B5 bei 46000 km, schon?
Auf der Uhr steht 46000 km. KI zeigt den B5 in 104 Tage an. Normal?
Hab mal gelesen, dass der B5 bei ungefähr 100.000 km fällig wird.
Ich mein da hat man eh kein Einfluss. Dennoch fraglich!
250 Sport 4M BJ 15
Lg Gruß
24 Antworten
Jo, entweder Services nach 12 Monaten oder schon vorher, wenn die KM gefahren wurden. Aber das war schon immer so.
Na hallo, die 5 hoch qualifizierten Ingenieure ,die sich dein Auto gemeinsam eine Stunde lang anschauen und u.a. das Signalhorn auf Funktion überprüfen, wollen doch was zutun haben. Im Anschluss wird das vergoldete Öl eingegossen und der Service ist rum 😉
Offen und ehrlich auf den Punkt gebracht. 😁😁😁
Wird wahrscheinlich so sein.
Bin mal gespannt....
Werde auf alle Fälle im anderen Thread (Inspektion A & B) den "Einzelnachweis" mal posten für den Einblick was einem "ggf." erwarten kann.
Wenn der Architekt bei einem zu Hause das 3. Jährige Haus so stark bemängelt, dass es "kernsaniert" werden muss, fragt man sich auch gerechterweise "Warum"?
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Ich wundere mich auch des öfteren..... In den Autotests sind Wartungsintervalle von bis zu 60.000km und alle 2Jahre angegeben, allerdings Fahrzeug- und Einsatzbezogen, in der Realität sind die versprochenen und kalkulierten Abstände merkwürdigerweise fast immer kürzer. Deine Intervalle kommen mir schon sehr kurz vor, könnten aber auch am Einsatzprofil liegen. Wird es dir zu bunt und die Garantie/Kulanz ist vorbei, so lege die Abstände in vernünftige und plausible Abstände. Ich hege den Verdacht, das die Programmierung des öfteren nötig für die Werkstatt und nicht für das Fahrzeug ist.....
Wenn du nicht Eigentümer bist und least oder finanzierst, kann der Eigentümer zur Werterhaltung von dir natürlich eine regelmäßige Wartung verlangen, was ich für gerechtfertigt halte. Da ich meine Fahrzeuge immer neu kaufe und bar bezahle, kann mir da wenigstens keiner reinreden und die Intervalle werden nach nachvollziehbaren Zeiten und Laufstrecken vollzogen. Die Ersparnis ist in jedem Falle größer bei mir als der zusätzliche Erlös bei einem Verkauf mit "vollem Checkheft"......
Gruß
Gravitar
Edit: Bin der Halter. Da ich noch ein Firmenauto hab wird der CLA geringfügig bewegt (Einkäufe & Spazierfahrten). Mtl. max 500km.
Das Fz hat noch die Js Garantie.
@Gravitar
Der Verdacht lässt sich natürlich nicht ausschließen und ich wage zu bezweifeln...
Jedoch würde mich der Intervall mit 60 tsd. Km irgendwie verunsichern. Ich kann mir auch kaum vorstellen, ob das gut ist alle 24 Monate erst das Öl zu wechseln. Die Anleitung (und auch google) besagt:
Ölwechsel jedes Jahr neu.
Korrigiert mich wenn's falsch ist.
Und hart auf hart tritt die Kraft der Kulanz von MB auch nicht mehr ein wenn man Lücken in Checkheft hat.
(Bei dem Thema "Kulanz" gibt's wiederum pro und Kontra)
Vieleicht ist ja ein Abstand von 30.000km/1Jahr für dich richtig, in diesem Falle wäre das schon nach 6.000km in deinem Fall. Ich fahre derzeit etwa 20.000km im Jahr und wechsle beispielsweise alle 30.000km das Öl, was bei mir 1,5Jahre bedeutet. Ich hätte in deinem Fall aber persönlich auch keine Sorge, alle 2Jahre zu wechseln, wenn des öfteren auch eine längere Strecke zurückgelegt wird. Im Grunde musst du selbst entscheiden, ich fahre meine Fahrzeuge lang, der Restwert beim Verkauf ist nach 10Jahren und 180.000-250.000km überschaubar, ein lückenlos gefülltes Checkheft vielleicht noch 500€ wert, wenn überhaupt. Kulanz brauche ich nach 5,5Jahren und 103.000km eh nicht erwarten, bisher war es mir bei vorherigen Fahrzeugen immer ein Greuel, selbstverständliche Kulanz bei im Netz nachweisbaren Konstruktionsmängeln wie ein Bittsteller einzufordern und trotzdem noch auf einem Großteil der Kosten sitzen zu bleiben. Also entziehe ich den Herstellern einfach möglichst viel ihrer kalkulierten Einnahmen, indem ich die Wartung nach einem persönlichen, mit sachverständigen Personen ausgemachten Interval selbst mache oder frei im Bekanntenkreis oder bei freien Werkstätten machen lasse.
