BAB 7 Füssen-Flensburg(965 Km) in 6h21min
Hallo liebe Gemeinde,
ich möchte mein Erlebnis mit euch teilen.
Ich stand in Vils, also ein Steinwurf vor dem Grenztunnel nach Deutschland und fuhr kurz vor 21.00 Uhr los.
Mein Wegbegleiter war ein E350 CDI T mit dem neuen 195 KW Motor.
Wir sind dann zusammen die ganze A7 abgefahren.
Unterwegs war dann eine Vollsperrung mit einer Umleitung durch mehrere Dörfer ca. 20 KM, viele Baustellen und eine Vollbremsung wegen eines Otters/Waschbären bei Kassel.
Ich habe alle Geschwindigkeitsbegrenzungen eingehalten. Die 6h21 min sind die reine Fahrtzeit. Hinzu kommen noch ein mal Tanken(10min), zwei mal WC und ein mal essen (30min).
Also insgesamt 7h01 min mit allem.
Grüsse,
Sternfahrer87
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von mehrzehdes
virtuell ist richtig. daher werfe ich jetzt mal ein tachofoto in den ring, um es etwas realistischer zu machen: 410 km, durchschnitt 162 km/h. das ist noch mal ne schippe drauf. von einem schnitt von knapp 152 km/h auf 162 km/h muß man noch ganz anders zufahren. für diding: ick kann noch janz jut kieken und es war tagsüber.
Wir verneigen uns vor Deinem 170 PS Motor und Deinen Fahrkünsten ehrfürchtig, nur die Formel 1 wird eine höhere Durchschnittsgeschwindigkeit erreichen.
Es soll ja auch noch Fahrer geben, nach der Devise, ein Gentleman genießt und schweigt, zu dieser Gruppe gehörst Du scheinbar nicht.
Gruß
Dieter
194 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von popeye2
Danke, ich seh i bin hier nicht allein mit meiner Meinung über diding.Ich finds nachts auch besser, da ma viel besser den Lichtkegel der anderen erkennt.
Habe ich auch mal so gesehen. Bin auf der leeren Autobahn mit 240 gefahren. PKW ca. 1km vor mir fährt auf und zieht dann direkt auf die linke Spur. Groß Bremsen war nicht mehr. Lichthupe ganz links und der Andere hat mich bemerkt und wieder nach rechts gezogen. Bin mit ca. 150km/h Diff. Geschwindigkeit vorbei gekommen.
PS. Mein Leben ist zwar nicht im Kurzfilm an mir vorbei gezogen aber ich dachte nur das wars. Die weichen Knie kamen erst als ich den Wagen 15min später abgestellt hatte. Aber ich glaube man muss diese Grenzerfahrung erst mal selber gemacht haben........
Zitat:
Original geschrieben von ard_2
Habe ich auch mal so gesehen. Bin auf der leeren Autobahn mit 240 gefahren. PKW ca. 1km vor mir fährt auf und zieht dann direkt auf die linke Spur. Groß Bremsen war nicht mehr. Lichthupe ganz links und der Andere hat mich bemerkt und wieder nach rechts gezogen. Bin mit ca. 150km/h Diff. Geschwindigkeit vorbei gekommen.Zitat:
Original geschrieben von popeye2
Danke, ich seh i bin hier nicht allein mit meiner Meinung über diding.Ich finds nachts auch besser, da ma viel besser den Lichtkegel der anderen erkennt.
PS. Mein Leben ist zwar nicht im Kurzfilm an mir vorbei gezogen aber ich dachte nur das wars. Die weichen Knie kamen erst als ich den Wagen 15min später abgestellt hatte. Aber ich glaube man muss diese Grenzerfahrung erst mal selber gemacht haben........
Moin!
Ich habe so eine Situation zwar noch nicht erlebt, werd es aber in meinem Leben bestimmt öfter erleben!
