Autogas für gebrauchten E500

Mercedes E-Klasse W211

Hallo liebe Gasfans!

Meine Frau und ich wollen uns im nächsten Jahr
einen Mercedes E500 Bj 2007-2009 anschaffen
und auf Gas umbauen lassen.
Er wird so 100-200tkm gelaufen sein.

Nun sagte mir ein Händler, bei älteren Autos,
die nicht von neu an mit Gas ausgerüstet sind,
besonders bei hohen Laufleistungen,
könne es wahrscheinlicher Probleme geben.
Ist da was Wahres dran?
Es wird ja immer gesagt, der 500er Motor sei unverwüstlich.

Freund vom Freund empfahl mir
Autogas Pawlitka in Grevesmühlen.
Hat jemand von ihm gehört?

Gibt es andere Umrüster in meiner Nähe?
Ich wohne zwischen Lübeck und Kiel.

Danke, liebe Grüsse!

Beste Antwort im Thema

Dicken Brummer mit 150.000km kaufen, auf Gas umrüsten, mit 250-300.000km verkaufen. Der Umbau amortisiert sich nach rund 60.000km, bei Finanzierung entsprechend später. Vielleicht ist der spätere Verkauf mit Gasumrüstung leichter oder bringt mehr. Nach 120.000km hat man, vereinfacht gerechnet, die Kosten der Umrüstung verdient.

Lohnt sich das wirklich, mit Blick auf die kleineren oder auch mal grösseren Lästigkeiten durch das Gas, z.B. zusätzliche oder weitere Wege in die Werkstatt oder zum Tanken? Gibt es Fälle wirtschaftlicher Totalschäden, Unfall oder Defekt, welche die Amortisation zerschiessen?

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Zitat:

Original geschrieben von J.M.G.


Du läufst nämlich in ein arges Problem aufgrund der Formulierung! Demnach ist eine mitwirkende Ursache des Gasumbaus nicht notwendig! Die Garantie ist schlicht ausgeschlossen.

Das ist zum einen falsch, da es in den Garantiebedingungen anders formuliert ist

Zitat:

Auszug Garantiebedingungen MB-100 Mercedes-Benz Garantie-Paket Stand 07/2012


§3 Garantieausschlüsse
Keine Garantie besteht ohne Rücksicht auf mitwirkende Ursachen für
Schäden:
e) durch die Veränderung der ursprünglichen Konstruktion/
Konfiguration des Kraftfahrzeugs (z. B. Tuning, Gasumbau,
V-Max-Aufhebung usw.) oder durch Einbau von Fremd- oder
Zubehörteilen, die nicht durch den Hersteller zugelassen sind;

und zum anderen würde es einer gerichtlichen Überprüfung nicht standhalten, wenn es anders formuliert bzw. ausgelegt wäre, da es den Käufer dann in unangemessener Weise benachteiligen würde.

Reparaturkostengarantie auch bei Überschreitung des Wartungsintervalls gültig

Es geht in diesem Urteil zwar vorrangig um den ungerechtfertigten Ausschluss der Garantie durch Überschreitung des Wartungsintervalls, aber der Kern des Urteils kann auf jeden Ausschlussgrund angewandt werden. Dieser sagt aus, dass eine Klausel zur Befreiung der Leistungspflicht unwirksam ist, wenn Sie keine Rücksicht darauf nimmt, ob der Ausschlussgrund ursächlich für den eingetretenen Schaden ist.

Also, wenn die CG die Kostenübernahme z.B. bei einem Defekt am Comand ablehnen würde, weil in das Fahrzeug nachträglich eine Gasanlage eingebaut wurde, dann ist das ein gefundenes Fressen für einen Rechtsanwalt. Denn das ist des Anwalts Liebling: Wenig Aufwand, aber sicherer Sieg. 😁

cu termi0815

Und die Schäden muss man nicht bezahlen wenn man auf super fährt? Dann wirds doch nur noch teurer.
Es schliesst ja nunmal nicht jeder eine MB100 ab. Zumal die auch nicht günstig ist.

