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Autobatterie Spannung - Was ist ein "normaler" Wert?

Themenstarteram 5. Dezember 2021 um 11:40

Hallo zusammen,

habe letztens meinen Opel Meriva A (BJ. 2007) versucht anzulassen und bin gescheitert, mir war sofort klar dass es an der Batterie liegen muss (viele kurze Fahrten und die Kälte). Ich habe mir nun so ein Ladegerät mit Spannungsanzeige gekauft für die Batterie.

Vor dem Aufladen zeigte sie 12,4V und nach dem Laden nun 12,8V. Kann mir jemand sagen ob dieser Wert passt? Sollte ich die Batterie trotzdem kurz- oder langfristig austauschen?

Danke vorab für euren Rat!

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30 Antworten

Bei 11,35 Volt ist der Akku komplett leer und es könnte schon eine Schädigung vorliegen. Vielleicht meinte er ja doch Ah:rolleyes:

Zitat:

@Holger-TDI schrieb am 6. Dezember 2021 um 18:16:19 Uhr:

….. Vielleicht meinte er ja doch Ah:rolleyes:

Ich bin schon sooo gespannt!

Aber….mit ca. 15% Restkapazität in einem, sagen ihr mal 70Ah Standardakku, geht nicht mehr viel.

Ich denke auch das die 11,4 als Spannung gemeint waren.

Zitat:

wenn's kritisch werden könnte, d. h. die Spannung unter ca. 11.5 Ah / poor fallen sollte.

Unbeachtet der Temperatur kann man wohl folgende ca. Werte bei Bleiakkus für die Leerlaufspannung an den Akkuklemmen im Ruhezustand annehmen

Klemmenspannung - Ladezustand

12,8V 100 %

12,5V 75 %

12,2V 50 %

12,0V 25 %

11,5V 0 %

Als Tiefentladen würde ich den Akku mal bei Werten kleiner 11,0V in Ruhe bezeichnen, da geht’s dann auch mit einer „Schädigung“ los.

Für die Frage

Zitat:

wenn's kritisch werden könnte, d. h. die Spannung unter ca. 11.5 Ah / poor fallen sollte.

können dann wohl Ruhewerte zwischen 12,5V und 12,8V nach ca 30 Min Ruhe, als „normal“ und gewünscht angesehen werden. Wenn,….ja wenn am Akku und am Bordnetz alles i.O. ist.

Wenn hier mit dem Begriff „poor“ also irgendetwas „schlecht/arm“ im Sinne von „tief“ bei Belastung gemeint ist, wäre das wohl nicht kritisch sondern eher ein guter Wert, den nur ein voller Akku erreicht.

Aber Werte bei Belastung sind schlecht vergleichbar, da die Höhe des Belastungsstroms ja entscheidenen Einfluss auf die Klemmenspannung hat und man ihn selten genau kennt.

Jetzt kann man trefflich über andere Akkutypen (Blei/AGM/EFB) Nutzungsprofil, Ladespannungsanhebung bei Rekuperation, Generatorleistung, maximalen Ladestrom, Herstellerspezifische Laderegelungen, Temperatureinfluss, Säuredichte, Innenwiderstand des Akku‘s und, und, und diskutieren, aber genau darüber gibt’s keine Infos.

Hier eine Liste mit ziemlich guten Angaben zur Beziehung zwischen Spannung und Ladezustand bei intakten 12 V Blei Batterien (korrekt: Akkus):

(Beruhigte Batterie, etwa 2 Stunden nach der letzten Ladung)

Naß-Batt....Gel-Batt......AGM-Batt....Ungef. Ladezust.

12,70V........12,90V......>12,85V........100%

12,65V........12,85V........12,80V........90%

12,50V........12,60V........12,55V........70%

12,40V........12,50V........12,50V........60%

12,30V........12,45V........12,40V........50%

12,00V........12,10V........12,00V........20%

<11.90V....<12.00V......<12,00V........0%

Eine Batterie ist mit 11,5 oder 11,9 Volt nicht leer. Leer ist sie, wenn sie nur noch Null Volt hat.

