, Elkos und Co. sind nicht für 230V ausgelegt und können nen Brand auslösen. Defekte Elektrogeräte sind für einen Großteil der Wohnungsbrände verantwortlich.

MfG

Nicht nur defekte Elektrogeräte, auch solche, die mit Billigbauteilen (z.B. Kondensatoren) neu angeboten werden.

Also iwie chegg ich nimma von welchem Schätzeisen ihr da ausgeht?

Von dem Schätzeisen das EVU im Kraftwerk/Umspannwerk Versorgungsleitungen eingesetzt werden oder die Messtelle am Übergabepunkt?

Zitat:

@voedisch schrieb am 16. März 2016 um 12:25:23 Uhr:



Zitat:

@kasemattenede schrieb am 15. März 2016 um 23:25:28 Uhr:


Eigentlich sollte ich bei so viel Unkenntniss hier mal abbrechen, ansonsten lädt tatsächlich noch jemand von den "Spezialisten" seinen Akku direkt an 220V .Von "Exoten" mit Batteriespannungen von 200Volt und mehr reden wir hier ja wohl nicht.
Natürlich habe ich nen Ladevorgang mit einem Ladegerät vorausgesetzt. Das steckt man in ne normale Steckdose an der nun mal 220V Netzspannung Anliegen und darüber dann der Zähler die entnommenen Energiemengen registriert. Das Ladegerät hat dann selbst ne Wirkungsgradverlust und stellt die 13-14Volt Ladespannung zur Verfügung. Welcher Ladestrom sich dann einstellt hängt vom Ladezustand , Innenwiderstand, Temperatur, Typ der Batterie und der Ladekennlinie des Ladegeräts ab.
Ehrlich gesagt bin ich auf keine andere Idee gekommen, da hier von "nicht zählenden Stromzählern" die Rede war.
Ich bleib dabei, bei einer normalen Batterieladung, mit nem Handelsüblichen Ladegerät , wird auf der 220 Volt Seite ein Strom von >0,02 Ampere fließen was den Zähler dann zum drehen bringt.

ne, ne, net meinung ändern:
nach deiner Rechnung sollte ich mit 220 V laden und 0,02 A - also dann irgendwo bei 5 W landen.

Zeigst mir mal, wie ich ne 12 V Batterie mit 220 V laden soll.

Oder war deine Rechnung auf eine Anlage mit 18 Batterien in Reihe geschaltet gerechnet, dann wäre das richtig, dann darf ich die nur mit 0,02 A laden, um den Zähler nicht zu bewegen.

Also nun hört schon mal auf mit diesem " Sinn eine Threads verdrehen"
Es ging darum das der in Haushalten weit verbreitete " Drehstromzähler, Elektrizitätszähler, Wirkleistungszähler, Energiezähler" oder wie man Ihn immer nennen möchte der nach dem Induktionsprinzip arbeitet ( Ferrariszähler genannt) eben erst / schon bei einer entnommenenen Leistung von etwa 5W anfängt zu zählen. Diese Leistung entspricht bei einer angenommenen Netzspannung von 220V etwa 0,022 Ampere Stromfluss, nehmen wir 230V Netzspannung an ergibt sich ein Strom von etwa 0,021A.
Wir wollen doch nicht um ne Tausendstel Stelle streiten, oder? In jedem Fall wird ein Ladegerät mit angeschlossener Batterieladung das überschreiten.
Zur Komplettierung, wie das bei elektronischen Zählern aussieht weiß ich nicht! Bevor noch jemand dieses Fass aufmacht.
Ich habe nirgendwo gesagt das man ne 12V Batterie mit 220V laden soll!
Allein der Gedanke ist für mich ziemlich Schwachsinnig.
Und damit bin ich hier raus

Ok gut weil eigentlich mal die Rede von ner Strassenlaterne war

ja ich weiss auch nicht was ede da aufgeschnappt hat und das thema verfehlt 🙂

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