Sicherlich, Coulanzgeschichten und Haftung können sehr problematisch in der Beweisführung werden.
Ein Sachverständiger kostet schnell mal über 1000 Euros, manchmal reicht einer nicht, dann Anwälte, Gerichtskosten. Sowas wird schnell ganz ätzend.
Aber muss ja nicht sein.
Befürchtungen kann man auch bei ´nem Neuwagen haben.

Ich las, dass ein Bugatti Veyron nach 20 km stehen blieb und Bugatti weigerte sich, dafür zu haften.

Coulanz ist aber schon ne ganz krasse Nummer 😁

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Vielen Dank für die Aufklärung.

Du meinst also, dass die CG sich hier nicht querstellen würde? Ferner meinst Du, dass man keinerlei Beweisschwierigkeiten z.B. bei meinem Beispiel der Elektrohydraulischen Steuereinheit bekommen wird?

Ich teile Deinen Optimismus nicht ganz - erinnere ich mich doch noch ungerne an die Auswirkungen z.B. von defekten Luftmassenmessern auf's Schaltverhalten. Wenn nun ein Gutachter auf die wunderbare Idee kommt zu sagen, dass entsprechendes Schaltruckeln auch durch den Autogaseinbau kommen kann? Jedenfalls läuft man bei größeren Sachen in den Streit.

Bei mir musste z.B. kürzlich erst Berlin die Freigabe für eine Instandsetzung am V8 BiTurbo geben. Sobald die Kosten größer werden, wird spürbar geprüft!

Beim COMAND (so das überhaupt versichert ist, müsste man mal nachschauen) bin ich auch nicht ganz bei Dir. Was machst Du, wenn der Einbau verpfuscht ist und es zu Kriechströmen oder Masseproblemen kommt? Was machst Du, wenn Mercedes das auch nur behauptet? Und schon bist Du in einem Rechtsstreit.

Der Eingriff bei einem Autogasumbau ist tiefgehend und hat Auswirkungen auf den gesamten Antriebsstrang. Hier ist Streit grundsätzlich meiner Meinung nach vorprogrammiert. Allerdings stellt sich diese Frage ohnehin selten: Die Sparfüchse mit Autogasanlagen kommen meist erst an die Fahrzeuge, wenn sie nicht mehr Garantiefähig sind...

@Powerkombi: Meine Schüttel brauchte neue Bremssättel / elektrohydraulische Steuereinheit / Schaltsaugrohr / Hinterachsgummis / eine Querlenkerbuchse / Zugstreben vorne / eine Staubmanschette Airmatic / Thermostat / Motor elektrische Laderaumabdeckung auf 180.000km. Gezahlt habe ich bislang keinen Cent außer MB 100 und Inspektion. Nicht mal einen Leihwagen.

Zum Glück ist nichts so beständig wie die Unsicherheit...

ich bekam bei 140.000 km (lt. Tacho und MB ist bekannt, das der gefakt ist, weil ich danach prüfen ließ) ne neue SBC, bei BJ 2005, kein gepflegtes Scheckheft, 100 % auf Kulanz.
Andere hier, haben mit 100% Scheckheft, Bj. 2006 dies nicht bekommen, obwohl sie erst 80.000 km runter hatten...

Außerdem fehlt mir ein wichtiger Satz, lieber J.M.G.:

Wenn alles so laufen würde, wie meine Gasanlage, könnte ich auch mal was positives zu Mercedes sagen, sonst hatte ich nur teure Reparaturen, an diesem, ach so tollen, deutschen Wunderwerk der Technik... und leider ließ sich nichts auf die Gasanlage schieben...

Die Gasanlage dient nur der Relativierung der unglaublichen Unterhaltskosten und da hatte ich bisher Glück mit dem Kettenrad und der Airmatic, aber allein Drehzahlsensoren der Turbinensteuerung, 2 Kraftstoffpumpen inkl. Reinigung des Tanks, Servopumpe, Tausch aller Benzineinspritzdüsen (wegen falscher Dichtung der Pumpen, wofür MB natürlich nichts kann), Tausch diverser Fahrwerksteile und Motoranbauteile hätte mich bei MB schon über 10.000 Euro gekostet. Allein fürs auslesen, habe ich bestimmt schon 300 Euro dagelassen.

