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Autohaus Schlegel in Hamburg

Citroën Berlingo 2 (7)
Themenstarteram 1. Dezember 2010 um 12:14

Hallo und guten Tag,

ich habe einen neuen Belingo 1,6 HDI gekauft und dafür meinen 4 Jahre alten Belingo abgegeben.

Bei dem neuen Wagen hatte ich sofort Probleme.

So fielen schon bei der Abholung alle Sachen im Auto rum, da die Mittelkonsole ein Zubehörteil sein soll und für 800,- bestellt werden müße.

Die Klappen gingen alle nicht richtig zu, so das am Armaturenbrett beim Bremsen die Dinge in den Fußraum fielen.

Obwohl wir ein Auto mit Abgasnorm 4 gekauft haben, wollte der Händler noch Geld für die Plakette (95,-)

Am schlimmsten fand ich deie Abstandskontolle (Rückfahrsensor). Dieser reagierte schon beim anlassen des Kfz.auf dem Hof und das gepiepse kann nicht abgestellt werden (kein Schalter).

Auch auf die Anhängerkupplung reagiert der Sensor. An ein manövrieren mit Anhänger ist gar nicht zu denke.

Das Autohaus Schlegel am Rübenkamp sagte uns sofortige Hilfe zu, ich sollte das Auto erst mal übernehen. Das war mein Fehler. Nach dem ich nochmals in der Firmeneigenen Werkstatt war, trennte man einfach die Kabel und ließ mich so weiterfahren. Auch mein Serviceheft hat man einfach behalten und auch nach Aufforderung nicht herrausgegeben. Trotz mehrfachen Versuchen die Sachen zu regeln (auch mit Herrn Harms,dem Geschäftsführer) glänzt man mit Aussitzen.

Die machen einfach nichts.

Gibt es hier Hilfe? Hat jemand ähnliche Erfahrungen mit dem Autohaus?

Beste Antwort im Thema
am 1. Dezember 2010 um 12:51

Hallo -

Auto niegelnagelneu?

Rechtsschutzversicherung?

Dann: Rechtsanwalt.

Gruß

bagpipe

45 weitere Antworten
45 Antworten
am 1. Dezember 2010 um 12:51

Hallo -

Auto niegelnagelneu?

Rechtsschutzversicherung?

Dann: Rechtsanwalt.

Gruß

bagpipe

am 1. Dezember 2010 um 13:06

Hi,

sofort RA schalten und Auto zurückgeben !!!! Das ist mit Sicherheit kein neues Auto mehr.

Wenn der Händler nicht mal das Serviceheft herausgibt, dann ist da was faul ! Eindeutig !

Citroen Gruß

Henky

So eine Frechheit,

sofort RA einschalten und Frist zur Nachbesserung setzten!

Zusätzlich sollte man sicherheitshalber noch zur Beweis-Sicherung ein Gutachten einholen (kann auch eine Fachwerkstatt sein).

Vielleicht läßt sich zusätzlich noch durch die Einschaltung einer Citroen-Zentale Druck auf das Autohaus ausüben.

Bin selbst bei Weber in der Holsteiner Chaussee (jetzt nur noch Reparatur-Betrieb ohne Verkauf) und bin bisher sehr zufrieden.

Viel Erfolg und berichte bitte weiter.

Gruß

Vord

am 1. Dezember 2010 um 13:57

Hallo,

warum brauchen Sie Hilfe von Anderen, denen es ähnlich erging mit dem Autohaus?

Egal ob Sie Eine Rechtsschutzversicherung haben oder nicht. Wenn das alles so ist wie Sie beschreiben und nichts beschönigt oder verdreht ist, hat doch dieses Autohaus keinerlei Chancen bei einem Rechtsstreit.

Gehen Sie zu einem Rechtsanwalt.

Alles andere was Sie machen unterstützt doch "solche" Praktiken.

Denn mit diesen Leuten zu reden haben Sie ja offensichtlich versucht.

Nebenbei bemerkt:

Nachdem Sie hier die das Autohaus und auch den Geschäftsführer namentlich erwähnen wäre es eh nicht gut für Sie, wenn Ihre Aussagen nicht stimmen, bzw. nicht beweisbar wären.

Noch was:

Bei geschäftsschädigenden Aussagen in der Art ist es eh ein kleines Wunder wenn Sie nicht schon mal vorab einen Brief vom Anwalt des Autohauses bekommen.

Alles Gute.

VG,

Manfred.

Themenstarteram 1. Dezember 2010 um 14:16

Danke für die Hinweise.

Ich würde nie etwas tun was ich nicht beweisen kann. Immerhin war die Übernahme des Kfz. für mich eine große Sache und deshalb waren insgesamt 5 Leute mit um mit mir und dem Verkäufer zu feiern.

