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B250e Tanken billiger als laden

Mercedes B-Klasse W247

Nachfolgend der Link zu dem Artikem

https://www.spiegel.de/.../...6d8f929e-d742-439e-8de5-0f5bda3f5ecc?...

 

Gruß

wer_pa

Beste Antwort im Thema

Letztendlich geht es ja um die Energiewende und als großes Thema dahinter steht der Klimawandel. Das was da jetzt passiert bzw. passieren muss ist nicht unbedingt etwas was sich „rechnet“. Zumindest nicht jetzt in der Findungs- Aufbau- und Umstellungsphase. Hat irgendjemand behauptet, dass es das alles umsonst gibt, bzw., dass man dabei noch spart ?

Wenn jetzt nur Dinge getan werden, auch von jedem Einzelnen, die sich rechnen, dann wird sich der Klimawandel garantiert nicht aufhalten lassen. Jeder Einzelne wird sein Verhalten, seine Gewohnheiten ändern müssen. Das ist unbequem und kostet Geld. Wer sich jetzt in dieser frühen Phase einen Hybriden oder ein vollelektrisches Auto kauft, der will was ändern und nimmt dafür Unannehmlichkeiten und Mehrkosten im gewissen Maße in Kauf. Und vielleicht hat er auch ein wenig Spaß an der Technik und am anderen Fahrgefühl der elektrischen Fortbewegung :-)

Also ich habe meinen B250e aus diesen Gründen angeschafft, und das wird sich nie für mich rechnen. Ich verfolge einen Plan und da ist der Hybrid nur eine Übergangslösung für zwei Jahre, dann gibt es ein vollelektrisches Fahrzeug.

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Das ein Hybrid umweltschonender als ein gleicher Diesel ist, halte ich für reines Wunschdenken.

Umgekehrt wäre richtiger.

Fragt mal Experten.

Allein die Produktion des Akkus mach die Bilanz kaputt.

Ihr schleppt zwei Motoren mit Euch herum.

Zitat:

@Tourer50 schrieb am 26. September 2020 um 18:12:13 Uhr:

Das ein Hybrid umweltschonender als ein gleicher Diesel ist, halte ich für reines Wunschdenken.

Umgekehrt wäre richtiger.

Fragt mal Experten.

Allein die Produktion des Akkus mach die Bilanz kaputt.

Ihr schleppt zwei Motoren mit Euch herum.

Nach Einschätzung der meisten Experten kann keine pauschale Aussage darüber getroffen werden, welche Antriebsart generell die beste CO2-Bilanz aufweist. Das kommt z.B. auf das Nutzungsprofil an. Wer sich einen Hybriden als Langstreckenfahrzeug kauft, ist sicher falsch beraten. Bei vorwiegend Kurzstrecken sieht das wieder ganz anders aus.

Ferner kommt es auf den Strommix an, sowohl bei der Herstellung der Komponenten als auch beim Laden der Akkus im täglichen Betrieb. Und wichtig ist, dass möglichst viel elektrisch gefahren wird.

Zitat:

@Tourer50 schrieb am 26. September 2020 um 18:12:13 Uhr:

Das ein Hybrid umweltschonender als ein gleicher Diesel ist, halte ich für reines Wunschdenken.

Umgekehrt wäre richtiger.

Fragt mal Experten.

Allein die Produktion des Akkus mach die Bilanz kaputt.

Ihr schleppt zwei Motoren mit Euch herum.

Naja. rechnen wir mal nach:

11kWh Akku hat in der Produktion einen CO2 Rucksack von 825kg CO2.

B Klasse Diesel verbraucht im Schnitt 6 Liter, macht 17kg CO2 pro 100km.

Fazit: Nach 4.850km elektrischer Fahrt hat der Akku seinen CO2 Rucksack gegenüber Diesel abgelegt.

Zitat:

@holgor2000 schrieb am 26. September 2020 um 19:49:46 Uhr:

Zitat:

@Tourer50 schrieb am 26. September 2020 um 18:12:13 Uhr:

Das ein Hybrid umweltschonender als ein gleicher Diesel ist, halte ich für reines Wunschdenken.

Umgekehrt wäre richtiger.

Fragt mal Experten.

Allein die Produktion des Akkus mach die Bilanz kaputt.

Ihr schleppt zwei Motoren mit Euch herum.

Naja. rechnen wir mal nach:

11kWh Akku hat in der Produktion einen CO2 Rucksack von 825kg CO2.

B Klasse Diesel verbraucht im Schnitt 6 Liter, macht 17kg CO2 pro 100km.

Fazit: Nach 4.850km elektrischer Fahrt hat der Akku seinen CO2 Rucksack gegenüber Diesel abgelegt.

https://www.zdf.de/.../wiso-vom-28-september-2020-100.html

Schaut Euch das mal an.

Auf den 5 ten Punkt drücken.

Ist verständlich erklärt.

Sind Fakten, nicht weil ich den Hybrid schlecht machen will.

Zitat:

@HAL01 schrieb am 26. September 2020 um 18:34:48 Uhr:

Zitat:

@Tourer50 schrieb am 26. September 2020 um 18:12:13 Uhr:

Das ein Hybrid umweltschonender als ein gleicher Diesel ist, halte ich für reines Wunschdenken.

Umgekehrt wäre richtiger.

Fragt mal Experten.

Allein die Produktion des Akkus mach die Bilanz kaputt.

Ihr schleppt zwei Motoren mit Euch herum.

