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Auto verkaufen, anderes Auto finanzieren ? Tipps

Themenstarteram 26. Juli 2018 um 15:30

Guten Tag, ich hab da einige Fragen bezüglich Auto Verkauf und neues Fahrzeug Leasing.

Aktuell fahr ich einen OPEL Astra GTC. Baujahr 2012, 91000km, Diesel, 2.0 Liter.

Ich habe mir das Auto damals neu finanziert für ca. 30000 Euro. Nach 6 Jahren hab ich noch 7000 Euro

Monatlich mit ca. 270 Euro abzubezahlen. Stelle mir seid längeren die Frage ob ich das Auto

verkaufen soll. Die Preise im Internet mit vergleichbarer Ausstattung liegen so zwischen 6-9000.

Die Werkstatt meinte demnächst wäre der Zahnriemen fälllig, was auch nicht gerade billig ist.

Mit dem Auto bin ich vollkommen zufrieden, jedoch fahr ich jetzt viel weniger Km.

Und ein „einfacheres“ „billigeres“ Auto wo ich von a nach b komme, würde es auxh tun.

Jedoch würd ich mir keine auto für -2000 Euro kaufen.

Da ich überhaupt keine Ahnung habe was so ein Auto bis ca. -20000 km zum leasen kostet.!

Stell ich mir die Frage ob ich ohne Anzahlung bzw 2000 Euro Anzahlung ein einigermaßen ordentlich Auto bekommen? Für weniger wie 250 Euro monatlich. Da bei meinem aktuellen Auto ja

Versicherung und die Werkstattkosten höher wie bei anderen Autos sind.

 

Kurz gefasst Suche ich ein Auto wo ich monatlich unter 250 Euro komme.

Wo Versicherungen und laufende Kosten niedrig/ niedriger sind.

Ein Auto wo ich nach ein paar Jahren wieder zurück geben kann, das ich mir nicht

Wieder einen Kredit aufnehmen muss. Oder auch nicht 10 Jahre abbezahle.

Wie gesagt Auto technisch müsste ich mir erst mal ein paar aussuchen.

So ein SEAT Leon, Audi A3 oder bmw x3 würde es auch tun.

Beste Antwort im Thema

Ja aber - wenn Du jetzt lebst für 3 Jahre, dann den nächsten für 3 Jahre, dann den nächsten für 3 Jahre - dann kommst Du aus den Ratenzahlungen auch nie raus und hast nie ein Auto was Dir gehört, hast nie ein Auto über das Du nach Deinen wünschen ohne nachzufragen verfügen kannst wie Du willst. Du bist mMn noch unflexibel als mit der Finanzierung. Aber ich wage jetzt mal einen heutzutage exotischen Vorschlag: wie wäre es damit, einen Wagen zu kaufen, den man sich leisten und komplett bezahlen kann? Ist das aus der Mode?

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Kannst ja mal rechnen - 250 Euro monatlich, Finanzierungsdauer von sagen wir mal 48 Monaten macht inklusive der Anzahlung von 2000 Euro einen Gesamtkaufpreis von maximal (!) 14000 Euro aus.

(Zinsen nicht eingerechnet und sonst auch nix - offizielle Milchmädchenrechnung ;) )

Niedrige Unterhaltskosten und schmale Versicherungsrate schreit nach einem relativ neuen Otto-Normalkleinwagen, Für den nicht mal das Budget ausgereizt werden müsste.

Darf ich Fragen, Wie man dazu kommt sich für 10 Jahre einen Autokredit aufzuladen?

Zitat:

@sunnyboy91 schrieb am 26. Juli 2018 um 17:30:30 Uhr:

 

Und ein „einfacheres“ „billigeres“ Auto wo ich von a nach b komme...

So ein SEAT Leon, Audi A3 oder bmw x3 würde es auch tun.

Witzig, Downgrade von Opel Astra auf Audi oder BMW... Am realististen von den dreien wäre noch der Seat.

Wenn's wirklich günstig und einfach werden soll, muss es noch ein paar Nummern drunter gehen, z.B. Dacia Sandero oder ein Kleinstwagen wie Hyundai i10 oder Citroën C1, der hätte auch günstige Versicherungseinstufung.

Ist Dir denn geholfen, wenn Du nach 4 Jahren kein Auto mehr hast? Und womöglich noch für Schäden nachzahlen musst? Bei den niedrigen Kreditzinsen würde ich eher bei der Finanzierung bleiben. Muss dazu aber einschränken, dass ich mich mit der Materie nicht beschäftige und daher auch nicht die günstigste Variante kenne.