Das sind doch genug Zeugen.

Außerdem liegen mir die Schreiben ans Autohaus vor, auch hier von Zeugen verfaßt.

Ferner kann ein Gutachter ja auch die Sachen ansehen.

Auch kann man die Angestellten befragen, sie müßen vor Gericht die Wahrheit sagen.

Mehr geht wirklich nicht.

Möge sich der Anwalt des Autohauses Schlegel bei mir melden, würde mich freuen, dann bekomme ich endlich eine Regung von denen.......

am 1. Dezember 2010 um 14:39

Hallo,

als dann.

zeig Denen "wo der Bartl seinen Hebel ansetzt!"

Ich war ja mit meiner Citronenwerkstatt fast in der selben Situation.

Autohaus Diem, Eggenfelden. tieftstes Bayern wo auch ich lebe.

Mit dem Wagen, C3 Picasso bin ich ja bis jetzt sehr zufrieden (1 Jahr und 1 Monat alt/neu)

Aber die Zusagen vom Verkäufer waren sehr, sehr getürkt und in Details sogar vorsätzlich gelogen.

Zuletzt konnte der Geschäftsführer mir nur noch damit ausweichen, dass Er mich des Lügens bezichtigte. Obwohl Er selbst, sein Werkstattmeister und auch der Lagerist wussten was für einen Dreck dieser Märchenerzähler von Verkäufer mir erzählte.

Ich hätte und habe immer noch eine Zeugin aber ich habe dann einfach die Werkstatt gewechselt. Erschien mir für meine Nerven besser. Bin ja mitlerweile doch schon 50 Lenze alt.

Also wie schon gesagt:

Hol den Stock aus dem Sack.

Viele Grüße,

Manfred.

Themenstarteram 2. Dezember 2010 um 6:03

Es ist schon komisch wie manche Autoverkäufer mit ihren Kunden umgehen und das in der heutigen Zeit. Aber wenn nicht mal ein klärendes Gespräch möglich ist wo sich beide Seiten aufeinander zu bewegen, fehlen mir die Worte. Der Geschäftsführer dieses Autohauses ist so kundenunfreundlich wie es nur geht und der Verkäufer hat sich wohl verkalkuliert und versucht mit kleinen Spielchen wieder Geld reinzuholen.

Für mich ist das eine ganz linke Nummer, zumal man sich einfach nicht meldet, nicht mal nach Einschreibebriefen mit Fristsetzung.

Um dann eine Front aufzubauen werden die Servicehefte und die Abgasplakette einfach nicht rausgegeben, dadurch verfällt ja unteranderen die Garantie und das wissen die ganz genau.

Ich werde Deinen Rat annehmen und mit eine neues Autohaus suchen. Ich bin mir sicher, dass es in so einer großen Stadt wie Hamburg Händler gibt die an ihren Kunden intressiert sind.

Mit besten Grüßen aus der Hansestadt

Sam

Was ist mit "Abgasplakette" gemeint? Ich dachte, die gäbe es seit Januar nicht mehr?

 

Und das Serviceheft wird doch normalerweise bei Übergabe ausgehändigt. Haben Sie es vergessen oder wurde die Herausgabe direkt schon verweigert?

 

Mich würde - aus aktuellem Anlass ;) - sehr interessieren, wie die Sache ausgeht. 

Themenstarteram 3. Dezember 2010 um 7:15

Hallo,

damit ist die grüne Plakette an der Windschutzscheibe gemeint.Wenn diese bei einem Dieselfahrzeug nicht eingeklebt ist, darf man in diese

Stadtzonen nicht einfahren. ich wüste das auch nicht, erst als ich mal in Hanover war und in der Stadt parkte, bekam ich einen Strafzettel.

Die Polizei sagte mir, dass es Pflicht ist den Aufkleber zu führen, gerade wenn die Städte nur abgasreduzierte Kfz. zulässt.

Normal ist es wenn diese Plakette schon bei Übergabe eingeklebt ist. Das war hier nicht der Fall.

Das Serviseheft haben wir abgegeben als das Kfz in die Werkstatt ging und nicht wieder bekommen. Auch die unterschriebenen Reklmationsantäge und Belege hat man weder in Kopie noch so ausgehändigt.

Als ich die forderte wurden mir diese verweigert.

hier hat man ganz klar am Auto gearbeitet, ist oder wollte nicht weitergekommen und hat versucht die Beweise einzubehalten.

Freundliche Grüße

 

Ich dachte zunächst auch, dass Sie die Feinstaubplakette meinen, war dann aber irritiert wegen der 95 Euro. Ich dachte, man bekäme sie problemlos für 5 bis 10 Euro beim ADAC.