Im übrigen braucht mein etwas softwareoptimierter CLA 180 derzeit 0,5l Öl/30.000km und erfreut sich bester Gesundheit mit diesem Pflegeinterval. Auch Zündkerzen alle 85.000km und die Filter/Bremsflüssigkeit/übrigen Flüssigkeiten sind laufleistungs- und zeitmäßig bedacht. Im übrigen wäre für mich eine in der Wartung ohne mein Wissen durchgeführte Softwareaktualisierung der GAU. In keinem Falle möchte ich eine andere als die aktuelle Software in meinem Fahrzeug vorfinden, nicht nur wegen der Anpassung und Entfernung des Limiters der Höchstgeschwindigkeit, sondern auch, weil es ideal funktioniert derzeit und es eigentlich nur schlechter werden könnte....
Gruß
Gravitar
lässt ihr euren service bei mercedes benz durchführen oder bei einer freien werkstatt?
Während der ersten 3Jahre, die erste bei 25.000km, die zweite bei 45.000km, bei MB, um Garantie und ggf. Kulanz der ersten 3Jahre nicht zu gefährden, dann selbst oder alternativ bei fachkundigen im Freundeskreis oder der freien Werkstatt, wenn ich keine Zeit hatte oder mit der Aufgabe überfordert war.
Gruß
Gravitar
Zitat:
@CLA_ssic schrieb am 2. Dezember 2018 um 17:10:03 Uhr:
Edit: Bin der Halter. Da ich noch ein Firmenauto hab wird der CLA geringfügig bewegt (Einkäufe & Spazierfahrten). Mtl. max 500km.
Das Fz hat noch die Js Garantie.@Gravitar
Der Verdacht lässt sich natürlich nicht ausschließen und ich wage zu bezweifeln...
Jedoch würde mich der Intervall mit 60 tsd. Km irgendwie verunsichern. Ich kann mir auch kaum vorstellen, ob das gut ist alle 24 Monate erst das Öl zu wechseln. Die Anleitung (und auch google) besagt:
Ölwechsel jedes Jahr neu.
Korrigiert mich wenn's falsch ist.
Und hart auf hart tritt die Kraft der Kulanz von MB auch nicht mehr ein wenn man Lücken in Checkheft hat.
(Bei dem Thema "Kulanz" gibt's wiederum pro und Kontra)
Eigentlich sind derartige Wartungsintervalle gar nicht so abwegeig.
Fakt ist, das du spätestens bzw mindestens 1x im Jahr zum Service musst bei Mercedes.
Das ist sonst bei keinem anderen deutschen Hersteller der Fall. Egal ob BMW, Audi, VW oder Opel: einen vorgeschriebenen jährlichen Service gibt es dort nicht (zumindest war das bisher definitiv so).
Der einzige Grund wäre für mich als Privatkäufer spätere Diskussionen im Schadensfall oder auch beim Verkauf des Fahrzeugs zu vermeiden.
Zitat:
@ryder_b schrieb am 5. Dezember 2018 um 06:35:49 Uhr:
Zitat:
@CLA_ssic schrieb am 2. Dezember 2018 um 17:10:03 Uhr:
Edit: Bin der Halter. Da ich noch ein Firmenauto hab wird der CLA geringfügig bewegt (Einkäufe & Spazierfahrten). Mtl. max 500km.
Das Fz hat noch die Js Garantie.@Gravitar
Der Verdacht lässt sich natürlich nicht ausschließen und ich wage zu bezweifeln...
Jedoch würde mich der Intervall mit 60 tsd. Km irgendwie verunsichern. Ich kann mir auch kaum vorstellen, ob das gut ist alle 24 Monate erst das Öl zu wechseln. Die Anleitung (und auch google) besagt:
Ölwechsel jedes Jahr neu.
Korrigiert mich wenn's falsch ist.
Und hart auf hart tritt die Kraft der Kulanz von MB auch nicht mehr ein wenn man Lücken in Checkheft hat.
(Bei dem Thema "Kulanz" gibt's wiederum pro und Kontra)Eigentlich sind derartige Wartungsintervalle gar nicht so abwegeig.
Fakt ist, das du spätestens bzw mindestens 1x im Jahr zum Service musst bei Mercedes.
Das ist sonst bei keinem anderen deutschen Hersteller der Fall. Egal ob BMW, Audi, VW oder Opel: einen vorgeschriebenen jährlichen Service gibt es dort nicht (zumindest war das bisher definitiv so).
Der einzige Grund wäre für mich als Privatkäufer spätere Diskussionen im Schadensfall oder auch beim Verkauf des Fahrzeugs zu vermeiden.
ich glaube bei vw muss man bei den neueren modellen auch jährlich zum service... nur ist dort der service billiger
Ich hätte gegen den jährlichen Service und die damit verbundenen (höheren) Kosten bei Mercedes gar nichts einzuwenden. Ehrlicherweise fahre ich einen FW und bezahle es nicht direkt.
