Autofeinde werden immer dreister!
Hallo,
ich muss jetzt einfach mal meinem Ärger lüft machen! Ich habe das hier (http://keinermagklugscheisser.wordpress.com/2012/03/05/9/) gelesen und finde das geht wirklich zu weit. Da wird aus dem Auto ein Hassobjekt gemacht hat, obwohl es ein Grundpfeiler unserer Gesellschaft ist. Die Fakten können nicht richtig sein. Das diskriminiert Autofahrer - ich finde so was sollte verboten werden!
Was mein ihr?
Harald
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von asd345
...ich finde so was sollte verboten werden!
Was willst du da verbieten? Die freie Meinungsäußerung im Internet? 😰
307 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von R 129 Fan
Was nützt du dir das schönste Öl wenn du es nicht mehr bezahlen kannst ?
Es ist ja nun wirklich nicht teuer.....
Und auch nicht teurer geworden oder irgendwas...
Du musst nur vernuenftig rechnen. 🙂
Aber kommt es soweit dann stellen wir um auch das ist kein problem, es ist nur im moment hinriessig weil oel so klasse ist und so billig.
3L
Zitat:
Original geschrieben von jarompe
Heißt ja nicht umsonst:Zitat:
Original geschrieben von fruchtzwerg
Das ist mir schon klar. Kennt ihr diese neuen amerikanischen Kampagne Kony 2012? http://de.wikipedia.org/wiki/Kony_2012Und vor 6 Monaten wurde in dem armen Land Öl entdeckt. 😁
Warum führt die USA soviele Kriege?!?!
Die einzige Möglichkeit den Bürgern was über Geographie beizubringen! 😁
Trotzdem strotzen die Landkarten bei den Kriegsberichterstattungen der Amerikaner bei CNN und Co. nur so vor geographischen Fauxpax. Die Auslands-Fernreisen der GI`s helfen da offensichtlich auch nicht wirklich. 😁
Zitat:
Original geschrieben von Hartz4Fahrer
Natürlich aber so kann es doch nicht ewig weitergehen. meine Kundschaft ist es vielleicht noch bereit zu zahlen aber nehmen wir mal die täglichen Dinge des lebens.Zitat:
Original geschrieben von onkel-howdy
aber btw du übst doch auch wohl eine selbstständige tätigkeit aus. wird ein produkt im ek teurer dann wird entweder ein anderes genommen, oder wen eben ALLE teurer werden das ganze an den kunden weitergereicht.Wie teuer können Brötchen werden? Wie teuer Milch und Brot?
Wenns danach geht waren wir schon mal bei Milliarden und Billionen. Aber das ist auch rund 90 Jahre her. 😉
Zitat:
Original geschrieben von NeuerBesitzer
Zum Verständnis: Wer sind den "die anderen" die Du meinst ????Zitat:
Original geschrieben von Hartz4Fahrer
Wir haben schon genügen Einschnitte hingenommen, jetzt sind andere dran.
Griechenland, Portugal, Spanien, Italien. 😁
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Zitat:
Original geschrieben von R 129 Fan
Da hast du leider vollkommen recht mit.Zitat:
Original geschrieben von tazio1935
Wer glaubt und verbreitet, das alles sei bloß ein Propaganda-Ding der Autofeinde und Körnerfresser, für den wird es später ein böses Erwachen geben.
um das gings ja net....es ging um den verlinkten artikel. und der ist und bleibt eben an den haaren herbeigezogener bockmist.
Zitat:
Original geschrieben von R 129 Fan
Was nützt du dir das schönste Öl wenn du es nicht mehr bezahlen kannst ?
Wobei beim aktuellen Preis neben dem erheblichen Steueranteilen auch eine ordentliche Portion Gewinnabschöpfung und Spekulation dabei ist. Regulär unter Ausblendung dieser Faktoren würde der Liter Sprit selbst bei einem gewinnorientiertem Verkauf (allerdings ohne Preistreiberei) keine 50 Cent kosten.
Zitat:
Original geschrieben von tazio1935
Die Entwicklung gründet nicht auf irgendeiner nationalen Subventionspolitik. Sondern darauf, dass der Ölpreis steigt und der CO2-Ausstoß zu senken ist. Beides sind langfristige globale Entwicklungen, für die ziemlich egal ist, wer in Deutschland gerade auf der Regierungsbank sitzt.Zitat:
Original geschrieben von 3L-auto-ja
Die deutsche bank sieht ein geschaeftspotential und eine entwicklung. Diese begruendet sich auf foerdermittel und subventionen.
Zitat:
Original geschrieben von tazio1935
Mit Deiner Meinung kannst Du den Thread "Benzinpreise ist das noch normal" bestimmt neu befeuern 😁.Zitat:
Original geschrieben von 3L-auto-ja
Und oel ist nicht "alle".