Klar, mit einem 2T€ Auto würdest Du Dir vermutlich keinen Gefallen tun, aber so ab vier-fünf Tausend lässt sich schon was finden, das haltbar ist und günstiger im Betrieb als Dein Diesel.

Themenstarteram 26. Juli 2018 um 16:58

Zitat:

@Kugeldiorit schrieb am 26. Juli 2018 um 17:42:39 Uhr:

Kannst ja mal rechnen - 250 Euro monatlich, Finanzierungsdauer von sagen wir mal 48 Monaten macht inklusive der Anzahlung von 2000 Euro einen Gesamtkaufpreis von maximal (!) 14000 Euro aus.

(Zinsen nicht eingerechnet und sonst auch nix - offizielle Milchmädchenrechnung ;) )

Niedrige Unterhaltskosten und schmale Versicherungsrate schreit nach einem relativ neuen Otto-Normalkleinwagen, Für den nicht mal das Budget ausgereizt werden müsste.

Darf ich Fragen, Wie man dazu kommt sich für 10 Jahre einen Autokredit aufzuladen?

Der AutoKredit ging 3 Jahre. Danach hab ich mir von der Bank einen Kredit genommen, da ich nicht einfach mal 14-15k auf einmal abbezahlen kann.

Themenstarteram 26. Juli 2018 um 17:04

Zitat:

@Railey schrieb am 26. Juli 2018 um 17:49:38 Uhr:

Zitat:

@sunnyboy91 schrieb am 26. Juli 2018 um 17:30:30 Uhr:

 

Und ein „einfacheres“ „billigeres“ Auto wo ich von a nach b komme...

So ein SEAT Leon, Audi A3 oder bmw x3 würde es auch tun.

Witzig, Downgrade von Opel Astra auf Audi oder BMW... Am realististen von den dreien wäre noch der Seat.

Wenn's wirklich günstig und einfach werden soll, muss es noch ein paar Nummern drunter gehen, z.B. Dacia Sandero oder ein Kleinstwagen wie Hyundai i10 oder Citroën C1, der hätte auch günstige Versicherungseinstufung.

Ist Dir denn geholfen, wenn Du nach 4 Jahren kein Auto mehr hast? Und womöglich noch für Schäden nachzahlen musst? Bei den niedrigen Kreditzinsen würde ich eher bei der Finanzierung bleiben. Muss dazu aber einschränken, dass ich mich mit der Materie nicht beschäftige und daher auch nicht die günstigste Variante kenne.

Klar, mit einem 2T€ Auto würdest Du Dir vermutlich keinen Gefallen tun, aber so ab vier-fünf Tausend lässt sich schon was finden, das haltbar ist und günstiger im Betrieb als Dein Diesel.

Mir geht es einfach dadrum, das ich ungern wieder „10 Jahre“ ein Auto abbezahlen muss.

Meine Eltern haben sich z.B ein Auto finanziert, das sie nach 4 Jahren kaufen oder wieder zurück geben können.

Ja mit Audi oder BMW war es vielleicht ein „bisschen“ hochgegriffen.

Aber ein Auto mit ein paar Kilometer und 2-5 Jahre alt bekommt man auch

schon „relativ“ günstig.

Ja aber - wenn Du jetzt lebst für 3 Jahre, dann den nächsten für 3 Jahre, dann den nächsten für 3 Jahre - dann kommst Du aus den Ratenzahlungen auch nie raus und hast nie ein Auto was Dir gehört, hast nie ein Auto über das Du nach Deinen wünschen ohne nachzufragen verfügen kannst wie Du willst. Du bist mMn noch unflexibel als mit der Finanzierung. Aber ich wage jetzt mal einen heutzutage exotischen Vorschlag: wie wäre es damit, einen Wagen zu kaufen, den man sich leisten und komplett bezahlen kann? Ist das aus der Mode?

Wie gesagt, ich bin kein Spezialist für Finanzierung / Leasing. Aber wenn ich da mal den Finanzierungsvergleichs-Rechner anwerfe und eine Kreditsumme über 8T€ über 48 Mte eingebe - das wäre dann so ein 2-5 jähriger Benziner Kompaktwagen bis 50tkm bis 10T€, z.B. Astra J - liefert die erste Seite Monatsraten im Bereich von 170 - 180€, wobei das vmtl die Lockvogelangebote sind. Dennoch frage ich mich da, ob Deine 270€ / Mt. womöglich zu hoch sind und durch einen günstigeren Kredit abgelöst werden könnten.

