Autogas LPG seit 1930 auf dem Markt...bis heute nicht durchgesetzt! Warum?
Moin Leute,
Autogas gibt es bereits seit 1930 und hat sich bis heute nicht komplett Durchgesetzt. Schon merkwürdig....
Diesel- als auch Benzinmotoren stattdessen schon...
Informationen über Autogas gibt es im Internet reichlich...nur gibt es keine konkreten Tests, was für auswirkungen Autogas auf die Motoren über die längere Zeit hat.
ADAC hat vor wenigen Monaten einen Langzeittest gestartet, welcher dennoch Jahre dauern könnte, bis es ein Fazit geben wird.
Eine kleine Anzahl von Autofahrern berichten im Internet, welche ihre Autos auf Autogas um umgerüstet haben, dass sie recht zufrieden sind. Aber auch dauerhaft?
Ich selber habe mich als Unwissender für Autogas (BMW E60) entschieden, da man eine sehr große Preisersparnis hat, wenn man täglich eine längere Fahrtstrecke hinter sich legt. Man gibt seinen Wagen zum Umrüster, der Umrüster macht einen weis, dass es selbstverständlich eine Umrüstung für euren Wagen gibt und wie toll ja alles wäre. Man freut sich dann sparsam fahren zu können. Zudem ist das Tankstellennetz in Deutschland wirklich optimal. Als ich mich dann aber bei mehreren Werkstätten bzgl Autogas umgehört habe, sah ich die Sache schon wieder eher negativ, bzw. fraglich.
Alle Werkstätten, mit denen ich geredet habe, raten mir nur von Autogas an BMW Motoren ab.
Manche Werkstätten behandeln nichtmal Autos, welche mit Autogas umgerüstet sind.
Manche Werkstätten meinen, dass Autogas für für *alte* Autos geeignet ist.
Klar, alle Autogas Umrüster erzählen einem, dass man quasi jeden Benzinmotor auf Autogas umrüsten kann. (Geld verdienen)
Viele Autosgas Umrüster sind pleite gegangen, da die Autos immer und immer wieder wiederkamen um ihre Probleme beheben zu lassen.
Selbst Autohändler aus Autohäusern, wie zb. Hyundai welche Autos ab Werk mit Autogas anbieten, rieten mir von diesem ab, da es die selben Motoren sind, welche auch nur irgendwo umgerüstet wurden.
Meine aktuelle Ansicht über Autogas:
PRO:
- Spart Geld
- Umweltschonender
- Tankstellennetz ausreichend
KONTRA:
- Keine genauen Tests auf Dauer
- KFZ Mechaniker raten von Autogas ab
- Selbst Vertragshändler, welche diese anbieten, raten ab
- Seit 1930 auf dem Markt, bis heute nicht durchgesetzt
Okay, nun habe ich mal meine unwissenheit, welche ich wohl mit vielen vielen Menschen teile, ausgeschüttet.
Was ich hier suche ist eine gewissheit, bzw eine Meinung von jemanden, der sich mit dem Thema Autogas gut auskennt.
Ich habe vor mir einen älteren Wagen zu kaufen, welcher schon Autosgas besitzt oder diesen umzurüsten.
Soll ich es durchziehen oder wird davon lieber abgeraten?
Vielen Dank im Voraus.
Beste Antwort im Thema
Und warum fahren so viele umgerüstete BMW rum mit zufriedenen Fahrern? Aussergewöhnlich? Magisch? Unmöglich? Irre?
100 Antworten
Was war denn daran nicht zu verstehen? Gemeint sind einerseits Politiker, die nach der Pfeife dieser Konzerne tanzen und die gewünschten Gesetze erlassen, und eben die breit angelegte Einflußnahme auf meinungsbildende Medien. Schaue Dir mal den einen oder anderen Hetz-Bericht über Ethanol oder Autogas in solchen Zeitschriften an. Dann weiß Du, was ich meine.
Es ist alles ein Klüngel. Und genau deshalb setzen sich Alternativen nur schleppend durch.