Wie kommst du nur darauf?
Oel ist billig und massenhaft vorhanden, deswegen ist es so billig.Die Entwicklung des Ölpreises der Sorte Brent seit 1987 lässt sich auf dieser Grafik verfolgen. Im Moment liegt der Preis bei 123 Dollar pro Barrel.
Ich habe auch nicht geschreiben, dass Öl "alle" sei. Aber wie man leicht darauf kommt, dass Erdöl mittel- und langfristig als Option ausscheidet, ist dem Wikipedia-Eintrag zu "Globales Ölfördermaximum" zu entnehmen.
Wenn die Motorisierung der aufstrebenden Länder Asiens so weiterläuft, trifft eine immer knappere Ressource auf einen explodierenden Verbrauch. Was wird diese Entwicklung, an deren Anfang wir stehen, wohl für die Abnahme der Ölreserven und für den Ölpreis bedeuten? Nochmal die Bevölkerungszahlen:
USA + EU + Japan = 941 Mio. Menschen
Indien + China = 2,55 Mrd. MenschenWenn heute schon hohe Ölpreise und CO2-Ausstoß als Probleme zu sehen sind, wie wird erst sein, wenn ungefähr die dreifache Anzahl von Menschen so leben und Auto fahren will wie wir? Das kann nicht funktionieren, und es wird deshalb ein Wettrennen darum geben, wer die Energiewende und den Abschied von den fossilen Energieträgern am schnellsten hinbekommt. Wer glaubt und verbreitet, das alles sei bloß ein Propaganda-Ding der Autofeinde und Körnerfresser, für den wird es später ein böses Erwachen geben.
MfG, Tazio1935
Es mag Alles stimmen, aber ich glaube kaum, das Du dann darüber noch schreiben kannst, Keiner von Uns !😉
Ich glaub jedenfalls nicht Alles, auch nicht Wiki !
Und:
Mir auch ein Pik-Oil 😎😉
mfg trixi1262
PS: Eines wird immer gern bei den Berechnungen weggelassen !
Weltweit steigender Verbrauch an Oil , ist klar,aber:
Weltweite bessere Nutzung der Ressourcen, Immer modernere Recycling-Methoden und immer weniger Verbräuche der Fahrzeuge.
Zitat:
Original geschrieben von Hannes1971
Schwachsinn. Das ist Pseudowissenschaft, propagiert durch diejenigen, die am Öl nach wie vor gut verdienen und daher an einer Entwicklung anderer Energiequellen kein Interesse haben. Das Ende des Öls werden diese Personen vermutlich nicht mehr erleben, von daher: Nach mir die Sintflut...Zitat:
Original geschrieben von Krizzzzz
Möglich ist es, diese These wird derzeit geprüft, es soll Bakterien in den tiefen geben die das Öl weit schneller herstellen als man bislang vermutete, das währe auch die erklärung warum einst versiegte quellen heute wieder sprudelnEinst versiegte Ölquellen sprudeln übrigens deshalb wieder, weil zum einen die Fördermethoden weiterentwickelt werden, so dass nun auch Restvorkommen aus alten Quellen gefördert werden können, was zum Zeitpunkt der Aufgabe dieser Quellen noch nicht möglich war. Zum anderen ist der Ölpreis mittlerweile so weit gestiegen, dass sich die aufwändigere Förderung dieser Restölmengen jetzt lohnt. Aber mit angeblich binnen Jahrzehnten nachwachsendem Öl hat das nix zu tun.
Klar, du hast die Ahnung, deinen Doktor in Mineralölwissenschaft will ich sehen! das du meinst die Wissenschaftler lägen falsch weil sie etwas VERMUTEN und es gerade PRÜFEN, aber nein du hast ja die Ahnung... gleich abschmettern... Hinterfragst du nie irgendwelche sachen die schon längst als gegeben gelten?
Zitat:
Original geschrieben von 3L-auto-ja
mich nervt die panikmache... Das oel wird noch lange zur verfuegung stehen, die erde steckt voller energie, bis zum stehkragen. Es gibt in der hinsicht kein versorgungsproblem und schon garnicht fuer die zukunft.Und grade bei den autos ist oel/benzin ne gute wahl.
Andere sehen die Zukunftsprobleme schon, weil sie sich klar abzeichnen. Die Entdeckung der großen Ölfelder liegt Jahrzehnte zurück. Seither muss immer größerer Aufwand getrieben werden, um immer abgelegenere Erdölvorkommen zu immer höheren Kosten zu finden, zu erschließen und zu fördern.
Der Fall Deepwater Horizon ist ein direktes Resultat dieser Entwicklung. "Dabei steigen Aufwand und Risiken im Verhältnis zur geförderten Menge weit überproportional an. Die geschätzte Größe des Ölfeldes, welches die Deepwater Horizon Plattform erschließen sollte, die im April 2010 havarierte und damit die bisher größte Ölpest in den USA verursachte, entspricht beispielsweise nur ungefähr dem weltweiten Bedarf eines Tages." Quelle: Wikipedia, Hintergrund von Tiefseebohrungen.