Aber noch niemand konnte mir als Kunde mal ernsthaft begründen, wieso der jährliche Service notwendig sei.
Sicherlich zum Geld verdienen, aber das sagt mir Mercedes ja nicht ins Gesicht. Man gibt sich aber noch nicht mal Mühe, diese Tatsache als eigene Story zu verkaufen.
Zitat:
@ryder_b schrieb am 5. Dezember 2018 um 11:51:13 Uhr:
Ich hätte gegen den jährlichen Service und die damit verbundenen (höheren) Kosten bei Mercedes gar nichts einzuwenden. Ehrlicherweise fahre ich einen FW und bezahle es nicht direkt.
Aber noch niemand konnte mir als Kunde mal ernsthaft begründen, wieso der jährliche Service notwendig sei.
Sicherlich zum Geld verdienen, aber das sagt mir Mercedes ja nicht ins Gesicht. Man gibt sich aber noch nicht mal Mühe, diese Tatsache als eigene Story zu verkaufen.
Das sehe ich anderst wenn sie schon jährlich einen service machen wollen (wie du schon sagtest zum geld verdienen) dan sollte das aber im rahmen bleiben was ich so lese kleiner service 3-400€ großer service zahlen manche 800€ jedes jahr... wen ich das mit bmw vergleiche dort zahlt man für den service der nur alle 2 jahre ist bzw 30.000km viele fahren nicht mehr wie 15.000km pro jahr 500€ oder so und das alle 2 jahre bei mercedes zahlst du für den kleinen service schon fast gleich viel.....
Zitat:
@ryder_b schrieb am 5. Dezember 2018 um 11:51:13 Uhr:
Ich hätte gegen den jährlichen Service und die damit verbundenen (höheren) Kosten bei Mercedes gar nichts einzuwenden. Ehrlicherweise fahre ich einen FW und bezahle es nicht direkt.
Aber noch niemand konnte mir als Kunde mal ernsthaft begründen, wieso der jährliche Service notwendig sei.
Sicherlich zum Geld verdienen, aber das sagt mir Mercedes ja nicht ins Gesicht. Man gibt sich aber noch nicht mal Mühe, diese Tatsache als eigene Story zu verkaufen.
Natürlich ist der Service in erster Linie dafür da eine konstante Geldquelle zu haben. Warum soll man nur ein mal Geld verdienen, wenn man den Kunden geschickt mit mehr oder weniger Zwang in eine Art "Abo" locken kann. Denn für z.B. die Mobilitätsgarantie muss man auch jedes Jahr seinen Service bei Mercedes machen.
Wenn wenigstens beim Service nur gescheites und wichtiges gemacht werden würde, ok. Aber ich finde es ist einfach schon eine Frechheit für Dinge wie "Signalhorn auf Funktion überprüfen" Geld zu verlangen. Genau wie "Beleuchtung auf Funktion überprüfen", meine Fresse, wenn meine Lampe kaputt ist dann merke ich das selbst.
Manche Dinge lasse ich mir ja gefallen wie z.B. das überprüfen der Reifen, Bremsen und anderer sicherheitsrelevanter Teile die ein Laie nicht einfach so von selbst merkt. Aber das sollte dann auch etwas nach Fahrzeugalter gehandhabt werden. Bei Autos jünger als 6 Jahre z.B. nur alle 2 Jahre oder eben alle 30t km, danach gerne jährlich "empfehlen".
Ich habe meinen CLA jetzt noch nicht lange, war ein Vorführer und hat jetzt 8000km drauf. Bei Kauf wurde noch mal ein Service (A) gemacht, ganz geschickt denn dann bin ich nächstes Jahr mit dem teuren B dran. Ich frage mich was soll denn in dem Jahr bis dahin groß passieren ? Ich werde ca. 10-12t km fahren.
Wenn ich mir jetzt den B Service anschaue, dann frage ich mich was Mercedes für einen Schund baut, wenn die dieses Maßnahmenpaket als nötig erachten bei einem dann 1,5 Jahre alten Fahrzeug. Ich bin auch der Meinung das man nicht jährlich sein Öl wechseln muss, aber da scheiden sich ja auch die Geister.
Aber alles lamentieren hilft ja nichts, es muss eben gemacht werden wenn man die Garantie(n) behalten will und man das Auto später mal zu einem besseren Preis verkaufen will. Und es hat ja eigentlich auch jeder vorher gewusst was auf einen zukommt 😉 (trotzdem ärgern mich diese Service Preise).
Mich hauen die reinen Stunden kosten schon um bei Mercedes, die nehmen für ne reine Arbeitsstunde mehr als eine Architekten oder Ingenieursstunde im Baubereich kostet, schon der Wahnsinn 😁