Grüße Dirk
Naja, wenn man die Politik nimmt, hätte sie vor einiger Zeit die Möglichkeit gehabt, die Steuersätze auf LPG anzupassen. Wurde nicht genutzt, war auch nicht lukrativ...
Was ich der Politik anlasten könnte, wär die Vorgaben zum Thema Umrüstung, was mich zum nächsten Punkt bringt.
Hetz Berichte: Zumindest über LPG sind viele Umrüster schuld, die billig billig umrüsten und hinterher den Kunden stehen lassen. Ich kann es absolut nachvollziehen, wenn über Motorschäden durch falsche Abstimmung oder nicht gasfeste Motoren (allein schon der Begriff ist für mich aus technischer Sicht Blödsinn) geschrieben wird.
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Ja, das mit den überwiegend miesen Umrüstern stimmt leider und ist ja auch mit Abstand die größte Schwierigkeit bei einer Umrüstung. Die Berichterstattung über LPG ist aber abgesehen davon trotzdem unerträglich und voller Vorurteile. Das geht imo nicht mit rechten Dingen zu. So blöd kann gar kein Journalist oder Redakteur sein, daß da durch die Bank nur tendentiöse Berichte bei herauskommen. Ne, das hat schon eindeutig System. Ich stimme Dir aber zu, daß die Gasbranche auch nicht wirklich etwas tut zur Verbesserung ihres Rufes.
Zitat:
Original geschrieben von Dirk E.
Ich stimme Dir aber zu, daß die Gasbranche auch nicht wirklich etwas tut zur Verbesserung ihres Rufes.
Ich denke, dass dies das hauptsächliche Problem ist. Alle werkeln im stillen Kämmerlein und in ihren Foren vor sich hin und für die Öffentlichkeitsarbeit wird wenig getan und wenn, dann ist's schon wieder zu spät.
Zitat:
Original geschrieben von Dirk E.
Was war denn daran nicht zu verstehen? Gemeint sind einerseits Politiker, die nach der Pfeife dieser Konzerne tanzen und die gewünschten Gesetze erlassen, und eben die breit angelegte Einflußnahme auf meinungsbildende Medien. Schaue Dir mal den einen oder anderen Hetz-Bericht über Ethanol oder Autogas in solchen Zeitschriften an. Dann weiß Du, was ich meine. [...]
Ergänzend: Während man in Deutschland noch über eventuelle Steuersubventionen in Form von reduziertem Steuersatz diskutiert hat, sind LPG-Fahrzeuge in Holland, Polen und der angeblich ja so rückständigen Türkei zuhauf auf den Straßen unterwegs gewesen.
In Wien fahren die Stadtbusse mit LPG und in Deutschland wird von der »Fachpresse« verbreitet LPG habe 200 bar, die Fahrzeuge können explodieren und ein Motorschaden ist quasi unausweichlich.
Auch die Mär vom Einfahrverbot in Tiefgaragen wurde vor noch nicht allzulanger Zeit noch in der »Fachpresse« weiterhin aufrechterhalten.
(Mein) Fazit: Wenn Praktikanten zu früh zum Redakteur werden kommt scheinbar nichts wirklich Greifbares heraus. Daher war ich vor 9 Jahren froh an wirklich kompetente und freundliche Zeitgenossen geraten zu sein, welche mir LPG schmackhaft gemacht haben. Hätte ich der »Fachpresse« geglaubt wäre ich niemals in die Nähe von einem Auto mit gelb-schwarzem Nummerschild gegangen. Schließlich explodieren die ja ständig. 😉
Grüße, Martin
Hallo,
ich fahre seit 2007 einen Ford Galaxy auf Gas umgerüstet. Jetzt nach ca 90 000 km sind die Ventilsitze eingebrannt. Bedeutet Zylinderkopf reparieren lassen, Preis ca. 3000 € oder neuer Zylinderkopf Preis ebenfalls ca. 3000 €
Damit ist die gesamte Ersparnis über der niedrigeren LPG Preis aufgebraucht.