Solche risikoreichen und teuren Unternehmen würden nicht betrieben, wenn die Erde noch "bis zum Stehkragen" voller Erdöl stecken würde. Sie lohnen sich nur, weil das Gegenteil der Fall ist.
Die Abhängigkeit von einer Handvoll Länder mit zweifelhaften Regimen ist ein weiterer Grund, sich vom Erdöl zu verabschieden. Selbst Jimmy Carter, der als Weichei unter den US-Präsidenten verschrieen ist, hat sich 1980 mit seiner Carter-Doktrin zum Krieg ums Öl bekannt: „Jeder Versuch einer auswärtigen Macht, die Kontrolle über den Persischen Golf zu erlangen, wird als Angriff auf die vitalen Interessen der USA betrachtet und ... mit allen erforderlichen Mitteln, einschließlich militärischer, zurückgeschlagen werden.“
Konflikte ums Öl würden mit sinkender Bedeutung dieses Rohstoffes abnehmen. So lange keine Alternativen bereitstehen, ist eher mit mehr Kriegen ums Öl zu rechnen.
Was wäre ein Schritt von vielen? Die meisten Wege mit dem Auto beschränken sich auf Kurz- und Mittelstrecken. Wenn hierfür alltagstaugliche und erschwingliche Elektroautos zum Einsatz kommen, die mit Strom aus erneuerbarer Energie betrieben werden, wäre das ein Schritt weg vom Erdöl, für den niemand eine Einbuße an Mobilität oder Lebensqualität hinnehmen müsste. Anzustreben wäre, diese Technik früher als die anderen auf die Beine zu stellen. Heißt ja nicht, dass damit die benzin- und dieselgetriebenen Autos über Nacht verschwinden müssten.
MfG, Tazio1935
Zitat:
Original geschrieben von tazio1935
Andere sehen die Zukunftsprobleme schon, weil sie sich klar abzeichnen. Die Entdeckung der großen Ölfelder liegt Jahrzehnte zurück. Seither muss immer größerer Aufwand getrieben werden, um immer abgelegenere Erdölvorkommen zu immer höheren Kosten zu finden, zu erschließen und zu fördern.Zitat:
Original geschrieben von 3L-auto-ja
mich nervt die panikmache... Das oel wird noch lange zur verfuegung stehen, die erde steckt voller energie, bis zum stehkragen. Es gibt in der hinsicht kein versorgungsproblem und schon garnicht fuer die zukunft.Und grade bei den autos ist oel/benzin ne gute wahl.
Der Fall Deepwater Horizon ist ein direktes Resultat dieser Entwicklung. "Dabei steigen Aufwand und Risiken im Verhältnis zur geförderten Menge weit überproportional an. Die geschätzte Größe des Ölfeldes, welches die Deepwater Horizon Plattform erschließen sollte, die im April 2010 havarierte und damit die bisher größte Ölpest in den USA verursachte, entspricht beispielsweise nur ungefähr dem weltweiten Bedarf eines Tages." Quelle: Wikipedia, Hintergrund von Tiefseebohrungen.
Solche risikoreichen und teuren Unternehmen würden nicht betrieben, wenn die Erde noch "bis zum Stehkragen" voller Erdöl stecken würde. Sie lohnen sich nur, weil das Gegenteil der Fall ist.
Die Abhängigkeit von einer Handvoll Länder mit zweifelhaften Regimen ist ein weiterer Grund, sich vom Erdöl zu verabschieden. Selbst Jimmy Carter, der als Weichei unter den US-Präsidenten verschrieen ist, hat sich 1980 mit seiner Carter-Doktrin zum Krieg ums Öl bekannt: „Jeder Versuch einer auswärtigen Macht, die Kontrolle über den Persischen Golf zu erlangen, wird als Angriff auf die vitalen Interessen der USA betrachtet und ... mit allen erforderlichen Mitteln, einschließlich militärischer, zurückgeschlagen werden.“
Konflikte ums Öl würden mit sinkender Bedeutung dieses Rohstoffes abnehmen. So lange keine Alternativen bereitstehen, ist eher mit mehr Kriegen ums Öl zu rechnen.
Was wäre ein Schritt von vielen? Die meisten Wege mit dem Auto beschränken sich auf Kurz- und Mittelstrecken. Wenn hierfür alltagstaugliche und erschwingliche Elektroautos zum Einsatz kommen, die mit Strom aus erneuerbarer Energie betrieben werden, wäre das ein Schritt weg vom Erdöl, für den niemand eine Einbuße an Mobilität oder Lebensqualität hinnehmen müsste. Anzustreben wäre, diese Technik früher als die anderen auf die Beine zu stellen. Heißt ja nicht, dass damit die benzin- und dieselgetriebenen Autos über Nacht verschwinden müssten.