Die Preise, die Du für gebrauchte siehst, sind wohl Händlerverkaufspreise, da würde ich eher am unteren Ende der Spanne planen, zumal wenn Du an Händler verkaufst. Evlt. sinnvoller, den Opel weiter zu fahren, aber eben zu schauen, ob Du den Kredit günstiger bekommst. Möglichkeit wäre auch, die 2T€ einzubringen und so die Raten zu senken.

Insgesamt legst Du mit den Fremdfinanzierungen oder dem Verkauf Deines Astras drauf. So bleibst Du immer darin gefangen, Autos über Monatsraten abzustottern. Und das Bsp. Deiner Eltern zeigt ja, dass nach 4 Jahren draufgezahlt werden muss, wenn der Wagen zu Eigentum werden soll; in der Summe wird der Kaufpreis schon höher sein als bei Barzahlung, der Kreditgeber will ja mitverdienen.

Themenstarteram 26. Juli 2018 um 17:38

Zitat:

@CivicTourer schrieb am 26. Juli 2018 um 19:16:07 Uhr:

Ja aber - wenn Du jetzt lebst für 3 Jahre, dann den nächsten für 3 Jahre, dann den nächsten für 3 Jahre - dann kommst Du aus den Ratenzahlungen auch nie raus und hast nie ein Auto was Dir gehört, hast nie ein Auto über das Du nach Deinen wünschen ohne nachzufragen verfügen kannst wie Du willst. Du bist mMn noch unflexibel als mit der Finanzierung. Aber ich wage jetzt mal einen heutzutage exotischen Vorschlag: wie wäre es damit, einen Wagen zu kaufen, den man sich leisten und komplett bezahlen kann? Ist das aus der Mode?

Wer kann sich als normal Verdiener heutzutage noch ein neues Auto für 20-30t komplett kaufen?

Man kann sich freilich ein Auto für 5-6t kaufen, die Frage ist nur ob man dann damit glücklich wird.

Könnnen ja ständig Reperaturen auftreten. Das ist bei einen „neuen“ nicht so.

Klar im Endeffekt ist es meine Entscheidung.

Viele sagen auch immer man muss sein ganzes Leben Sachen abbezahlen. (Auto, Haus,Wohnung)

Außer man hat mal eben ein paar tausende auf sein Konto.

Man kann sich ja alternativ auch ein Auto innerhalb von wenigen Jahren durchfinanzieren. Dann wirds halt kein Audi oder Mercedes, aber nach der Finanzierungsdauer ist es deiner, ohne dass du dann eine Anschlussfinanzierung benötigst. Der Kreditrahmen macht die Musik;)

Alternativ ist ein Kleinwagen für 5-6 tEuro nicht unbedingt gleich schlecht, alt oder ganz besonders reperaturanfällig. Es ist dann halt nur kein Oberklassefahrzeug oder Sportwagen - dafür aber am Ende dein Eigentum und auch noch im finanziell möglichen Rahmen (Stichwort "nicht über die Verhältnisse leben").

Auto ist ein Verbrauchsgut, Haus/Wohnung ein Investitionsgut, das ist nicht dasselbe. Die Abzahlerei für Autos und anderen Konsum ist vorgezogener Genuss. Mit einer Hypothek finanzierst Du Dir eine Immobilie, die aktuell bei Verkauf mehr Wert hat als Du sie gekauft hattest. Die paar Tausender aufs Konto kommen vom Konsumverzicht. Möchte nicht wissen, wer von den Leuten, die Du zitierst, am Ende im Konkurs landen; das ist dann Konsumverzicht auf die harte Tour, ob überhaupt noch ein Auto drin liegt, sagen dann andere.

Von den 270€ / Mt. kannst Du Dir manche Rep. bei einem 5T€-Wagen leisten, so schlecht kann so eine Möhre fast nicht sein (sofern nicht eine alte Premiumkutsche), dass sie die Abschreiber, Pflicht- und Finanzierungskosten eines neuen matched.

am 26. Juli 2018 um 17:59

Finanzieren ist gar nicht so schwer:

Max 1/2 vom Jahresnetto und am besten direkt 1/3 Anzahlen. Laufzeit nicht länger als 3-4 Jahre, besser 3, ohne Abschluss Zahlung. Nach drei Jahren gehört das Auto dir.