Nach Einschätzung der meisten Experten kann keine pauschale Aussage darüber getroffen werden, welche Antriebsart generell die beste CO2-Bilanz aufweist. Das kommt z.B. auf das Nutzungsprofil an. Wer sich einen Hybriden als Langstreckenfahrzeug kauft, ist sicher falsch beraten. Bei vorwiegend Kurzstrecken sieht das wieder ganz anders aus.

Ferner kommt es auf den Strommix an, sowohl bei der Herstellung der Komponenten als auch beim Laden der Akkus im täglichen Betrieb. Und wichtig ist, dass möglichst viel elektrisch gefahren wird.

Aber dann voll elektrisch.

Sonst schlepst du den Verbrennungsmotor mit Getriebe etc mit dir herum.

Meinst du was das zusätzlichen Strom kostet.

Das aussagekräftigste Zitat des Videos läuft ab ca. 29:00:

„Laut Studie der Hauptgrund für den hohen Verbrauch und dem damit verbundenen Co2-Ausstoss: Die Fahrzeuge werden zu wenig im Batteriebetrieb gefahren, weil sie nicht täglich geladen werden. Aus Bequemlichkeit oder weil es zu wenig Ladesäulen gibt“….

Es fehlt nur noch die Aussage: „ Wir warnen ausdrücklich: Wenn man ein Hybridfahrzeug nicht lädt und auch nicht mit Benzin betankt, ist die Gefahr sehr hoch, dass es irgendwann plötzlich stehenbleibt.“

Zitat:

@Voelligratlos schrieb am 29. September 2020 um 15:46:46 Uhr:

Das aussagekräftigste Zitat des Videos läuft ab ca. 29:00:

„Laut Studie der Hauptgrund für den hohen Verbrauch und dem damit verbundenen Co2-Ausstoss: Die Fahrzeuge werden zu wenig im Batteriebetrieb gefahren, weil sie nicht täglich geladen werden. Aus Bequemlichkeit oder weil es zu wenig Ladesäulen gibt“….

Es fehlt nur noch die Aussage: „ Wir warnen ausdrücklich: Wenn man ein Hybridfahrzeug nicht lädt und auch nicht mit Benzin betankt, ist die Gefahr sehr hoch, dass es irgendwann plötzlich stehenbleibt.“

Bleibe bei deiner Meinung.

Mit solchen Zitaten macht es keinen Sinn weiter zu diskutieren.

Zitat Tourer50: "Sind Fakten, nicht weil ich den Hybrid schlecht machen will."

Hör auf, uns hier allen schlechte Witze zu erzählen ;-)

Aber dann voll elektrisch.

Sonst schlepst du den Verbrennungsmotor mit Getriebe etc mit dir herum.

Meinst du was das zusätzlichen Strom kostet.

Na, bei bis zu 750kg Akkugewicht gönn ich mir doch statt dessen

noch einen dritten oder vierten konventionellen Antrieb.

Also Leute, ich verstehe den Klassenkampf hier schon; aber: Wir haben/hatten bisher zwei Autos. Einen Tiguan TDI 4motion DSG, den ich je nach Fahrprofil (Berge, Ebene, Autobahn, City) roundabout mit sieben Liter/100 km fahren kann. Und einen, na, nennen wir die Marke nicht, Dreizylinder-Benziner, ebenfalls Automatik. Der nahm sich bis zu 8,5 Liter. Jetzt haben wir umgestellt. Wir bekommen für die reine Kurzstrecke (das sind pro Fahrt zwischen zehn und 50 km) einen Mazda MX-30 EV und dazu einen Mercedes B250 e. Beide werden weitestgehend auf Kurzstrecke gefahren - und damit auch per Strom geladen. Das heißt, wir werden kaum Super tanken. Nur dann, wenn es mal weit weg geht - in den Urlaub oder so. Und das wird wenn überhaupt (Corona) ein- bis dreimal im Jahr sein.

Also werde ich beide Autos, auch den Mercedes optimal betreiben. Und da sieht man: Es kommt einzig und allein auf das Nutzungsverhalten des jeweiligen Besitzers an.

Zitat:

@autowip schrieb am 29. September 2020 um 18:16:41 Uhr:

... Und da sieht man: Es kommt einzig und allein auf das Nutzungsverhalten des jeweiligen Besitzers an.

Das bringt die ganze Diskussion hier auf den Punkt!

In gut einer Woche bekommen wir den B250e. Bei unserem Fahrprofil werden wir wahrscheinlich vielleicht alle 2 Monate mal tanken.

Den Akku lade ich übrigens über unsere Photovoltaikanlage!

Zitat:

@Tourer50 schrieb am 29. September 2020 um 15:13:23 Uhr:

 

Schaut Euch das mal an.

Auf den 5 ten Punkt drücken.

Ist verständlich erklärt.

Sind Fakten, nicht weil ich den Hybrid schlecht machen will.

Was willst Du damit sagen?

Wenn Du Dir ein Fahrrad kaufst und es dann nicht benutzt, sind das dann Fakten, dass das Fahrrad kein CO2 einspart ggü. einem Benziner Auto was gefahren wird? Wohl kaum. :rolleyes:

"Tanken billiger als laden"

Es ist doch schön, dass wir "nur" über die unterschiedlichen Kosten zwischen tanken und laden diskutieren. Freuen wir uns, dass das Verhältnis Stromer zu Benziner noch so ist, wie es ist, sonst würden wir nicht um die Kosten, sondern um die Möglichkeiten wo ich wann laden kann und mit welcher Leistung.

95% der Ladevorgänge passieren privat.

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