MfG, Tazio1935
Nur kurze antwort,
ich habe nicht gesagt bis zum stehkragen voller oel.
3L
Zitat:
Original geschrieben von Michael Gehrt
Trotzdem strotzen die Landkarten bei den Kriegsberichterstattungen der Amerikaner bei CNN und Co. nur so vor geographischen Fauxpax. Die Auslands-Fernreisen der GI`s helfen da offensichtlich auch nicht wirklich. 😁
So wie das hier?
Zitat:
Original geschrieben von fruchtzwerg
...
Trotzdem haben wir im Q4/2011 45.656 Mio. kWh importiert und 49.362 kWh exportiert. Von Knappheit kann also nicht gesprochen werden.
Die absoluten Zahlen stimmen zwar fast (richtig ist _bis_ Q4/2011), zeigen aber nur die halbe Wahrheit: der Stromimport ist danach 2011 im Vergleich zum Vorjahr um 16,4% gestiegen, der -export um 7,6% gesunken.
QUELLEUnd auch noch was zum Thema Peak-Oil
Viele Grüße - Blaustern
Zitat:
Original geschrieben von Blaustern
Die absoluten Zahlen stimmen zwar fast (richtig ist _bis_ Q4/2011), zeigen aber nur die halbe Wahrheit: der Stromimport ist danach 2011 im Vergleich zum Vorjahr um 16,4% gestiegen, der -export um 7,6% gesunken. QUELLEZitat:
Original geschrieben von fruchtzwerg
...
Trotzdem haben wir im Q4/2011 45.656 Mio. kWh importiert und 49.362 kWh exportiert. Von Knappheit kann also nicht gesprochen werden.Und auch noch was zum Thema Peak-Oil
Viele Grüße - Blaustern
Sehr schoen, danke!
3L
Selbst wenn das Erdöl nicht so schnell nachwächst gibt es noch viele alternativen
Hi!
Zitat:
Original geschrieben von asd345
Hallo,ich muss jetzt einfach mal meinem Ärger lüft machen! Ich habe das hier (http://keinermagklugscheisser.wordpress.com/2012/03/05/9/) gelesen und finde das geht wirklich zu weit. Da wird aus dem Auto ein Hassobjekt gemacht hat, obwohl es ein Grundpfeiler unserer Gesellschaft ist. Die Fakten können nicht richtig sein. Das diskriminiert Autofahrer - ich finde so was sollte verboten werden!
Was mein ihr?Harald
Nein, ich denke nicht, dass hier ein Verbot notwendig ist.
Vielmehr wäre die verpflichtende Teilnahme an ein paar BWL-Vorlesungen für die Verfasser solcher Texte sinnvoll.
Ca. 1/4 der deutschen Arbeitsplätze hängen mittelbar und unmittelbar an der KfZ-Industrie. Des Weiteren sind die deutschen Autohersteller durch die Bank erfolgreich und sorgen, gemeinsam mit ihren Mitarbeitern und Kunden, für einen großen Teil der Steuereinnahmen in Deutschland.
Von diesen wiederum leben die Verfasser solcher Texte recht häufig.
So schwer dürften diese Zusammenhänge eigentlich nicht zu verstehen sein, dennoch gibt es nach wie vor eine große Menge Ökospinner, die irgendwelche Pauschalforderungen in den raum werfen, ohne deren tragweite auch nur ansatzweise zu verstehen.
Dass diese Leute überdurchschnittlich oft über Hochschulabschlüsse verfügen, sollte uns zu denken geben. Offenbar sind die Zugangsbeschränkungen zu Hochschulen zu lax und das Angebot an sinnlosen Laberstudiengängen zu hoch. Denn dass diese Leute allein die Erkenntnis, wie die Zukunft eines 82 Mio.-Landes, welches ohnehin angeschlagen ist, aussehen soll, gepachtet hätten, glaubt eigentlich seit 1990 schon kein einigermassen intelligenter Mensch mehr...
Das soll allerdings nicht bedeuten, dass die Weiterentwicklung der individuellen Mobilität hin zu mehr Umweltverträglichkeit keinen Sinn machen würde. Nur sollte man erkennen, dass dies nicht von heute auf morgen und auch nicht durch den kollektiven Umstieg auf Fahrräder passieren kann. Ein paar leute müssen auch noch Jobs nachgehen, die Wertschöpfung bringen.
Fahrradfahrende, sendungsbewusste Lehrer mit 28h-Woche und 3 Km Arbeitsweg werden wohl kaum ein 82 Mio. Volk ernähren...
M. (mit "solidem" Studienabschluß)