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Batterie in eingbautem/angeschlossenen Zustand nachladen...Fragen...

VW Jetta 5 (1KM), VW Golf 5 Plus (1KP), VW Golf 5 (1K1/2/3), Audi A4 B6/8E
Themenstarteram 9. November 2010 um 11:24

Hallo,

 

wir habe uns ein Batterieladegerät zugelegt. Damit kann man auch eingebaute/angeschlossene Batterien laden. Wir wollen die Gölfe im Winter vielleicht mal nachladen, aber hauptsächlich die Batterie des abgemeldeten Cabby´s mit der Erhaltungfunktion "frisch halten".

 

Normal (ausgebauter Zustand) schließe ich erst + und dann - an und zuletzt ab in die Steckdose.

 

Lt. Anleitung des neuen Ladegerätes soll man aber, bei ans Auto angeschlossenen Batterien, erst prüfen, welcher Pol der Batterie zur Erdung an die Fahrzeugkarosse angeschlossen ist. In der Regel ist das der negative Pol....Beim Golf V auch ?????

Dann soll das Ladegerät an den Pulspol anschließen und die Minuspol an die Karosserie. Wo denn da genau? Hat da gemand nen Tip für mich? Kotflügelkante?

 

Wollte eigentlich die Ringklemmen des Ladegerätes an die Batterie anschließen. Aber k.A. wie ich die lt. Handbuch an die Karosse befestigen soll !?

 

Was kann den passieren, wenn ich beide Kabel (+/-) an die Batterie anklemme?

 

Danke und Gruss

 

Beste Antwort im Thema

Hab mir gerade die Anleitung selber nochmal durchgelesen. Der Text ist ja schon schräg.

Ich hab mir bisher noch nie was dabei gedacht und die Klemmen immer direkt an die Pole gehängt. Rot zuerst, Schwarz danach, dann Netzstecker vom Ladegerät in die Steckdose, fertig. Funktioniert 1a und hat nie Ärger gemacht.

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Zitat:

@Antikzz schrieb am 7. Januar 2015 um 13:19:16 Uhr:

...

leider komm ich mit der Beschreibung nicht so GANZ klar! Ich will natürlich die Batterie in eingbauten Zustand laden bzw. erhalten.

Ich kann euch gerne schreiben was die Beschreibung dazu sagt:

1. Schließen Sie die rote Klemme an den Pluspol der Batterie an.

2. Schließen sie die schwarze Klemme, von der Batterie selbst und von Kraftstoffleitungen entfernt , an die Fahrzeugkarosserie an. (WAS?)

...

Bei den älteren Fahrzeugen mit nur wenigen Steuergeräten, wurden die Klemmen direkt an die Batteriepole angeklemmt.

Bei den neueren Fahrzeugen mit vielen diversen Steuergeräten und vor allem bei den Fahrzeugen mit Start/Stopp System und Rekuperation muss die schwarze Klemme an Fahrzeugkarosserie angeklemmt werden.

Die Formulierung des zweiten Satzes ist etwas unglücklich übersetzt. Soll heißen:

"Schließen sie die schwarze Klemme an die Fahrzeugkarosserie an. Entfernt von Kraftstoffleitungen und von der Batterie selbst."

Ich hatte die Tage mal meine Fahrzeuge geladen. Gerade die Vielsteher. (Polo schon merklich mehr Innenraumlicht mit laufendem Motor).

Da war ich beim Polo auch unsicher, schliesslich sind doch einige Kabel am Pluspol.

Zudem lade ich mit einem starken Impulslader im die best mögliche Kapazität zu erreichen.

Schlussendlich habe ich Plus und Minus vom Fahrzeug abgeklemmt und die Batterie getrennt geladen.

Zitat:

 

Ein reines Panik-Mache-Video, mit dem dieser Typ nur Werbung für seine Batteriecontainer machen will. Für eine inszenierte "Explosion" musste er sogar ein zum Laden völlig ungeeignetes, normales Netzgerät nehmen, damit er eine viel zu hohe Spannung an die Batterie anlegen und somit die Bildung von Knallgas provozieren konnte. Ach ja: Übrigens sollte man auch nicht flexen, wenn gerade daneben sich die Frau mit Haarspray einnebelt. ;)

Wartungsfreie Batterien können und dürfen mit einem hochwertigen modernen Ladegerät wie dem CTEK MXS 5.0 bedenkenlos und ohne irgendwelche Nachteile im angeklemmten Zustand im Fahrzeug geladen werden. Ich praktiziere das schon viele Jahre lang, weil ich wegen meiner Standheizung die stark beanspruchte Batterie im Winter locker 1-2 mal pro Woche nachladen muss.

So isses!

Ich habe früher mal Notstrombatterien von etlichen Tausend Ah installiert, das sind ganz andere Kaliber als so eine Fitzelbatterie im Auto. Die abgehenden Leiter waren dicke Reinkupferschienen von 120x 12mm, manchmal auch doppelt. Da war die Gefahr einer Knallgasbildung durchaus real. Bei diesen kleinen Dingern ist das überhaupt kein Thema und wer Gegenteiliges behauptet, hat keine Ahnung und theoriesiert daher.

Ich war mal auf einem Lehrgang, da wurde zur Demonstration absichtlich eine dicke Batterie, bestehend aus 30 Stück Einzelzellen mit 5000Ah kurzgeschlossen.

Was glaubt ihr, wie die eigentlich festgeklemmten Kupferschienen sich wie Peitschen bewegten... DAS waren Ströme.

am 27. Januar 2015 um 20:09

Mal ne Frage, was passiert denn wenn man die schwarze Klemme am Batteriepol also Minuspol und nicht an der Karosserie abklemmt?

Zu 99,99% das gleiche, wie am Anschluß der Karosserie. Beim anderen 0,01 macht es einen gewaltigen Bums.

Die Batterie entwickelt beim Laden Knallgas und daher sollte die Minusklemme, weit weg vom Minuspol der Batterie, an die Karosserie geklemmt werden.

Gruß

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