B 150 - Kaufhilfe
Hallo und guten Abend zusammen,
ich bin am überlegen für meine Frau einen B 150 oder eine C 180 K BE zu kaufen. Aufgrund der Mercedes Gebrauchtwagen-Prämie für die C-Klasse ist der Preis-Unterschied relativ gering.
Wir sind beide schon einmal Probe gefahren, jedoch nur im Stadtgebiet Hamburg. Jedoch ziehen wir bald nach Bayern um, wo die Landschaft hügeliger und ländlicher ist.
Könnte einer der hier vertretenden B 150-Fahrern freundlicherweise, hier seine Eindrücke hinsichtlich Verbrauch und Fahrleistungen kurz schlidern?
Vielleicht wäre das mir eine Hilfe.
Schönen Abend noch
Beste Antwort im Thema
wo lebst du denn?
heutzutage sind gasautos genau so sicher wie benzinautos. ich darf jede öffentliche garage und parkhaus nutzen. auch mit der fähre ist kein problem.
ich spare auf 100km ca 4-6euro und da ist der umbau schnell wieder raus.
der umwelt tut es auch noch gut, da man weniger abgase erzeugt und eventuell den ölwechselintervall verlängern kann, da kein benzineintrag in das motoröl. es entsteht auch weniger ruß, was das motoröl auch sauberer lässt. meins sieht nach 15000km noch relativ hell aus und stinkt nicht wie bei reinen benzinbetrieb.
eine anlage wird heut eingebaut und vernünftig eingestellt und wenn man glück hat braucht man nie wieder zur werkstatt damit!!!!
einen gasfilter muß man evenzuell regelmäßig austauschen, wenn überhaupt verbaut(bei mir nicht) und das kostet auch nicht die welt-mit 50euronen ist das erledigt.
warum soll ein gasauto schlechter anspringen, bei kälte? da wird mit benzin gestartet und nach einer gewissen zeit oder motortemperatur schaltet das fahrzeug auf gas um.
wenn er schlecht anspringt ist höchstens die anlage falsch eingebaut oder eingestellt.
wenn alles vernünftig gemacht ist springt der auch bei -50 grad an.
die zündtemperatur von gas ist auch niedriger als von benzin-nur so kalt wird es zum glück nicht- wenn ja könntest du dann mit diesel ein haus verputzen.
also erstmal schlau machen, bevor man allles schlecht redet!!!!!!!!!!!!!!!!!
57 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von RR1948
Ich kann nur sagen, Hände weg von einem Gasauto. geschlossene Räume und Tiefgaragen sind verboten, erheblicher Mehrverbrauch, schlechtes Anspringen bei Kälte, die Umbaukosten stehen in keinem guten Verhältnis zur Ersparnis. AUch die Wartung und vorgeschriebene Überprüfung verursacht zusätzliche Kosten.
wer hat dir solche Märchen erzählt??😁🙄
geschlossene Räume und Tiefgaragen sind verboten= absolutes Blödsinn
erheblicher Mehrverbrauch= stimmt nicht vebrauch sinkt sogar da ich nicht über 4000 drehzahl fahre😉
schlechtes Anspringen bei Kälte= stimmt überhaupt nicht !
die Umbaukosten stehen in keinem guten Verhältnis zur Ersparnis= klaro bei den Spritkosten/super für fast 1,50 und LPG für nicht mal 0,65 Cent😁
hast null Ahnung über GasAuto-LPG ?😁
er hat zu viel am feuerzeug geschnüffelt und ihm ist es nicht gut bekommen-also ist es seiner meinung nach nicht gut fürs autochen.
Eine kleine Anmerkung (aus Erfahrung) zur Gas-Umrüstung: Den Wiederverkauf nicht vergessen!!!
Ich hatte damals meinen W203 auf LPG umrüsten lassen und als ich mir im letzten Jahr die B-Klasse kaufen wollte, traten die Probleme auf. Alle besuchten Autohäuser-Mercedes,Renault,Nissan,Audi,VW- waren nicht begeistert von einer Gas-Umrüstung. Einerseits durch Vorurteile (schädlich für den Motor) und andererseits mögliche Garantieansprüche des Käufers des Gasautos, waren eher eine Preisminderungsgrund.
Meine Empfehlung: Entweder ein Gas-Auto direkt ab Werk oder das Auto wirklich so lange fahren, bis der Wiederverkauf nicht mehr wirklich viel Geld für eine Neuanschaffung bringen muss.
Ich fahre nun B 180CDI und komme im Schnitt mit 6l/100km aus und damit bin ich sehr günstig unterwegs.