Laut eingebautem Voltmeter hatte meine Batterie mal nur noch 10,5 Volt und das Auto ist trotzdem noch angesprungen.

Und mein Batteriewächter im Wohnwagen schaltet sogar erst ab 10,2 V die Bordbatterie ab.

am 6. Dezember 2021 um 21:16

Zitat:

@MingLi schrieb am 6. Dezember 2021 um 11:10:05 Uhr:

Zitat:

@rufus608 schrieb am 5. Dezember 2021 um 22:49:55 Uhr:

Einfach 1 Tag nach dem Laden den Motor starten um fahren zu wollen, das zeigt mehr als Werte. Hatte ich bei meiner letzten Bat., super Werte nur drehte sich der Starter nicht. Neue rein und noch macht die ihren Job.

Na ja, solche "Aktionen" haben Auto und Motor aber definitiv nicht gern. Einfach mal so starten, dass gestartet ist ....!

Hast 'ne neue Chance zu lesen :p

Zitat:

@4Takt schrieb am 6. Dezember 2021 um 21:57:42 Uhr:

Eine Batterie ist mit 11,5 oder 11,9 Volt nicht leer. Leer ist sie, wenn sie nur noch Null Volt hat.

Laut eingebautem Voltmeter hatte meine Batterie mal nur noch 10,5 Volt und das Auto ist trotzdem noch angesprungen.

Und mein Batteriewächter im Wohnwagen schaltet sogar erst ab 10,2 V die Bordbatterie ab.

Dass die Batterie "leer" ist, wurde auch nicht behauptet....

Mit ca 11,5V Ruhespannung ist sie aber gem. Hersteller vollständig entladen, also Ladezustand (SOC) 0%.

Dass der Motor trotzdem, unter guten Umständen, bei 11,5V Ruhespannung noch starten kann, ist möglich. Viel geht im entladenen Zustand aber nicht mehr, denn die Spannung wird dann beim Starten vom ohnehin bereits niedrigen Ausgangswert aufgrund des dann großen Innenwiderstandes deutlich sinken.

Bei 11,5V während des Startvorgangs wäre das sogar selbstverständlich und bei 10,5V während des Startvorgangs auch.

Ein Batteriewächter über den kleinere Verbraucher an eine Batterie angeschlossen sind (z.B. Kühlboxen an normale Starterbatterien o.ä.) der direkt an der Batterie angeschlossen ist und erst bei unter 10,2V auslöst, ist keine gute Idee.

Mit dem kann es ohne Probleme zu echten Tiefentladungen führen, welche die Batterie definitiv schädigen.

Eine Wohnwagen-Bleibatterie würde ich niemals über einen so eingestellten Batteriewächter "schützen" lassen. Bekanntlich soll man Bleibatterien nicht tiefer als auf einen Ladezustand von ca 40% entladen.

D.h., je nach Verbraucherstromstärke muss dann ab Unterschreitung von rund 12,0 bis 11,5V, gemessen in der Nähe der Batterie, Schluss sein.

Für den Moveranschluss gelten etwas andere Regeln.

 

Zitat:

@4Takt schrieb am 6. Dezember 2021 um 21:57:42 Uhr:

Eine Batterie ist mit 11,5 oder 11,9 Volt nicht leer. Leer ist sie, wenn sie nur noch Null Volt hat..

Zitat:

@navec schrieb am 7. Dezember 2021 um 08:36:30 Uhr:

Dass die Batterie "leer" ist, wurde auch nicht behauptet....

Mit ca 11,5V Ruhespannung ist sie aber gem. Hersteller vollständig entladen, also Ladezustand (SOC) 0%.

Dann erkläre mir doch mal den Unterschied zwischen leer und Ladezustand 0%.

