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Automatikgetriebe Ford US E 350

Themenstarteram 18. September 2004 um 14:53

Mein Automatikgetriebe am Wohnmobil schaltet erst bei erhöter Drehzahl um.

Wer hat erfahrung !

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27 Antworten

Automaticgetriebeöle Link:

http://www.motorcraft.com/.../fluid-chart.pdf?...

Verwenden würde ich nur die Öle die von Ford freigegeben sind.

Manch ein Sparfuchs hat sich nachher gewundert das es nicht schaltet.

Mein Rat, nicht am verkehrten Ende sparen.

Gesamtölmenge ist um die 12 Liter.

Unser Problem ist eigentlich, dass wir einfach nicht die richtige Menge rauskriegen. Handbücher waren keine dabei, im Internet kann ich nichts richtiges finden

Google mal nach:

ford aode transmission fluid capacity,

das ist vom verbauten Converter / Drehmomentenwandler abhängig.

z.B hier

https://www.tciauto.com/tc/fluid-capacity/

oder Google mal nach Bedienungsanleitung, Owner Manual.

Getriebe / Motor sollte ja bei vielen Trucks gleich sein.

Ganz genau wird das ja nicht gehen da beim ablassen des Öls ja Reste im Getriebe verbleiben.

Hier sollte was zu finden sein:

http://workshop-manuals.com/ford/

Genauer gehts leider nicht.

Eben durchbeissen, findet ihr schon.

Inkl. Wandler, heißt du wirst einen neuen Wandler verbauen? Dann füllst du den eh etwas vor und gehst einfach mal von 5L mehr aus. Im schlimmsten Fall hast was für den nächsten Wechsel schon mal parat :)

Wie 57htc schon sagte, rausfinden welches Getriebe genau und dann die verlinkten Unterlagen schauen. Aber 12Liter klingen ganz gut.

Denk dran, für en normalen Ölwechsel wirst den Wandler fast nie leer bekommen (außer er hat ne Ölablassschraube - unwahrscheinlich), und brauchst somit weniger Öl.

Aber alles Öl was du jetzt zuviel käufst, kannst nächstes mal nehmen

Das alles steht nur im Owner Manual.

Genau wird das keiner sagen können das es vom Wandler,

Ölwannengröße und Kühler abhängt.

Ist aber auch egal, sollte max 15 Liter sein.

Eventuell hilft das?

http://www.fordification.com/tech/transID-auto.htm

Anhand der Ölwannenform und wie viele Schrauben dran sind, kann man die Getriebe ganz gut identifizieren.

Dann noch kurz ein Datenblatt raussuchen und schick ist.

Zitat:

@57erHTC schrieb am 2. August 2016 um 17:18:32 Uhr:

Automaticgetriebeöle Link:

http://www.motorcraft.com/.../fluid-chart.pdf?...

Verwenden würde ich nur die Öle die von Ford freigegeben sind.

Manch ein Sparfuchs hat sich nachher gewundert das es nicht schaltet.

Mein Rat, nicht am verkehrten Ende sparen.

Gesamtölmenge ist um die 12 Liter.

Richtig. Ford Mercon sollte es erfüllen.

Mittlerweile soll Mercon V kompatibel zu Mercon sein, würde ich aber in die alten Kisten nicht unbedingt reinkippen???

Hallo ihr Lieben

war gar nicht leicht, die richtige Menge zu finden. Habe Mercon genommen wir Ihr gesagt habt und dann immer wieder ein Liter raus, ein halber wieder rein etc. Je nachdem ob Motor warm oder kalt war. Aber irgendwann hats dann gestimmt.

Danke

Danke für die Rückmeldung :-)

Macht nicht jeder.

Viel Spass weiterhin .................

Ich habe auch ein Ford E350 Wohnmobil von 91 mit dem 7,3l V8 und leider auch zunehmend Getriebeprobleme.

Es fing wie folgt an: Schaltungen unter Last hoch und runter sind immer mit einem rasselnden und graunzenden Geräusch verbunden und deutlich spürbar. (Kurzer Ruck)

Bei etwas weniger Last ist alles i.O.

Das war von Anfang an (2011 gekauft)

3 Fahrten nach Spanien und zurück.

Auf der letzten Fahrt nach Spanien haben wir sehr lange vor einer Mautstation gestanden und dann passierte es : aus dem Überlaufröhrchen lief reichlich Getriebeöl. Der Vorbesitzer hatte bereits einen Ölkühler nachrüsten lassen und eine Temp.anzeige. Diese zeigte über 100 Grad an...

Also Motor aus, immer wieder kurz an zum Vorfahren...durch die Mautstation und ab auf den Seitenstreifen. Ich hatte zufällig 1 Liter Öl in Reserve und ein Additiv zum Abdichten...Beides eingefüllt und gewartet, dann etwa 2km zum Rastplatz gefahren und dort im Schatten bis zum Abend gewartet. In der Zwischenzeit dort den nachgerüsteten E Lüfter instandgesetzt und dann habe ich mich 250km vorm Ziel zur Weiterfahrt entschlossen, die problemlos war. In Spanien habe ich dann noch Öl besorgt und vor der Rückfahrt den Ölstand richtiggestellt.

Rückfahrt war problemlos. Alle Fahrten seitdem waren bis zum Winter problemlos aber die letzte Fahrt zeigte folgendes: im kalten Zustand wollte das Getriebe nicht hochschalten, verharrte im 2.Gang.