Was natürlich nichts daran ändert, dass der Händler zu den getroffenen Vereinbarungen stehen sollte. Ich hätte trotzdem mal gefragt, womit sich die 95 Euro rechtfertigen.

5 Euro Materialkosten, 90 Euro Arbeitslohn! (Dauert sicher 'ne Weile, bis das Ding richtig angebracht ist im Berlingo...) :D

Im ernst, das ist pure Verar***e! Mir hat die Werkstatt das Teil kostenlos eingeklebt. Fahre einfach zu ADAC/DEKRA/TÜV/Whatever, zeige deinen Fahrzeugschein vor und schon sollte man dir die Plakette für EUR 5 aushändigen. Anbringen kannst du sie dann selbst.

Nebenbei: War es nicht so, dass geparkte Autos nicht belangt werden dürfen, wenn sie keine Plakette haben? :confused:

Hallo,

was Du hier schreibst kann ich überhaupt nicht bestätigen. Meine Erfahrungen mit dem Autohaus Schlegel am Rübenkamp sind durchweg positiv.

Ich habe vor einem 3/4 Jahr meinen 2. Berlingo !!! bei oben genannten Autohaus gekauft.

Vom Verkäufer bis zum Meister waren alle sehr daran interessiert das man sich als Kunde wohl fühlt.

Der Verkäufer hat sich Mühe gegeben, die Werkstatt war auch sehr flexibel und freundlich.

Auch nach der Auslieferung hat sich der Verkäufer nochmal bei mir gemeldet und eventuell beim Fahren entstandene Fragen zur Bedienung zu klären.

Das du für die Umweltplakette 95 € bezahlt hast, kann eigentlich nur deiner Fantasie entspringen oder du hast vergessen ein Komma zu setzen.....Als ich das Fahrzeug damals abholte klebte sie bereits in der Scheibe, kostenlos. soviel nur dazu.

Wenn ich höre was du schreibst, denke ich es würde für dich Sinn machen, vieleicht sich selbst (Verhalten und Einstellung) mal zu hinterfragen.

Ich arbeite selbst im Einzelhandel und habe Kundenkontakt. Es gibt Kunden denen kann man, egal was man macht und wie man es anstellt, es niemals Recht machen. Solche Kunden kommen schon mit einer negativen Grundhaltung ins Geschäft.

Scheinbar gehörst du auch dazu....

Ich kann das Autohaus Schlegel nur empfehlen.

Es ist in dem Fall egal wie ein Kunde auftritt. Das rechtfertigt nicht das Einbehalten des Serviceheftes. Das ist Eigentum des Fahrzeughalters. Geh zum Anwalt, damit Du Dein Eigentum wiederkriegst und dann such Dir eine andere Werkstatt. Evt. kann man ja auch bei der Polizei Anzeige wegen Unterschlagung von Dokumenten erstatten. Wenn Du nicht gerade auf eineer Fahndungsliste stehst :D, kannst Du ja mal hinfahren und Dich beraten lassen.

So ganz habe ich es aber auch noch nicht verstanden. Die behalten das Serviceheft ein? Ich meine, man steht doch dort, holt den Wagen ab und bekommt die Unterlagen. Ist das Heft nicht dabei, frage ich nach. Was kam dann als Antwort? "Nein, das geben wir Ihnen nicht."? Dann hätte ich gefragt warum und gesagt, ich würde mich so lange nicht wegbewegen, bis man es holte. Andernfalls könnte man ja direkt die Polizei rufen. 

So wird es doch nicht gelaufen sein - oder doch? Mit welcher Begründung hat man das Heft einbehalten?

 

Ebenso bei der Plakette. Gibt es da einen schriftlichen Auftrag, dass die Plakette vom Autohaus besorgt wird? Dann gibt es doch sicher auch eine Kostenaufstellung, in der dieser Punkt vorab auftauchte. Ansonsten meine Frage: Wann wollte man die 95 Euro haben? Als die Plakette schon drin war? Dann hätte ich geantwortet, ich hätte die Plakette ja gar nicht gefordert und anschließend angeboten, dem Händler die Unkosten in Höhe von 5 Euro selbstverständlich trotzdem zu erstatten. Man ist ja nicht kleinlich. ;)

 

Zusammengefasst: Ich kapiere nicht, an welcher Stelle das Ganze so aus dem Ruder gelaufen ist. Beide Punkte (Serviceheft und Plakette) wären doch sehr einfach direkt vor Ort zu klären gewesen. 

Sicher, dass da wirklich kein Missverständnis vorliegt? 

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