1. Startseite
  2. Forum
  3. Wissen
  4. Verkehr & Sicherheit
  5. Autofeinde werden immer dreister!

Autofeinde werden immer dreister!

Hallo,

ich muss jetzt einfach mal meinem Ärger lüft machen! Ich habe das hier (http://keinermagklugscheisser.wordpress.com/2012/03/05/9/) gelesen und finde das geht wirklich zu weit. Da wird aus dem Auto ein Hassobjekt gemacht hat, obwohl es ein Grundpfeiler unserer Gesellschaft ist. Die Fakten können nicht richtig sein. Das diskriminiert Autofahrer - ich finde so was sollte verboten werden!
Was mein ihr?

Harald

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von asd345


...ich finde so was sollte verboten werden!

Was willst du da verbieten? Die freie Meinungsäußerung im Internet? 😰

307 weitere Antworten
307 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von trixi1262


Verdammt klein,dein Grönland auf dem Bild !🙄
mfg trixi1262

Ja, ist geschrumpft. Folge der Klimaerwärmung. Schon mal Wäsche zu heiß gewaschen? Das ist auch mit Grönland passiert. Ist nun klein und grün.

MfG, Tazio1935

Zitat:

Original geschrieben von tazio1935



Zitat:

Original geschrieben von trixi1262


Verdammt klein,dein Grönland auf dem Bild !🙄
mfg trixi1262
Ja, ist geschrumpft. Folge der Klimaerwärmung. Schon mal Wäsche zu heiß gewaschen? Das ist auch mit Grönland passiert. Ist nun klein und grün.

MfG, Tazio1935

So wie Baden-Württemberg 😁

Grönland war zu Zeiten der Wikingerbesiedlung in der Tat einige Jahrzehnte milderen klimatischen Bedingungen unterworfen, so dass hier auch ansatzweise Ackerbau betrieben wurde. Hat nur nicht lange angedauert. 😉

Du musst jetzt aber auch nicht den Fehler machen, alles wegzubeißen, was grundsätzlich nicht Deiner Argumentation entspricht. So solide sollte das Fundament doch sein. Es muss ja kein Nachweis erbracht werden, dass es nie klimatische Veränderungen gegeben hat, das wäre wohl auch Unsinn.

Entscheidend ist doch lediglich, ob der Mensch heute die maßgeblich Ursache für Klimaveränderungen ist.

Und DANN ist die Frage, welche Maßnahmen hier sinnfällig greifen, dass dem nicht mehr so ist.

Wobei es auch plausible Theorien gibt, wonach Erich der Rote Grönland Grünland genannt hat, damit mehr Siedler vom Festland rübermachen. Euphemismen zu politischen Zwecken. Immer noch aktuell. 😉

Interessant ist, dass, immer wenn der Klimawandel auf anthropogene Ursachen zurückgeführt werden soll, Temperaturdaten der letzten 150 Jahre verwendet werden (Bild 1, Quelle: UEA). Passen ja auch prima zum Beginn der Industrialisierung.
Wenn man jedoch etwas weiter zurückblickt, sieht das Ganze ein klein wenig anders aus (Bild 2, Quelle: NOAA).

Viele Grüße - Blaustern

Ähnliche Themen

Zitat:

Original geschrieben von HerrLehmann1973


Du musst jetzt aber auch nicht den Fehler machen, alles wegzubeißen, was grundsätzlich nicht Deiner Argumentation entspricht.

Falls es teilweise so angekommen sein sollte, so war es nicht meine Absicht. Zu Urzeiten gab es Nilpferde im Rhein, und vor 8000 Jahren war die Sahara grün. Das Klima der Erde wandelt sich ständig.

Die Klimaveränderungen der letzten Jahrzehnte sind damit allein aber nicht mehr zu erklären, sondern auch maßgeblich auf menschliche Eingriffe zurückzuführen, sagen zumindest fast alle Experten. Deswegen gehen mir Behauptungen, der Einfluss des Menschen sei nicht vorhanden oder nur unbedeutend, quer runter.

Die Wissenschaftler tun sich verständlicherweise schwer damit, bis auf die Stelle hinterm Komma auszurechnen, wie groß denn nun der Anteil des Menschen am Klimawandel ist. Nur deswegen lässt sich anthropogenen Treibhauseffekt aber nicht abstreiten oder kleinreden.

Noch so eine Nachricht, die Klimaskeptiker nicht als Beleg für irgendwas ansehen werden, die sich aber in eine Reihe von ähnlichen Merkwürdigkeiten einfügt:
"London und der Süden Englands leiden unter Dürre"
Quelle: Die Welt, 23.02.2012

Solche Meldungen gab es schon vor 36 Jahren, aber das war im Hochsommer. Und diesmal ist die Lage ernster als im August 1976: "Richard Aylard von "Thames Water" konstatiert die regenärmste Zweijahresperiode seit Beginn der Messungen 1884."