Zitat:

@sunnyboy91 schrieb am 26. Juli 2018 um 19:38:50 Uhr:

Zitat:

@CivicTourer schrieb am 26. Juli 2018 um 19:16:07 Uhr:

Ja aber - wenn Du jetzt lebst für 3 Jahre, dann den nächsten für 3 Jahre, dann den nächsten für 3 Jahre - dann kommst Du aus den Ratenzahlungen auch nie raus und hast nie ein Auto was Dir gehört, hast nie ein Auto über das Du nach Deinen wünschen ohne nachzufragen verfügen kannst wie Du willst. Du bist mMn noch unflexibel als mit der Finanzierung. Aber ich wage jetzt mal einen heutzutage exotischen Vorschlag: wie wäre es damit, einen Wagen zu kaufen, den man sich leisten und komplett bezahlen kann? Ist das aus der Mode?

Wer kann sich als normal Verdiener heutzutage noch ein neues Auto für 20-30t komplett kaufen?

Man kann sich freilich ein Auto für 5-6t kaufen, die Frage ist nur ob man dann damit glücklich wird.

Könnnen ja ständig Reperaturen auftreten. Das ist bei einen „neuen“ nicht so.

Klar im Endeffekt ist es meine Entscheidung.

Viele sagen auch immer man muss sein ganzes Leben Sachen abbezahlen. (Auto, Haus,Wohnung)

Außer man hat mal eben ein paar tausende auf sein Konto.

Deshalb schrieb ich so provokant, es ist aus der Mode: man kann auch monatlich sparen und sich dann vom ersparten Geld das „Verbrauchsgut‘ (fand ich gut) Auto kaufen. So wie man das früher (ich erinnere mich schwach) gemacht hat, als Leasing und Finanzierung über Banken der PKW-Hersteller noch nicht so üblich waren. Da musste man eben ein paar Jahre mit etwas Kleinerem/Älteren Vorlieb nehmen. Aber es hatte einen entscheidenden Vorteil: finanzielle Klarheit und Sicherheit.

Zitat:

@sunnyboy91 schrieb am 26. Juli 2018 um 17:30:30 Uhr:

...

Aktuell fahr ich einen OPEL Astra GTC. Baujahr 2012, 91000km, ... neu finanziert für ca. 30000 Euro. Nach 6 Jahren hab ich noch 7000 Euro ... abzubezahlen. ... die Frage ob ich das Auto

verkaufen soll. Die Preise im Internet mit vergleichbarer Ausstattung liegen so zwischen 6-9000.

...

Problem:

"Das Internet" kauft Dir den Wagen nicht ab ...

und wenn der letztendlich erzielbare Verkaufspreis so bei 5.500 bis 6.000 Euro liegt:

dann musst Du noch die letzten 1.000 bis 1.500 Euro abzahlen - und hast nicht mal eine Anzahlung für den gewünschten neueren Wagen ...

Tipp:

kannst Du gerne einen von mir haben ;)

--> kauf nur, was Du cash mit vorhandenem Geld zahlen kannst!

Darf man fragen, welchen Zinssatz du für den laufenden Kredit zahlst?

...da der Kredit scheinbar schon länger läuft, ist er ggfs teurer als heutzutage üblich? Das würde ebenfalls für eine Ablösung sprechen.

Generell sind Kreditaufnahmen für Autos in der momentanen Niedrigzinsphase kein Teufelszeug mehr (anders als vor einigen Jahren).

Da du sagst, dass du heute auch weniger fährst und ein kleineres / günstigeres Auto reicht, ist meines Erachtens ein Umstieg sinnvoll!

am 26. Juli 2018 um 21:10

Zitat:

@sunnyboy91

Kurz gefasst Suche ich ein Auto wo ich monatlich unter 250 Euro komme.

Wo Versicherungen und laufende Kosten niedrig/ niedriger sind.

Ein Auto wo ich nach ein paar Jahren wieder zurück geben kann, das ich mir nicht

Wieder einen Kredit aufnehmen muss. Oder auch nicht 10 Jahre abbezahle.

...

Meine Eltern haben sich z.B ein Auto finanziert, das sie nach 4 Jahren kaufen oder wieder zurück geben können.

Rückgabe bei der Ballonfinanzierung ist nicht so der Bringer. Wenn man den Wagen definitiv zurückgeben will, komm man mit dem Leasing meist besser weg.

Schau nach Angeboten mit nem guten Leasingfaktor um... für ca. 150 Euro/Monat sollte in der Kompaktklasse bestimmt was geben.

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