Ich will auch gar nicht wissen wie ich mich dann fühle :O.
Es gab ja auch in meiner "Verkehrserfahrung" schon die ein oder andere Situation die Gefährlich war, aber so extrem hab ich es zum GLück nicht erlebt. Zudem 240kmh natürlich sehr viel ist.
Aber ganz erlich, wenn ich dann im Auto sitze und die Fahrbahn frei ist werd ich schnell fahren, ( wenn es sich ergibt ), und in dem Moment nicht drann denke, was passieren könnte.
So ging mir es auch, das einem erst hinterher bewusst wird was da passiert ist.
Aber eine Frage, warum hast du nicht automatisch gebremst?
Falsch eingeschätzt oder warst du einfach zu geschockt?
Und mal noch ne Frage an die Profis, also CLK sowie S, die ich fahre, haben ja: ABS, ESP, ASR, BAS
Wenn ich bei 240mh voll reinhaue, wie ist das? brems ich einfach nur ab oder kann es sein das dass Fahrzeug beginnt auszubrechen oder ähnliches?
Und wie siehts da in einer Kurve aus? Kann man in dieser voll Bremsen?
mfg 🙂
Zitat:
Aber eine Frage, warum hast du nicht automatisch gebremst?
Falsch eingeschätzt oder warst du einfach zu geschockt?
Wie gesagt, das Auto vor mir tauchte nicht aus dem Nichts auf. Nach dem der Wagen aufgefahren war zog der Artgnosse ca 200m vor mir raus (ist also erst mal auf seiner Spur geblieben). Bei 240km/h legt man 67m/s zurück. Also Bremsen oder Ausweichen war die Option aber genau kann ich das nicht mehr rekonstruieren ob ich stark gebremst hatte.
Aber wenn ich mal laufen lasse schaue ich, dass die Differenzgeschwindigkeit nicht >30-40km/h zu den anderen Verkehrsteilnehmern ist.
Zitat:
Original geschrieben von ard_2
Groß Bremsen war nicht mehr. Lichthupe ganz links und der Andere hat mich bemerkt und wieder nach rechts gezogen. Bin mit ca. 150km/h Diff. Geschwindigkeit vorbei gekommen.
Zitat:
Original geschrieben von ard_2
Bei 240km/h legt man 67m/s zurück. Also Bremsen oder Ausweichen war die Option aber genau kann ich das nicht mehr rekonstruieren ob ich stark gebremst hatte.
Erstaunlich! Der Griff zur Lichthupe dauert doch wesentlich länger als das der beherzte Tritt auf die Bremse? Beides geht natürlich nicht so gut, weil man bei einer Vollbremsung schon beide Hände am Lenkrad haben sollte.
Falls du jedoch in dieser Situation von Anfang an rechts vorbei wolltest, dann war die Warnung mit der Lichthupe ungeschickt. Hoffentlich hast du darauf geachtet, dass des einen Standstreifen gab, auf den du zur Not hättest ausreichen können?
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Zitat:
Und mal noch ne Frage an die Profis, also CLK sowie S, die ich fahre, haben ja: ABS, ESP, ASR, BAS
Wenn ich bei 240mh voll reinhaue, wie ist das? brems ich einfach nur ab oder kann es sein das dass Fahrzeug beginnt auszubrechen oder ähnliches?
Und wie siehts da in einer Kurve aus? Kann man in dieser voll Bremsen?
mfg 🙂
Wenn du das nicht weisst, mach mal ein Fahrtraining beim TÜV oder beim ADAC ... und fahr bis dahin seeehr vorsichtig ...
Gruß
T.O.
P.S.
Bei meinen zwei Fahrtrainings ist beim ersten Mal das ABS an zwei Testwagen ausgefallen - beim Bremsen auf trockener Strasse eine erhebliche Bremswegverlängerung.