Zitat:

"Doch nicht nur auf der Insel ist Wasser zu einem kostbaren Gut geworden. Der weltweite Bevölkerungsanstieg und damit einhergehende Nahrungs- und Energiebedarf bedrohen ebenso wie der Klimawandel die weltweiten Trinkwasser-Ressourcen. "Der Wasserbedarf nimmt zur gleichen Zeit zu, wie der Klimawandel seine Verfügbarkeit bedrohen dürfte", heißt es im jüngsten Weltwasserbericht der Vereinten Nationen."
Quelle: Süddeutsche Zeitung, 12.03.2012

MfG, Tazio1935

Zitat:

Original geschrieben von onkel-howdy



Zitat:

Ein wirtschaftliches System, dass nicht auf Wachstum basiert ist der einzige Weg, um sicher zu stellen, dass Menschen auch in zweihundert Jahren noch die Erde nerven werden.

einfach nur köstlich! klaro, wen man in höhlen wieder hausen will dann ist das wirklich der beste weg dazu.🙄

Wie kann es immer mehr Wachstum ohne ein Wachstum der Bevölkerung geben?

Und damit sage ich NICHT aus, dass Deutschland mehr Bürger braucht.

Deutshcland kann auch mit 40Mio leben. Auch mit 8 Mio Menschen.

Das können auch Skandinavische Länder.

Was, es gibt eine Infrastuktur für zig Mio Menschen? Und? Die Menschen verschwinden ja nicht von jetzt auf gleich (obwohl ich mir mal eine schöne demoskopisch reinigende Kaqtastrophe/Epidemie wünsche...), man kann die Infrastruktur und Wirtschaft der Menge an Menschen anpassen.

Was, es braucht Export? Ja, wenn es andere Länder gibt die kaufen wollen, OK. Wenn die aber lieber in CHina kaufen wollen, Pech gehabt.

Wenn Tata einen "Pixel" für 5000 Euro anbieten will, dann hoffe ich dass der so viel Erfolg hat, dass es die Deutschen Autobauer schmerzhaft merken werden.

Und in China sind Staatsdienern chinesische Autos vorgeschrieben.
Die Bürger bekommen beim Kauf eines E-Autos bios zu 15.000 Euro Subvention!
Da ist die Abwrackprämie ein Witz.....
Ich hoffe die schaffen es, dass die Chinesen die Lust an Deutschen Autos verlieren.
Notfalls mit massivsten Subventionierungen.

Zitat:

Original geschrieben von downforze94


Ohne Auto funktioniert gar nichts in Deutschland. Es sichert Arbeitsplätze, verkürzt den Zeitaufwand und ist Transport und "Stilmittel". Die Steinzeit ist vorbei.

Durch das selbst geschaffene System funktioniert "nichts".

Wenn man alle Drogen freigeben würde, würde man auch Arbeitsplätrze schaffen und sichern. Das ist das primitivste "Argument" überhaupt. Wer (heute) "pro Arbeitsplätze" oder gar "pro Vollbeschäftigung" ist, ist ein degenerierter Menschenverachtender Fortschrittsfeind...

Zum Transport der Menschen gibt es den ÖPNV (der kostenlos sein sollte!), zum Transport von Waren könnte man CargCap sofort bauen, und damit irgendwann jeden LKW überflüssig machen. Na wenigstens werden in 6-8 Jahren laut GM und Goolge die Roboterautos serienreif sein. Und damit auch LKW-Fahrer überflüssig.

Googlet einfach nach Roboterautos, die Technik ist schon ausgereift und muss nur noch verkleinert und günstig Serienreif gemacht werden. Aber "günstig" ist relativ, wenn man einfach mal 50.000 Euro Lohnkosten pro Jahr pro LKW annimmt... Dann hoffe ich auch auf einen Nachrüstsatz den die Spediteure einbauen (lassen) können.

"Stilmittel" (Euphemismus für "Statussmbol"?!?)?
Muharharhar, für den Opi mit Hut der sich als Renter einen Mercedes kauft um sich gegenüber den Nachbarn zu profilieren? Die ganzen Geronten die glauben "Was geleistet" zu haben, und den Wunsch haben das jedem zu zeigen ;-D .

Die Jugend legt keinen Wert auf dicke Autos. Im Gegenteil sie sind ihnen peinlich...
Oder was ist mit "Stilmittel" gemeint? Für mich wäre es ein "Stilmittel" einen Wagen zu fahren der aussagt "ich bin dazu da um jemand oder Dinge von a nach B zu bringen. Einen Mirovan wie einen Suzuki Wagon R+ (der dürfte gerne noch höher, oder in der Höhe verstellbar sein [das wäre mal was neues], um noch größere Dinge zu transportieren...), den Smart, aber auch einfach einen ranzigen Fiat 128 mit Beulen und nur mit weißer Grundierung geflickt... usw.. Wäre ich Chefarzt mit 260000 Euro im Jahr, es wären keine anderen Autos...
Das könnte dem Chef der Klinik noch so peinlich sein wenn die Möhre neben den Kollegenlimousinen (€50.000+) steht, der hätte keine Handhabe dagegen...
Käme ich in die Verlegenheit einen Chef zu haben der mir anbietet den Firmenwagen (z.B. aktuellen 5er BMW) auch privat zu fahren, ich würde ablehnen. Und das nicht nur wegen der Spritkosten, sondern weil das peinlich wäre.