Den Ärger darf man nicht rechnen, sonst kommt man ins Minus
Grüße
Welcher Motor?
Hättest mal den Galaxy mit VR6 genommen - der hat bei mir 90'000 km mit LPG überstanden und fährt noch immer.
Grüße, Martin
Zur Mär der Tiefgarage: Es ist immer noch so das jeder Tiefgaragenbesitzer Hausrecht hat und bestimmen kann, wer rein darf und wer nicht. Man hat keinen Rechtsanspruch.
Der Mensch glaubt an das, was er sich wünscht und sieht nur das, was er vor Augen hat:
Den Preisabstand Benzin vs. Autogas und eine Amortisationsrechnung sowie das mit LPG funktionierende Auto.
Zum Beispiel: Der bis vor einiger Zeit werksseitig mit einer LPG-Anlage ausgerüstete Skoda-Octavia II 1.6 LPG verfügt im Gegensatz zum inzwischen auch nicht mehr angebotenen Skoda Octavia II 1.6 über einen anderen Zylinderkopf mit autogastauglicheren Ventilsitzringen.
Die Technik der Kraftfahrzeuge ist für einen fest definierten Lebenszyklus konstruiert, für bestimmte Betriebsstoffe ausgelegt und vom Hersteller wird eine gewöhnliche Nutzung vorausgesetzt. LPG gehört zu den Betriebsstoffen, die unter diesen Bedingungen selbst bei fachgerechter Installation aller Komponenten den konstruierten Grad der damit in Verbindung stehenden Technik stärker auslasten (Stichworte Abgastemperatur, Mikroverschweißung).
Wird eine LPG-Anlage in ein Fahrzeug mit gewöhnlicher Technik eingebaut und es funktioniert innerhalb einer vom Halter erwarteten Amortisationszeit, kann dieser Betriebsstoff durchaus als Messgrösse dafür gelten, wie hoch der Hersteller die Belastungsgrenzen z. B. eines gewöhnlichen Zylinderkopfes ausgelegt hat. Die Autogas-Umrüster und wie gehört auch der ADAC legen dann dieses Delta als "autogasfest" aus und der nach preiswerteren Kraftstoff-Alternativen suchende Autofahrer jubeliert mit LPG-Laufleistungen und Unbedenklichkeitsbescheingungen. Der jeweilige Auto-Hersteller wird sich jedoch hüten, diesen Aussagen zu folgen, weil er auf Grund von Testreihen auf seinen Motorprüfständen genauer darüber informiert ist, wie es um die Autogasfestigkeit seiner gewöhnlichen Produkte bestellt ist.
Mit gewöhnlicher, nicht herstellerseitig für Autogas ausgelegter Technik werden sich die Auto-Hersteller keine Schadensquoten ans Bein binden und einer breiteren Durchsetzung nicht seriös das Wort reden.
LG, Walter, der gerne eine Autogasanlage installieren lassen würde, aber in dieser Erkenntnis zu seinem Leidweisen sehnsuchtsvoll darauf verzichtet - Frohe Weihnachten allerseits.
Hmm, LPG ist gar nicht so extrem günstig wie es dargestellt wird.
Es kann günstiger sein, wenn der Verbrauch sich in Rahmen bewegt!
Aber da der Energiegehalt von LPG recht gering ist, ist der Verbrauch alles andere als toll.
Erdgas hat z.B. den doppelten Energiegehalt und gilt darum als kostenkünstigster Kraftstoff. Von den Umrüstkosten mal abgesehen. Aber ich spreche von Autos ab Werk.
Aber Erdgas hat sich auch noch nicht durchgesetzt und das Tankstellenetz ist teilweise lückenhaft. Es reicht aus, aber dann muss man planen und Umwege von ein paar Kilometer in Kauf nehmen.
Wenn man jetzt ein Auto fährt was 8-9 Liter LPG säuft und eins fahren könnte was 4,5 Liter Diesel verbraucht, stellt sich die Frage halt schon!