Beim zweiten Training ist das ABS bei einer Vollbremsung aus 100 km/h auf unterschiedlichen Fahrbahnhälften (nass/trocken) ausgefallen. Ergebnis: Totalschaden nach vierfachem Überschlag ...
Soviel zur Technikgläubigkeit ...
Zitat:
Original geschrieben von tulliusomnibus
GrußZitat:
Wenn du das nicht weisst, mach mal ein Fahrtraining beim TÜV oder beim ADAC ... und fahr bis dahin seeehr vorsichtig ...
T.O.P.S.
Bei meinen zwei Fahrtrainings ist beim ersten Mal das ABS an zwei Testwagen ausgefallen - beim Bremsen auf trockener Strasse eine erhebliche Bremswegverlängerung.
Beim zweiten Training ist das ABS bei einer Vollbremsung aus 100 km/h auf unterschiedlichen Fahrbahnhälften (nass/trocken) ausgefallen. Ergebnis: Totalschaden nach vierfachem Überschlag ...
Soviel zur Technikgläubigkeit ...
Da würde mich mal interessieren, was das für Fahrzeuge waren- bei den Trainings, die ich bei MB gemacht habe, ist soetwas noch nie vorgekommen.
Zitat:
Original geschrieben von ard_2
Bei 240km/h legt man 67m/s zurück. Also Bremsen oder Ausweichen war die Option aber genau kann ich das nicht mehr rekonstruieren ob ich stark gebremst hatte.</blockquote>
Erstaunlich! Der Griff zur Lichthupe dauert doch wesentlich länger als das der beherzte Tritt auf die Bremse? Beides geht natürlich nicht so gut, weil man bei einer Vollbremsung schon beide Hände am Lenkrad haben sollte.
Falls du jedoch in dieser Situation von Anfang an rechts vorbei wolltest, dann war die Warnung mit der Lichthupe ungeschickt. Hoffentlich hast du darauf geachtet, dass des einen Standstreifen gab, auf den du zur Not hättest ausreichen können?
Wo sitzt denn bei Dir der Hebel für die Lichthupe? Also ich kann den mit einem Finger ziehen und habe immer noch beide Hände fest am Lenkrad.
Zur Frage des Spurwechsels nach Rechts kann ich Dir aber nur beipflichten, das wäre bei einem Abstand von 200m einfach möglich gewesen, da ist die Warnung kontraproduktiv, zudem die Gefahr besteht, dass so ein Fahrer vor Schreck auch noch verreißt und ins Schleudern kommt.
Aber irgendwie passen die Angaben eh nicht zusammen...wenn die Differenz beim Vorbeifahren noch 150 km/h war, dann ist der auffahrende Schritttempo gefahren oder ard_2 hat das Bremsen vergessen...sei's drum: wer in solchen Situationen noch nachdenken muss, der sollte langsamer fahren - soetwas trainiert man mental + verinnerlicht das!
....was soll der ganze Hype? Mit genug PS unter der Haube, einer großen Portion Verantwortungslosigkeit und einem aus dem Lot geratenen Testosteronhaushalt kann jeder überall jederzeit rasen, das ist keine Leistung auf die man stolz sein kann. Ich selber fahre gerne zügig, sonst hätte mein Wagen keine 292 PS unter der Haube, auch natürlich mal V-max aber immer der Situation angepaßt und das ist was anderes als dumpf über die Autobahn knallen....
Zitat:
Original geschrieben von Jongert
Da würde mich mal interessieren, was das für Fahrzeuge waren- bei den Trainings, die ich bei MB gemacht habe, ist soetwas noch nie vorgekommen.
1. Europäischer Hersteller mit deutschem Bremssystem
2. Fernöstliches Luxusprodukt
aber es kann einem ja immer einer oder eine auf die Linke Spur ziehen.