Ich müsste es raussuchen, aber ich stieß auf einen Foreneintrag wo eine Frau berichtet dass ihr Chef es "gerne sähe", wenn sie privat nicht ihren Smart sondern den Firmenwagen fahren würde. Sie lehnt das aber ab.
Und es gibt wohl kaum die Zulässigkeit einer Klausel in einem Arbeitsvertrag, die einen zwang dazu zulässt.
Auch nicht, wenn der Chef den Arbeitgeber vor einer Unterschrift noch mal deutlich auf die Klausel hinweist, diese wäre trotzdem nichtig. Da müsste man ja ständig eine Stumhaube tragen, wenn man privat mit dem Firmenwagen unterwegs ist.

Autos sind kein Statussymbol mehr:
http://www.heise.de/tp/artikel/34/34631/1.html

Experten prophezeien - das Auto ist bald kein Statussymbol mehr:
http://www.derwesten.de/.../...d-kein-statussymbol-mehr-id5000410.html

Dickes Auto? Eher peinlich!:
http://www.yaez.de/Erwachsenwerden/663-Dickes-Auto-Eher-peinlich.html

Das Auto ist bei Jüngeren kein Statussymbol mehr:
http://www.vdi-nachrichten.com/.../1

@Hartz4Fahrer
Teurer als 15C sollten einfache frische Brötchen nicht sein.....
Und ein 500gr Schwarzbrot geschnitten für 50C.
Die Chinesen liefern ab deutschem Hafen im Container die gefrorenen Teiglinge für 2C das Stück.

Zitat:

Original geschrieben von klaus1976



Was mich so richtig aufregt ist das da unser Wohlstand drauf aufgebaut ist. Deutschland ist und bleibt Autoland. Hoffentlich...

Wenn Mercedes, BMW, Porsche und CO. endlich mal Pleite gehen, könnte sich was entwickeln...

Schon Opel hätte man den Stecker rausziehen sollen. Das hätte auch GM ohne um Erlaubnis fragen zu müssen machen können, hehehe.

@HerrLehmann1973

Wir müssen nicht "den Gürtel enger schnallen", sondern die Automatisierung zum obersten Ziel machen.
Die Abschaffung der minderwertigen Arbeiten:
Einzelhandelsdrohne in Supermarkt, Baumarkt, Schuverkäufer, XYZ-"Fach"Verkäufer, Filialleiter..., Bürozombie als Angestellter oder Beamter oder Büroleiter..., Gastrodrohne als Pommesrüttler, Kellner..., Dienstleistungsdrohne im Hotel... usw..
Also richtig klotzen was die Entwicklung UND Einführung dieser Techniken angeht.
Keine Rücksicht auf Arbeitsplätze nehmen, im Gegenteil die Abschaffung dieser Arbeitsplätze als Ziel sehen.
Was "kostet" denn z.B. die Herstellung von Windrädern, Solarzellen usw. wirklich, wenn man die Lohnkosten nicht hätte?
Wenn man eine vollautomatisierte Herstellung hätte..... Nur eine Hand voll Experten die das überwachen.
Idealerweise ist dann auch die gesammte Zulieferung bis hin zum Abbau der Rohstoffe und den Transporten dazwischen (Google Roboterautotechnik) automatisiert.
Schon heute gibt es "Spragelpanther" für 200.000 Euro die vollautmatisch Spargel ernten.
Da muss nicht mal ein Fahrer im Führerhaus sitzen. Auch wenn das scheinbar noch geht. Auch bei stockfinsterer Nacht.

Zitat:

Original geschrieben von Tobias Claren


...
Keine Rücksicht auf Arbeitsplätze nehmen, im Gegenteil die Abschaffung dieser Arbeitsplätze als Ziel sehen.
Was "kostet" denn z.B. die Herstellung von Windrädern, Solarzellen usw. wirklich, wenn man die Lohnkosten nicht hätte?
Wenn man eine vollautomatisierte Herstellung hätte..... Nur eine Hand voll Experten die das überwachen.
...

Ich frage mich daraufhin allerdings, wovon die Nicht-Experten leben sollen, wenn es keine Löhne mehr gibt. Kostenlose Verteilung aller Lebensmittel und Konsumgüter, kostenlose Bereitstellung von Wohnraum und Energie? Solche Träume hatten manche Kommunisten schon vor einhundertfünfzig Jahren. Hat nur nicht geklappt: der Mensch tickt nicht so.

Zum Thema "Auto eher peinlich": ich weiß nicht, in welchem Umfeld diese Umfragen durchgeführt wurden. Ökologiestudenten im zweiten Semester? Bei unseren Azubis/Jungfacharbeitern jedenfalls nicht: unter 3er BMW, Audi A6 (A4 ist zu klein) oder diversen SUVs geht da gar nichts.

Viele Grüße - Blaustern

Das ist der Unterschied zwischen Theorie und gelebter Praxis.

Deine Antwort
Ähnliche Themen