Ich hoffe nur, ich bin jetzt erst mal durch für die nächsten 3 Jahre, mit großen Überraschungen...

Zitat:

Original geschrieben von J.M.G.


Du meinst also, dass die CG sich hier nicht querstellen würde?

Das habe ich nicht behauptet. Ich bin in diesem Punkt sogar deiner Meinung und halte es für sehr wahrscheinlich, dass die CG sich erst mal weigern wird zu zahlen. Ich bin mir auch sicher, dass fast jeder Mitarbeiter bei Mercedes sich erst mal quer stellen wird. Entweder durch Unwissenheit oder bewusste Taktik, sie werden es in der Regel versuchen. Und wenn der Kunde keine Ahnung davon hat und sofort aufgibt, dann haben sie halt gewonnen und müssen nicht zahlen. Nur Recht haben sie deshalb noch lange nicht. 😛

Ich habe solche Vorgänge ja auch schon mehrfach miterleben müssen. Doch ich bin nicht unwissend. Ich weiß das ich Recht habe. Das gebe ich dem Gegenüber auch jedes mal deutlich zu verstehen. Ich weiß aber auch, das Recht haben nicht automatisch bedeutet, dass ich auch Recht bekomme. 😰

Aber in der Regel hat es schon ausgereicht beharrlich seine Rechtsauffassung darzulegen und am Ende wurde gezahlt. Einmal musste ich bluffen und habe mit einem Gerichtsverfahren gedroht, dass ich aufgrund einer nicht vorhandenen Rechtsschutzversicherung nie geführt hätte, und dann haben sie endlich eingelenkt. Dieser Fall ist auch der Grund, warum ich mittlerweile eine Rechtsschutzversicherung abgeschlossen habe. 😎

Zitat:

Original geschrieben von J.M.G.


Ferner meinst Du, dass man keinerlei Beweisschwierigkeiten z.B. bei meinem Beispiel der Elektrohydraulischen Steuereinheit bekommen wird?

Wenn der Mangel an sich unstrittig ist, dann liegt die Beweislast beim Garantiegeber bzw. bei der Werkstatt, dass es einen kausalen Zusammenhang zwischen dem Mangel und z.B. dem Einbau einer Gasanlage gibt. Sie können das zwar einfach behaupten, doch vor Gericht zählt nur ein Gutachten. Und das muss die Werkstatt bzw. CG auch erst mal bezahlen. Und sie werden sich ebenfalls genau überlegen, ob sie dieses Risiko eingehen sollen.

Letztendlich gilt die Juristenweisheit: „Vor dem Richter und auf hoher See sind wir in Gottes Hand.“ 😉

cu termi0815

Morgen...!
Da ist ja schon wieder einiges zusammen gekommen!!!😉
Aber dieses Thema hatten wir doch vor nicht allzulanger Zeit schon einmal, JMG!🙂

Auf der einen Seite gibt es Leute, so wie mich, die wollen nicht unnötig Geld ausgeben. Dazu zählt selbstredend nicht nur Autogas allein, sondern die Abstinenz vom Freundlichen, durch nichtausgabe von teuren Servicekosten und Garantieverlängerungen!
Auf der anderen Seite gibt es Menschen wie dich, die Ihr Fahrzeug sportlich bewegen, up to date halten, es immer zum Freundlichen schaffen und immer die Garantieverlängerung abschließen.

Beides kann gut, aber auch schelcht ausgehen. Wie z.B. im Threat, 200 - 300tkm: Dauertest incl. Kostenübersicht!, als der W124 von Tuerboy nach 10 Jahren zu Schrott gefahren wurde. Es war garantiert ein Auto im TOP Zustand. Und nun???
Bei dir ist es doch ähnlich. Schwupps fährt dir ein Trottel in die Karre rein. Klaro, wird der E500 bei MB wieder fit gemacht, aber was meinste, wenn das Fhrzeug mal verkauft wird und da steht in der Anzeige "Unfallschaden ~20 t€"?! Das fahrzeug ist so verkäuflich wie eine mit ner defekten Gasanlage!