Man sollte immer darauf vorbereitet sein auszuweichen und dabei zu bremsen. Und genau das sollte man mal auf der Rennstrecke oder auf abgesperrten Strassen üben. Einfach mal auf über 200 beschleunigen und sich an das max. bremsen. Erst dann weiss man auch wie das Auto regaiert. Es reagiert auch jedes Auto anders auf solche Manöver.
Bei MB sollte man versuchen den max. Bremsdruck so schnell wie möglich aufzubauen. Das heist wirklich hart und schnell aufs Bremspedal treten. Umso schneller Du das Bremspedal tritts, umso mehr verzögert der Bremsassistent. Ein Auto kann immer beim anbremsen ausbrechen, daher sollte man sich an diesen Grenzbereich herantesten. (also jetzt nicht Nachts auf die Autobahn und bei 230 voll in die Eisen )
Gruss Manni
Zitat:
Aber irgendwie passen die Angaben eh nicht zusammen...wenn die Differenz beim Vorbeifahren noch 150 km/h war, dann ist der auffahrende Schritttempo gefahren oder ard_2 hat das Bremsen vergessen...sei's drum: wer in solchen Situationen noch nachdenken muss, der sollte langsamer fahren - soetwas trainiert man mental + verinnerlicht das!
Habe mich ganz nach links gequetscht nicht rechts überholt. Und wie gesagt der Fahrer hat seinen Wagen wieder auf die rechte Spur gezogen.
Gefühlt war der andere mit ca 100km/h unterwegs also kommt es mit der Diff.Geschwindigkeit auch hin.
Denke war nicht, als ging Intuitiv und gut. Denke mal mein Bremsassistent hat angelschlagen aber wie gesagt es war eine Extremsituation die ich missen könnte.
PS: Bin mal mit > 200km/h über einen Wildschweinkadaver (oder so was ähnlichem) auf der A9 in der Nacht gefahren. Intuitiv den undefiniert Haufen zwischen die Räder genommen und nicht verissen. Sehr merkbarer Schlag unter den Bodenblech. War das Firmenauto eine Bekannten die auf dem Beifahrersitz gesessen hatte. Nach 4 Wochen war der Wagen mal in der Werkstadt. Fahrwerkaufhängung ausgerissen. Fand ich aber nicht so prägend wie die erste Geschichte 😉. Sowas trainiert man nicht. Man handelt unterbewust.
Zitat:
Original geschrieben von diding
Rühmen sollte man sich mit sowas nicht, denn es ist unverantwortlich Nachts mit solch hohen Geschwindigkeiten durch die Gegend zu rasen.Zitat:
Original geschrieben von Sternfahrer87
Hallo liebe Gemeinde,ich möchte mein Erlebnis mit euch teilen.
Ich stand in Vils, also ein Steinwurf vor dem Grenztunnel nach Deutschland und fuhr kurz vor 21.00 Uhr los.
Mein Wegbegleiter war ein E350 CDI T mit dem neuen 195 KW Motor.
Wir sind dann zusammen die ganze A7 abgefahren.
Unterwegs war dann eine Vollsperrung mit einer Umleitung durch mehrere Dörfer ca. 20 KM, viele Baustellen und eine Vollbremsung wegen eines Otters/Waschbären bei Kassel.
Ich habe alle Geschwindigkeitsbegrenzungen eingehalten. Die 6h21 min sind die reine Fahrtzeit. Hinzu kommen noch ein mal Tanken(10min), zwei mal WC und ein mal essen (30min).
Also insgesamt 7h01 min mit allem.Grüsse,
Sternfahrer87
Wohlgemerkt, solange man sich nur selbst gefährdet, habe nichts dagegen.
Aber was machen diejenigen die dadurch zu großen Schaden kommen können weil sie sich nicht vor solchen Rasern schützen können ??