Ladezustand 0% müsste dann total entladen bedeuten.

 

Zitat:

@4Takt schrieb am 6. Dezember 2021 um 21:57:42 Uhr:

..Und mein Batteriewächter im Wohnwagen schaltet sogar erst ab 10,2 V die Bordbatterie ab.

Zitat:

@navec schrieb am 7. Dezember 2021 um 08:36:30 Uhr:

..Eine Wohnwagen-Bleibatterie würde ich niemals über einen so eingestellten Batteriewächter "schützen" lassen.. ..Mit dem kann es ohne Probleme zu echten Tiefentladungen führen, welche die Batterie definitiv schädigen.

Ich schädige doch lieber die Batterie, als dass ich den Rest vom Abend im Dunklen sitze.

@4Takt

Leer bezieht sich natürlich nicht auf die Spannung sondern auf die verbleibende Restkapazität, und die kann im Gegensatz zu Spnnung auch "leer" sein. Und bei Spannungen unter 11,9 Volt (Bleiakku) tendiert die Restkapazität eben gegen null.

Wenn die Spannung weiter sinkt, sulfaltiert der Akku mit der Zeit mit den bekannten Nebenwirkungen (höherer Innenwiderstand, Kapazitätsverlust). Dann überlege dir mal, was ein Akku mit 10,2Volt macht, wenn er länger rumsteht. Und bei 0V dürfte der Akku Kernschrott sein.

Er würde aber nicht länger rumstehen, denn wenn ich keinen Landstrom habe, stehe ich auf einem Parkplatz und fahre am nächsten Tag weiter und dann würde die Bordbatterie wieder aufgeladen werden. Außerdem bekomme ich spätestens bei 11,5 Volt eine akustische und optische Warnung. So kann ich meinen Stromverbrauch gezielt reduzieren und sitze nicht im Dunkeln. Ist mir aber noch nie passiert.

Es ist etwas abhängig vom Auto selbst.

Meiner zB (Sig.) hatte bis vor ungefähr 3 Jahren noch die original MB-Batterie drin. Mit einer im Zig.-Anzünder steckenden Anzeige kann ich die aktuelle Voltzahl ablesen. Da standen damals denn morgens noch so 12,10 - 12,30, beim glühen gings runter auf 10,50 - 11 und beim starten kurz bis unter 9 V. Der Motor sprang trotzdem an.

Am Ford Fiasko vom Kollegen machte bei einer nur etwas schwächelnden Bat. der Anlasser nur noch klack klack..

Mit der neuen habe ich morgens (jetzt im kalten) so um 12,30 bis 12,60, beim glühen denn etwas über 11, und beim starten so um 10,50 V auf der Anzeige. Wenn er dann läuft, geht die Anzeige auf 14,40 bis 14,50 V.

Nach dem abstellen sinkt der Wert dann recht fix bis auf 12,80 V, und am nächsten morgen siehe weiter oben im Text.

Gruß Jörg.

Hallo Jörg….so soll’s sein

Zitat:

@4Takt schrieb am 7. Dezember 2021 um 09:39:30 Uhr:

Zitat:

@4Takt schrieb am 6. Dezember 2021 um 21:57:42 Uhr:

Eine Batterie ist mit 11,5 oder 11,9 Volt nicht leer. Leer ist sie, wenn sie nur noch Null Volt hat..

Zitat:

@4Takt schrieb am 7. Dezember 2021 um 09:39:30 Uhr:

Zitat:

@navec schrieb am 7. Dezember 2021 um 08:36:30 Uhr:

Dass die Batterie "leer" ist, wurde auch nicht behauptet....

Mit ca 11,5V Ruhespannung ist sie aber gem. Hersteller vollständig entladen, also Ladezustand (SOC) 0%.

Dann erkläre mir doch mal den Unterschied zwischen leer und Ladezustand 0%.

Ladezustand 0% müsste dann total entladen bedeuten.