Ich drück allen Gasern hier im Forum die Daumen, das Ihre Fahrzeuge sehr lange durchhalten.

Mal meine überschlagene Rechnung:
2010
Gekauft (incl. 2 Jahre MB100)
2011
Service C für ~500€ (Öl selbst angeliefert)
Noch ein Jahr MB100 Garantie
2012
Service C ~550€ (nicht durchgeführt)
MB100 Garantie = 725€ (nicht abgeschlossen)
2013
Service B ~400€ (nicht durchgeführt)
MB100 Garantie = 725€ (nicht abgeschlossen)
2014
Service C ~500€ (wird nicht durchgeführt)
MB100 Garantie = 859€ (nicht abgeschlossen)

Quelle der MB100 Kosten:
http://www.lueg.de/.../...sliste-Garantie-Paket-Verlaengerung-2013.pdf

Macht allein beim Service und der Garantie eine nichtausgabe von 3400€ (300€ für den selbst durchgeführten Service).

Zusätzlich müsste man noch die prozentuale Eigenleistung ab 100 tkm einrechnen, welcher bei einer anstehenden Reparatur noch hinzu kommt, falls man keine Kulanz erhält.😉

Momentan bin ich mit meiner Kalkulation voll im grünen Bereich...dank keiner Probleme! 

Jeder kann ja seine Rechnung anstellen wie er möchte. Aber mal als Input zum Benzinverbrauch.
Ich habe diese Saison knappe 80 Liter (eine Tankfüllung) bei knappen 19 tkm benötigt. Dazu muss gesagt werden, das die Vialle ab 4500U/Min auf Benzin umschaltet und ich habe des öfteren meine Standheizung benutzt. Sollte jemand einen E350/E500 fahren, welcher nicht auf Benzin umschaltet, dürfte der Verbrauch noch geringer ausfallen!
Ach so, umgerechnet habe ich auf 100km einen Benzinverbrauch von 0.42 Litern.

Das ist doch das wunderschöne am Autogas, man hat keine so riesengroßen Schwankungen im Preis!!! Ich habe im April für 70 cent in München getankt, genau wie ich es am Sonntag auch gemacht habe!!
...weißt du noch als letztes Jahr im August/September die Benzinpreise bei über 1.70€ waren...😉

Wie gesagt, man kann sehr lang und ausgiebig über dieses Thema diskutieren!

MfG André

Übrigens, JMG, bei dir in Halle kriegste den Liter Autogas für 73 Cent und das von ARAL!😉

Moin nochmal und Dank für die Antworten!

Inzwischen will meine Frau ein neueres Modell 🙂 - so ca. 2010er BJ.
Soweit ich verstehen kann, ist noch bis 2011 der alte Motor mit 387 PS drinne.
Daher meine Frage nun:
Ist der Motor auch in der Baureihe begasungsfähig?

Hier mal ein Beispiel_

http://suchen.mobile.de/.../168746507.html?...

Grüsse

Ich hatte das Thema letzte Woche bei Mercedes angesprochen und folgende Aussage bekommen:

Die neueren Motorgenerationen M272/M273 sind nicht mehr für Gas geeignet.
Eine Umrüstung beim M112/M113 war hingegegen Problemlos möglich.
Die Erkenntnisse kamen, nachdem die Umrüstrung durch Mercedes getestet worden ist und es gehäuft Motorschäden gab.

Technisch ist es sicherlich möglich den Umbau zu machen. Von seitens Mercedes hingegen wird von der Umrüstung abgeraten.