Gruß Frank
man kann das Fahrzeug auch im Ausland verkaufen z.B. Polen da wird die B Klasse mit Händekuss gekauft vorallem wen die schon auf LPG umgebaut wurde..ein Bekannte von mir hat vor 2 Wochen eine A Klasse (LPG) in PL verkauft und hat knapp 2 000 EUR mehr bekommen als hier in De angeboten wurde..
die ganze " Panik macher "kommen nur aus Deutschland im Ausland ist dies kein Thema..!
klar ein Diesel ist ne Alternative..aber wäre da nicht das Finanzamt...deswegn LPG/NGT ist nach wie vor erste Wahl..
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6 liter diesel auf 100 km ist doch teuer- ca 7,20 euro.
dann noch die teure steuer und höheren versicherungskosten sowie die nicht zu unterschätzenden mehrkosten für den anfälligen dieselmotor.
da ist die b-klasse mit gas aber günstiger im unterhalt und rein verbrauchsmässig auch welten günstiger.
ich brauche 8-9liter auf 100km- 4,96-5,58 euro.
also auf 100 km ca 2,20 euro gespart- da kann ich bei der urlaubsfahrt unterwegs noch in die gaststätte und zahle dafür das gleiche wie du bei selber strecke mit hungrigen magen.
Und ich kann auf der Urlaubsfahrt Nonstop zum Ziel fahren und brauche unterwegs gar nichts essen, denn mein Tank reicht locker für 800km :-)
Bei Deiner Gasersparnis darfst Du aber erstmal zig Tausend Kilometer abspulen, um überhaupt in die Gewinnzone zu fahren. Der Diesel hat einen deutlich höheren Wiederverkaufswert und ich weiß nicht, woher diese Ammenmärchen von anfälligen Dieselmotoren kommt - meine bisherigen Diesel (Toyota Corolla, VW Touran und nun die B-Klasse)hatten noch nie Motorenprobleme.
Beim Gasfahrzeug kommt dann auch noch die teurere HU dazu und den Benzinverbrauch gerade im Kurzstreckenverkehr darf man nicht vergessen.
Und wie gesagt-beim Wiederverkauf ist die Gasumrüstung eher ein Grund für eine Preisminderung, so dass Du den Vorteil gegenüber meinem Diesel kaum herausfahren kannst. So hat es übrigens auch Auto-Bild festgestellt - da gab es mal einen Vergleichstest innerhalb der B-Klasse (Erdgas+Benzin+Diesel)....
Aber jeder so wie er es mag.
800km am stück schafft man mit einem gasauto auch. 500km auf gas und 700km auf benzin.
naja der diesel kostet in der anschaffung auch 2000 euro mehr, dafür kann man den benziner umrüsten. lass mal eine einspritzpumpe beim diesel putt gehen, dann ist man mit ca 2000 euro dabei.
die höheren HU kosten spart man an der höheren versicherung und steuer des diesel wieder heraus.
vom höhern wiederverkaufspreis des diesels zum benziner glaube ich nicht. warte mal noch ein bar jahre- mal schauen was sich unsere regierung noch mit den dieseln so einfallen lässt.( umweltzonen verschärfen- kosten hochtreiben)
Hallo..
Ich habe interesse an dem FZG unten. Da ich nächste Woche eine Probefahrt vereinbaren will, würde mich nur interesieren, auf was ich bei ner Probefahrt achten sollte und was ihr zu dem Preis bei der Austattung BJ und KM haltet.
Hab mich hier durchgelesen, aber nix gefunden, was meine fragen beantworten würde.
Danke schon mal..
Und Sorry, weil ich den alten Fred wieder hoch hole.. 🙂
mfg
http://suchen.mobile.de/fahrzeuge/showDetails.html?id=153351821
Für einen 150er als vor Mopf mit der gegebenen Ausstattung und Laufleistung finde ich den zu teuer.
Ich würde mich in dieser Preisregion ganz klar nach einem modellgepflegten umsehen.
...sagt mal, hat sich topolv in irgendeiner Weise mal gemedet, was er nun gekauft hat ?
Der ist auf jeden Fall zu teuer! Für unseren 170er haben wir im Juli weniger gezahlt bei schönerer Ausstattung wie ich finde. Gut, hatte 10000km mehr drauf als der, aber dennoch ein ziemlich hoher Preis.
OK.. Danke euch.. Wenn ich dem Händler 12500 anbiete, wäre der Preis Ok.. Probefahrt musste ich verschieben, da ich leider die Schicht wechseln musste. Geht jetzt erst übernächte Woche. Der wäre für meine Frau und der Händler ist nur 15km weg von mir.
mfg
Hallo,
ich habe einen B 150 Autotronic seit ca 2 Monaten. Da ich nur ca 9- 10000 KM im Jahr fahre (70 % Stadt, Autobahn nur Kurzstrecken), reit für mich die Motorleistung aus. Verbrauch bei verhaltener Fahrweise: Stadt 8-9 L, Autobahn 7,5L. Für sportliche Fahrer würde ich den 150ger allerdings nicht empfehlen, da die Motorleistung dafür nicht ausreicht. Für Normalfahrer kann ich den B 150 nur empfehlen.