Nach etwa 3-4 km schaltet es normal. Mit zunehmender Temperatur erhalte ich den Eindruck das die Schaltung rutscht. Ich bin selber Kfz Meister, tappe bei diesem Getriebe aber im Dunkeln. Das Geräusch würde ich dem Wandler zuschreiben wollen...Das Rutschen habe ich die Sorge das die Lamellen verbrennen. Hat jemand eine Idee? Ich suche auch eine taugende Ami Werkstatt in meiner Nähe ( Nähe Düsseldorf)

Gibt es ein Additiv, das die Lamellen wieder etwas quellen lässt?

Durch eine gescheiterte Selbstständigkeit kann ich leider im Moment keine größere Investition stemmen, aber mein Stevie (so der Name unseres Urviechs) muss erhalten bleiben.

Was willste hören ?

Zitat : ein Additiv zum Abdichten

Schlimmer geht es nicht !

Zitat : nachgerüsteten E Lüfter instandgesetzt

Hättest du eher tun sollen.

Zerlegen, cleanen, alles neu, Kupplung, Bremsbänder etc.

Schaltkulisse zerlegen auch nicht ohne.

Zitat: Ich bin selber Kfz Meister

Da erspare ich mir mal den Kommentar bis auf :

Bei dir besteht ja echt Schulungsbedarf im Bereich Automaten an.

Warum nicht Bäcker gelernt, das kleine 1 x 1 von Automaten haste nicht drauf.

Aua.

Zitat : eine gescheiterte Selbstständigkeit

Wundert mich nicht so wirklich.

Deine Antwort schlägt mir gerade die Farbe aus dem Gesicht. Du meinst Dir ein Urteil über mein Vermögen oder Unvermögen erlauben zu dürfen ohne mich persönlich zu kennen, Dir über den Grund meiner nicht fortgeführten Selbstständigkeit ebenfalls anzumaßen es würde auch nur ansatzweise mit meiner Befähigung im Zusammenhang stehen. Wenn Du - und ich passe jetzt auf in meiner Agression nicht selber allzu persönlich zu werden- Deine Energie in konstruktive Unterstützung gesteckt hättest, anstelle Deinem Hass gegen alles wärst Du hier in diesem Forum sicherlich besser aufgehoben. Ich wette, Du gehörst zu der Sorte, die IMMER alles besser können als andere, der bessere Kanzler, Fussballtrainer etc. und bist selber nur eine Wurst.

Nun zurück zum Inhalt:

Kühler von Anfang an dabei, Zusatzlüfter immer in Funktion, ausser an diesem beschissenen Tag. Als ich es festgestellt habe, war es zu spät. Dann habe ich es repariert, das Relais war defekt und ich habe ein anderes benutzt.

Additiv: ja, Additiv, aus USA. Es lässt die Dichtlippen der Gummiabdichtungen quellen. Wenn man in Südfrankreich in der Pampa auf einem Rastplatz steht und hat neben der 3 Liter die auf der Strasse liegen nichts als 1 Liter Reserve mit und eben diese Flasche muss ich mich entscheiden was ich tue. Und ich habe mich eben so entschieden. Von der Menge war es nicht zuviel laut Dosierung, sogar eher zuwenig. Egal. Das Graunzen vom Wandler habe ich seit 5 Jahren!

Ich konnte meine Fahrt fortsetzen und bin seitdem ca. 8000km gefahren. Nun, beim Schalten in den Overdrive neigt er kurz zum Rutschen etwa 1 Sekunde. Nehme dann kurz den Fuss vom Gas und kann es so gering halten. Zu der Erklärung die ich mir selber nicht geben kann: Was passiert im Getriebe und ist für dieses Graunzen verantwortlich und wie, ich vermute den Wandler dahinter. Ich baue blind auseinander und zusammen und repariere dir 3er und 4er Mercedes Getriebe. Mit diesen bin ich vertraut, aber nicht mit einem Overdrive. Daher habe ich mich an Gleichgesinnte gewandt -nicht an Dich- .

Ich wusste nicht, dass sich hier Gesässgeigen an meinen Text machen und Oberlehrerhaft gross erbrechen...Warum ich meine Selbständigkeit aufgeben musste, geht Dich nichts an und steht nicht mit persönlichen Eigenschaften im Zusammenhang. So weiter ich darüber nachdenke erinnerst Du mich massiv an das was man volksmündlich eine rektale Ausscheidungsöffnung nennt!

am 30. Juli 2020 um 9:59

Ich mach das mal wieder auf hier.

 

Ich hatte nach einem Motortausch das Problem, dass das Getriebe viel zu spät geschaltet hat. Öl raus, neues rein: keine Besserung. Am Ende lag das späte schalten an Kontaktproblemen des elektrischen Steckers unten am Getriebe.

 

Ganz nebenbei war ich fast 10 Jahre mit defekten Kombiinstrumenten, also ohne Tankanzeige, Öldruck und Öltemperatur unterwegs. Das ist mutig und nicht empfehlenswert. Es wurde dann ein neuer und moderner Spannungsregler im Kombiinstrument verbaut, jetzt ist alles in Ordnung außer die Tankanzeige.

 

Hat hier noch jemand ein Econoline Wohnmobil in Betrieb?

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