Warum willst du eigentlich überhaupt umrüsten? Für einen ordentlichen Einbau bezahlst du 3500-4000€ und die Förderung geht nur noch bis 2018. Auch wenn im Koalitionsvertrag steht, dass es über 2018 hinaus verlängert werden soll. Wer garantiert dir, dass es wirklich gemacht hat? Du weist, die Politik und ihre Versprechungen 😉
Die Amortisierungszeit ist recht kurz(2 Jahre), wenn du 30.000km/Jahr fährst und dann lohnt sich der Umbau bei einer angenommenen Haltedauer von 5 Jahren zwar noch für 3 Jahre, aber du hast auch die Junge Sterne Garantie für 24 Monate und in der Zeit würde ich das Auto NIEMALS auf Gas umrüsten.

Letztenendlich musst du die Endscheidung treffen😉

Edit: ICH FINDE DAS AUTO ZU TEUER

Zum Thema Autogasumbau wurden alle Meinungen dargestellt. Ich will also nur etwas zu dem Angebot sagen. Ich finden den viel (!!!) zu teuer. Bei der NL Bremen ging vor gut einem Monat für das Geld ein BiTurbo raus (also der Nachfolgemotor) mit besserer Ausstattung und weniger Kilometern (lag bei um die 90.000km). Der Wagen war 1,5 Jahr jünger...

Ich sehe diesen Wagen eher bei Anfang 30...

Der ist ca 8-9000€ zu teuer....es gibt welche bei MB mit JS Garantie für Anfang 30T€
Die haben aber dann schon teilweise AMG-Paket

Zitat:

Original geschrieben von Raserati


Moin nochmal und Dank für die Antworten!

Inzwischen will meine Frau ein neueres Modell 🙂 - so ca. 2010er BJ.
Soweit ich verstehen kann, ist noch bis 2011 der alte Motor mit 387 PS drinne.
Daher meine Frage nun:
Ist der Motor auch in der Baureihe begasungsfähig?

Hier mal ein Beispiel_

http://suchen.mobile.de/.../168746507.html?...

Grüsse

Laß Dich nicht verunsichern. Im W212 ist der M273 ausgereift. Es laufen auch schon viele länger auf Gas.

Wollte ich mir einen neueren Wagen kaufen, würde ich den M273 bedenkenlos wieder auf Gas umrüsten, nach den bisher vorliegenden Erfahrungswerten (z. B. pcAndre und andere).

Einen vernünftigen Gasumbau vorausgesetzt, mußt Du Dir da weniger Gedanken machen, als beim Nachfolger M278, der für den Gebrauchtkäufer durch die im Reparaturfall teuren Baugruppen wie Turbolader und Hochdruckpumpe und die zusätzliche Steuerkettenproblematik erhebliche finanzielle Risiken birgt. Außerdem ist der M278 derzeit und wohl auch in überschaubarer Zeit nicht auf Gas umrüstfähig.

Selbst wenn die Gasförderung auslaufen sollte, würde der Gaspreis lediglich um ca. 20 Cent steigen. Es bleibt also auch weiter ein Sparpotential. nur die Armortisation würde etwas länger dauern, wenn man erst nach dem Auslaufen der Förderung umrüstet.

lg Rüdiger:-)

Moin,

ganz klare Ansage: Die M272 und M273 sind perfekt für den Gasumbau geeignet. Es handelt sich noch um klassische Saugmotoren, alles ist gut! Wer etwas anderes sagt, hat keine Ahnung, sorry.

Ich fahre meinen M272 in der E-Klasse seit gut 150.000 KM auf Gas, perfekter Motorlauf, 12 Liter Gas im Mix, geht nicht besser. Knapp 300 PS mit den Spritkosten eines Golf Diesel......;-))

Mit der Einführung der Benzindirekteinspritzung in der Motorengeneration M276/278 endet die Gasumrüstung....:-(( leider....

Wenn man den W212 auf Gas fahren möchte, geht das nur bis Baujahr 08/2011. Da erfolgte die Umstellung auf M276/278 mit Direkteinspitzung.

Gruß an alle Gaser!

Es ging da wohl weniger um die Problematik der Direkteinspritzung sondern eher um die Gasfestigkeit der Motoren. Wobei ich schon von vielen M273 umbauten gehört hab, die über Jahre hinweg problemlos liefen.

Mfg Mitchl

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