Du willst doch wohl niemanden erzählen das Du bei sehr hohen Geschwindigkeiten im Dunkeln "alles im Griff" hast.
mfg
diding
Gerade in der Nacht kann man sehr schnell fahren, da man die anderen Autos dank der Beleuchtung super sehen kann. Tagsüber wenn der Himmel stark bewölkt ist und die ganze Landschaft "grau" erscheint, dann sieht man z.B. silberne und graue Autos viel schlechter als bei Nacht mit Licht.
btw.
<3 A7
Zitat:
Original geschrieben von ard_2
Habe mich ganz nach links gequetscht nicht rechts überholt. Und wie gesagt der Fahrer hat seinen Wagen wieder auf die rechte Spur gezogen.Zitat:
Aber irgendwie passen die Angaben eh nicht zusammen...wenn die Differenz beim Vorbeifahren noch 150 km/h war, dann ist der auffahrende Schritttempo gefahren oder ard_2 hat das Bremsen vergessen...sei's drum: wer in solchen Situationen noch nachdenken muss, der sollte langsamer fahren - soetwas trainiert man mental + verinnerlicht das!
Gefühlt war der andere mit ca 100km/h unterwegs also kommt es mit der Diff.Geschwindigkeit auch hin.
Denke war nicht, als ging Intuitiv und gut. Denke mal mein Bremsassistent hat angelschlagen aber wie gesagt es war eine Extremsituation die ich missen könnte.
PS: Bin mal mit > 200km/h über einen Wildschweinkadaver (oder so was ähnlichem) auf der A9 in der Nacht gefahren. Intuitiv den undefiniert Haufen zwischen die Räder genommen und nicht verissen. Sehr merkbarer Schlag unter den Bodenblech. War das Firmenauto eine Bekannten die auf dem Beifahrersitz gesessen hatte. Nach 4 Wochen war der Wagen mal in der Werkstadt. Fahrwerkaufhängung ausgerissen. Fand ich aber nicht so prägend wie die erste Geschichte 😉. Sowas trainiert man nicht. Man handelt unterbewust.
😕 sorry, aber was Du da so schreibst ist echt zum Haare raufen - wenn da sonst kein Fahrzeug in der Nähe ist, dann ziehe ich den Wagen doch nicht nach links mit der Gefahr, auf den unbefestigten Mittelstreifen und ins Schleudern zu kommen, dennoch mit dem Risiko, auf den anderen aufzufahren...da wechsel ich die Spur nach rechts und bremse was die Scheiben hergeben...und wenn der andere ca. 100 km/h fuhr, du 240...dann hast Du auf den mehr als 200 m (du warst lt. eigener Aussage 200m weg, der andere fuhr ja aber auch ca. 25-30 m in der Sekunde) nicht gebremst, sonst wärst du neben ihm nur noch unwesentlich schneller gewesen, jedenfalls nicht 150 km/h schneller...um die 150 km/h Differenz auf 0 zu reduzieren hättest Du 270 m gebraucht...dadurch, dass sich der andere aber in die gleiche Richtung bewegte, hattest Du sogar 275 m "Luft" und hättest nur stark bremsen müssen, nicht mal eine Panikbremsung machen müssen!
Und wer etwas überfährt, einen sehr merkbaren Schlag spürt, sogar von einer Wildsau ausgeht, der sucht sich die nächste Haltemöglichkeit, um nachzusehen, was denn da passiert ist und fährt nicht fröhlich weiter...und lässt seine Bekannte dann noch wochenlang mit einer gebrochenen Fahrwerksaufhängung rumgurken!
Nochmals sorry: aber wer so wenig erfahren durch die Welt gondelt, der sollte dringend mal ein Fahrertraining absolvieren, ehe er wieder mal über 200 km/h fahren will!!!!
Moin
das Thema hat nicht mehr viel mit dem Thema Mercedes W212 zu tun und wird deshalb an dieser Stelle geschlossen,der bessere Platz für eine weiterführende Diskussion zu dem Thema ist das Forum Sicherheit und Strassenverkehr auf Motortalk
mfg Andy
MT-Moderation
***closed***