Zitat:
Zur Mär der Tiefgarage: Es ist immer noch so das jeder Tiefgaragenbesitzer Hausrecht hat und bestimmen kann, wer rein darf und wer nicht. Man hat keinen Rechtsanspruch.
Und genau so wenig gibt es ein generelles Verbot. Abgesehen davon kann und wird das niemand kontrollieren. Das ganze Thema "Parkhaus" ist also in der Praxis völlig irrelevant.
Zitat:
Die Technik der Kraftfahrzeuge ist für einen fest definierten Lebenszyklus konstruiert, für bestimmte Betriebsstoffe ausgelegt und vom Hersteller wird eine gewöhnliche Nutzung vorausgesetzt. LPG gehört zu den Betriebsstoffen, die unter diesen Bedingungen selbst bei fachgerechter Installation aller Komponenten den konstruierten Grad der damit in Verbindung stehenden Technik stärker auslasten (Stichworte Abgastemperatur, Mikroverschweißung).
Wird eine LPG-Anlage in ein Fahrzeug mit gewöhnlicher Technik eingebaut und es funktioniert innerhalb einer vom Halter erwarteten Amortisationszeit, kann dieser Betriebsstoff durchaus als Messgrösse dafür gelten, wie hoch der Hersteller die Belastungsgrenzen z. B. eines gewöhnlichen Zylinderkopfes ausgelegt hat. Die Autogas-Umrüster und wie gehört auch der ADAC legen dann dieses Delta als "autogasfest" aus und der nach preiswerteren Kraftstoff-Alternativen suchende Autofahrer jubeliert mit LPG-Laufleistungen und Unbedenklichkeitsbescheingungen. Der jeweilige Auto-Hersteller wird sich jedoch hüten, diesen Aussagen zu folgen, weil er auf Grund von Testreihen auf seinen Motorprüfständen genauer darüber informiert ist, wie es um die Autogasfestigkeit seiner gewöhnlichen Produkte bestellt ist.
Mit gewöhnlicher, nicht herstellerseitig für Autogas ausgelegter Technik werden sich die Auto-Hersteller keine Schadensquoten ans Bein binden und einer breiteren Durchsetzung nicht seriös das Wort reden.
Das kann man so nicht stehen lassen. Eine korrekt verbaute und eingestellte LPG-Anlage schont sogar den Motor durch eine vor allem wesentlich saubere und weichere Verbrennung und verlängert somit sein Leben. Die alte Mär von der heißeren Verbrennung wollen wir doch hier nicht wieder aufwärmen... Ethanol verbrennt kälter als Benzin, und dennoch wird dabei das gleiche miese Spielchen gespielt... Den Herstellern ist kein Argument zu blöd, und die breite Maße glaubt es dann ja auch brav.
Daß Autohersteller keine Freigaben erteilen und an dem Thema insgesamt uninteressiert sind, liegt daran, daß sie aufs engste mit der Mineralölmafia verstrickt sind. Abgesehen davon bedeuten solche Freigaben für einen Hersteller nur Ärger. Es gibt da für ihn nichts zu holen. Das liegt doch auf der Hand. Die Autos sind lange verkauft, und ausser langen Testreihen und im Zweifelsfall vermeidbaren Garantieforderungen kommt da nichts auf ihn zu. DESHALB hält man sich so bedeckt, nicht weil man es der Technik nicht zutrauen würde. Das ist ja seit 40 Jahren millionenfach bewiesen, daß die problemlos funktioniert, und das wissen selbstverständlich auch die Hersteller.
Den ADAC kann man imo bei dem Thema sowieso nicht ernst nehmen. Das war seinerzeit ein LPG-Gegner, und auf einmal wandelt er sich um 180 Grad, so wie viele andere auch. Aral hat LPG auch verteufelt, heute kein Wort mehr davon. Schade, daß so wenige diese Dinge als das erkennen, was sie sind.
Zitat:
Wenn man jetzt ein Auto fährt was 8-9 Liter LPG säuft und eins fahren könnte was 4,5 Liter Diesel verbraucht, stellt sich die Frage halt schon!