Zitat:

@4Takt schrieb am 7. Dezember 2021 um 09:39:30 Uhr:

Zitat:

@4Takt schrieb am 6. Dezember 2021 um 21:57:42 Uhr:

..Und mein Batteriewächter im Wohnwagen schaltet sogar erst ab 10,2 V die Bordbatterie ab.

Zitat:

@4Takt schrieb am 7. Dezember 2021 um 09:39:30 Uhr:

Zitat:

@navec schrieb am 7. Dezember 2021 um 08:36:30 Uhr:

..Eine Wohnwagen-Bleibatterie würde ich niemals über einen so eingestellten Batteriewächter "schützen" lassen.. ..Mit dem kann es ohne Probleme zu echten Tiefentladungen führen, welche die Batterie definitiv schädigen.

Ich schädige doch lieber die Batterie, als dass ich den Rest vom Abend im Dunklen sitze.

Leer:

zwischen den Polen der Batterie kannst du keine Spannung mehr messen.....erst dann hat die Batterie auch wirklich keine entnehmbare Kapazität mehr.

Entladen:

Die Batterie hat den Ladezustand erreicht, ab dem, gem. Hersteller der Batterie, keine Entladung mehr statt finden darf.

Wenn der vom Hersteller definierte Ladezustand 0% unterschritten wird, handelt es sich um eine Tiefentladung.

Der Hersteller gibt daher die Nennkapazität der Batterie nur bis zu dem vom Ihm bestimmten Ladezustand 0% an und definitiv niemals die Kapazität, die man erreichen könnte, bis eine Batterie "leer" ist.

Üblicherweise steht zu der Kapazitätsangabe auf Batterien der Zusatz K20 oder C20 o.ä.

Das bedeudet, dass die Batterie im Neuzustand nach vollständiger Aufladung (Ladezustand: 100%) bei einer 20-stündigen Entladung (also z.B. bei einer 100Ah-Batterie, eine Entladung mit konstant 5A)

bei Unterschreiten einer Spannung von 10,5V (das differert je nach Hersteller etwas) den Ladezustand 0% erreicht haben muss.

Wenn diese Entladung schneller vonstatten geht, als in 20 Stunden, ist diese Batterie bereits schwächer geworden.

Falls du es nicht glaubst: Schau dir einfach mal entsprechende Entladetabellen von Batterieherstellern an.

Wenn man eine solche Batterie, die 20 Stunden mit einem Strom von 1/20 der Kapazität entladen wurde dann bei 10,5V (= Ladezustand 0%) vom Verbraucher trennt, wird sie nach ein paar Stunden ohne laden oder entladen eine Ruhespannung von häufig um die 11,5V aufweisen.

Von daher: eine Ruhespannung (mehrere Stunden Wartezeit) von 11,5V bedeutet i.d.R. vollständig entladen = Ladezustand 0%.

Je länger eine Bleibatterie im tiefer entladenen Zustand z.B. 40% oder weniger ist, desto schneller altert sie. Noch schneller altert sie, im Zusand zwischen "leer" und 0% Ladezustand.

Deshalb sollte man eine Batterieruhespannung von ca 12V möglichst nie unterschreiten.

Eine 12V-Batterie hat eine Nennspannung von 12V.

Allein schon aus dem Grund kann man für deren Entladung keine Spannungen mehr zulassen, die weit unter diesen 12V liegen.

 

Zitat:

@navec schrieb am 7. Dezember 2021 um 17:50:55 Uhr:

 

Wenn man eine solche Batterie, die 20 Stunden mit einem Strom von 1/20 der Kapazität entladen wurde dann bei 10,5V (= Ladezustand 0%) vom Verbraucher trennt, wird sie nach ein paar Stunden ohne laden oder entladen eine Ruhespannung von häufig um die 11,5V aufweisen.

Von daher: eine Ruhespannung (mehrere Stunden Wartezeit) von 11,5V bedeutet i.d.R. vollständig entladen = Ladezustand 0%.

Und woher weisst Du das der Akku vorher 0% Ladezustand hatte und nicht einfach nur bis zu 11,5 V entladen wurde?

Zitat:

@navec schrieb am 7. Dezember 2021 um 17:50:55 Uhr:

Deshalb sollte man eine Batterieruhespannung von ca 12V möglichst nie unterschreiten.

Eine 12V-Batterie hat eine Nennspannung von 12V.

Allein schon aus dem Grund kann man für deren Entladung keine Spannungen mehr zulassen, die weit unter diesen 12V liegen.

Du bringst da etwas durcheinander. Nennspannung und Entladeschlussspannung sind zwei Dinge.

Mein Akku hat morgens 12 V, beim starten geht es Richtung 11 V und nach dem Abstellen sind es auch nicht mehr wie 12,6V mit Start/Stopp System. Da wird der Akku eh nie auf 100% geladen.

Die Werte waren von Anfang bis jetzt (5 Jahre) in dem Bereich und auch im Winter hatte ich keine Probleme.

Die Bleizelle hat 1,8 V Entlade und 2,4 V Ladeschlussspannung. Was 10,8 bzw. 14,4 V entspricht.

Die von Dir angesprochenen Entladekurven der Hersteller dienen zum Vergleich. Wobei hier auch jeder etwas anderes definiert. Je höher der Strom desto geringer die entnehmbare Kapazität. Ein Strom von 5 A über 20h mag ja 100 Ah ergeben. Das heißt aber nicht das es auch 500 A in 0,2 h entspricht.

 

@mucki007:

Zitat:

Und woher weisst Du das der Akku vorher 0% Ladezustand hatte und nicht einfach nur bis zu 11,5 V entladen wurde?

Wie du lesen könntest, spreche ich damit gar keine konkrete Batterie an, sondern nenne allgemein die Bedingung, wann (nämlich nach mehrstündigem Warten), 11,5V einer Batterie mit einem ladezustand von 0% vorhanden ist.

Zur Nennspannung:

Wie du lesen könntest, taucht der Begriff "Entladeschlussspannung" in meinem Text direkt gar nicht auf....

Die Nennspannung einer 12V-Batterie ist 12V.....

Auf diese 12V sind grundsätzlich alle 12V-Verbraucher eingestellt.

Natürlich weicht die reale Spannung einer Batterie nahezu immer von diesen 12V ab.

Als höchste Spannung muss ein Verbraucher daher auch mit knapp 15V klar kommen, denn die können beim Laden an der Batterie auftreten.

Verbraucher müssen eventuell auch noch mit der Spannung einer entladenen 12V-Batterie klar kommen.

Entladen bedeutet unter Last i.d.R. nicht weniger als ca 10,5V.

Ausnahmen sind dabei einige Hochstromverbraucher, wie z.B. Starter, die dann aber auch nur für maximal ein paar Sekunden aktiv sind.

Also:

Die für normale Verbraucher maximal nutzbare Spannungsbandbreite einer 12V-Blei-Batterie geht ca von 10,5 bis ca 15V.

In diesem Bereich sollten 12V-Verbraucher, die für eine Batterie-Nennspannung von 12V konzipiert sind, funktionieren.

Mit z.B. unter 9V müssen sie das keineswegs. 9V liegt daher, bezogen auf 12V-Nennspannung, (zu) weit unter der Nennspannung.

Zitat:

@navec schrieb am 7. Dezember 2021 um 17:50:55 Uhr:

Deshalb sollte man eine Batterieruhespannung von ca 12V möglichst nie unterschreiten.

Das das Wort Entladeschlussspannung in Deinem Text nicht steht bestreite ich nicht.

Ich habe nur den Eindruck das Du den Unterschied zwischen Nennspannung und Entladeschlussspannung

durcheinander bringst.

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