LPG ist ja auch nicht die direkte Alternative zum Diesel sondern zum Benziner. Die Umrüstung von Dieseln bringt zwar auch entscheidende Vorteile (wenngleich auch kaum beim Preis), steckt aber hierzulande noch total in den Kinderschuhen.
Für viele kommt auch ein Diesel einfach nicht in Frage, weil sie eben keine Diesel mögen oder weil Diesel-Autos im Vergleich zu einem LPGler schlicht üble Luftverschmutzer sind. Man sollte vielleicht nicht nur aufs Geld schauen bei der Wahl des Treibstoffs.
Grüße Dirk
Morgen...!
@WalterE200-97
Mercedes selbst bietet doch Werksumrüstungen auf Autogas an!!!
Siehe folgenden Link:
http://www.mercedes-benz.de/.../fluessiggas-nachruestung.html
@OPC
Zitat:
"Wenn man jetzt ein Auto fährt was 8-9 Liter LPG säuft und eins fahren könnte was 4,5 Liter Diesel verbraucht, stellt sich die Frage halt schon!"
Es bleibt halt die Frage, ob man sich das leisten kann, oder will. Eine kleine Geschicht dazu.
Ein guter Freund fuhr 7 Jahre einen Bora (der mit den 5 Zylindern), welcher ca. 10 Liter verbrauchte. Keine technischen Probleme und kein Rost . Aber, da er jeden Tag 70 km einfach Strecke zur Arbeit hat, wurde er ihm zu teuer!!!
Was macht man in solch einem Fall am Besten????
Seine "RICHTIGE" Lösung war:
Er ist zum VW Händler gegangen und hat sich einen nigelnagelneuen VW Polo (1,4 Liter Diesel) für 20 t€ gekauft (Wartezeit 2 oder 3 Monate und Abholung im VW Werk). Diesen zahlt er brav monatlich ab. Da kommen nochmal Zinsen obendrauf. Das schlimmste, für den schicken Bora bekam er beim Händler 3000 €!!!
Nun fährt er sehr sehr sparsam mit 4 oder 4,5 Litern Diesel auf Arbeit!!!😉
Dies wäre so ein perfekter Fall für eine Gasanlage. Ein altes Auto, was eh "nix" mehr Wert ist, auf LPG umrüsten und dann sooo lange fahren bis er auseinander fliegt.
MfG André
Zitat:
Original geschrieben von OPC
Wenn man jetzt ein Auto fährt was 8-9 Liter LPG säuft und eins fahren könnte was 4,5 Liter Diesel verbraucht, stellt sich die Frage halt schon!
Hallo,
also zum einen was die Verträglichkeit von Autogas bei BMW Motoren angeht:
Wir fahren seit über 6 Jahren einen 316ti BJ 2002 - fährt seit 84.000 km auf LPG und hat nun 250.000 km auf der Uhr... Keine Probleme mit dem LPG...
@ OPC:
Absolut korrekt. Meine Frau hat jeden Tag 200 km Arbeitsweg, und diesen hat sie früher mit dem o.g. 316ti zurückgelegt...Dieser verbraucht ca. 10 l Gas / 100 km
Nun haben wir aber vor einem Jahr einen 318d Touring gekauft, welchen sie nun fährt und er verbraucht auf der Langstrecke nur 4,8 l Diesel / 100 km
aktuell sind 10 l Gas / 100 km = ca. 8,30 €
und 4,8 l Diesel / 100 km = ca. 7 €
Da fällt die Entscheidung leicht zumal wenn man es genau nimmt bei LPG, der minimale Benzinverbrauch, die zusätzlichen Wartungen, die TÜV Extrakosten und was evtl. sonst noch anfällt in dem Vergleich nicht enthalten sind...
Ich bin weiterhin ein LPG Fan - keine Frage - aber bei den heutigen Verbrauchswerten mancher Motoren ist es wirklich zu überlegen ob sich der LPG Aufwand, gerade wenn man noch umrüsten muss, noch lohnt.