Auto schnippt vor mich und schaltet Warnblinke ein???

Hallo Leute 🙂

Ich hatte neulich eine sehr brenzlige und komische Situation auf der Autobahn in Richtung Leipzig. War glaube die A38.
Es war Donnerstag und die Autobahn war mäßig gefüllt. Ich bin auf der 3.Spur gefahren mit ca. 180 km/h. Die 1. SPur war komplett mit LKWs besiedelt und auf der 2. sind gerade 2 LKWs gefahren und dazwischen ein weißer Kleintransporter. Dieser ist auch lange zwsichen den LKWs gefahren doch als ich die beiden LKW überholen wollte schnippt auf einmal der Kleintransporter vor mich mit ca. 100 km/h. Ich musste enorm in die Eisen steigen und zwar so stark das das ESP angefangen hat zu regeln und ich musste auch korrigieren um das Auto in der Spur zu halten. Ich hab danach sofort angefangen stark zu hupen und hab ihn mit Lichthupe mehrmals angeblinkt. Ich war da auf 180... Was da hätte alles passieren können! Vorallem hatte es am Vorabend stark geschneit und die AB war nass und stark gesalzen. Ich bin übrigens mit meinem Vater und meiner Mutter im Auto gewesen und gefahren.
Als ich den Fahrer des Kleintransporters gehörig vollgehupt hatte hat dein die Warnblinkanlage eingeschaltet und hat sie 2x blinken lassen.
Ich frag mich was das zu bedeuten hatte. Sollte das eine Art:"Halt die Fresse!" sein oder eher ein "Entschuldigung, für mein rücksichtsloses fahren"??
Könnt ihr mit dieser Geste irgendwas anfangen? Was hat so etwas zu bedeuten??

Vielleicht hat jemand sowas auch schonmal erlebt und kann mir mal erklären was das sollte..

mfg 🙂

Beste Antwort im Thema

Unter LKW-Fahrern bedeutet Warnblinker antippen so viel wie "Du A****loch!"

Wie du schon sagtest, waren die Straßenverhältnisse nicht gerade ideal für 180km/h. Vielleicht hat der Transporterfahrer deshalb nicht mit so einem Leichtsinnigen (Hatte gerade einen anderen Ausdruck im Sinn) gerechnet, oder dich einfach übersehen. Kommt schon mal vor bei Menschen...

Du siehst: Aggressives Verhalten führt meist zu einer aggressiven Gegenreaktion.
Gut gemacht!!!

126 weitere Antworten
126 Antworten

Zitat:

@meggi 2001 schrieb am 7. Februar 2015 um 18:12:00 Uhr:


Das mag ja sein das davon die Rede war ,trotzdem ist der Anhalteweg nicht das Problem ,sondern nur der Weg den der TE braucht um auf die Geschwindigkeit des Transporters her runter zu kommen. Deshalb ist es sinnlos hier im Bezug auf das Thema mit dem Anhalteweg von 180 auf 0 anzukommen/zu argumentieren.

Der Anhalteweg ist immer ein Problem bei hohen Geschwindigkeiten wenn man ihn Falsch einschaetzt. Darum ging es hier. Obs dir passt oder nicht.

Da du es aber fuer sinnlos haelst, dann diskutieren wir wieder fuer dich das Thema von 180 auf 80 runterbremsen. Los gehts.

Wieviel Meter brauchst?

Zitat:

@Diedicke1300 schrieb am 7. Februar 2015 um 18:02:41 Uhr:


Man sollte aber auch beachten das es ein großer Unterschied ist ob man von 180 auf 100 oder 80 auf 0 runterbremsen muss.

Das hatte ich ja schon vorgerechnet.

Zitat: "Ich schätze, das wäre gut gegangen, sofern er ausreichend Erfahrung hat: Dann kann man eine Bremsung aus 100 km/h sicher unter 50 m realisieren (intakte Reifen und Bremsen mit ABS vorausgesetzt). Ergibt einen reinen Bremsweg von 130 m von 180 km/h runter auf 80 km/h. Eine halbe Sekunde Reaktionszeit wird jeder aufmerksame Fahrer realisieren können. Bei 180 km/h sind das noch mal 25 m, ergibt zusammen 155 m. Da darf man dann aber nicht mehr lange in den Rückspiegel schauen, ob da einer nachkommt. 😁"

Dann möchte ich die Pessimisten unter uns aber noch bitten, Folgendes zu berücksichtigen: Da der Vorausfahrende von dem Moment an, wo die Bremsung eingeleitet wird, stetig weiter fährt, wird der zur Verfügung stehende Raum innerhalb der Zeit des Bremsens um weiter vergrößert.

Habe jetzt keinen Bock das vorzurechnen, aber es wird nicht so heiß gegessen, wie gekocht. 😁

Wenn man etwas falsch einschätzt, ist das beim Autofahren immer Kacke. Man sollte sich vor allem nicht so viel Zeit mit Schätzereien lassen, sondern EINFACH BREMSEN. 🙄

Zitat:

@Bim Bam Boris schrieb am 7. Februar 2015 um 19:13:57 Uhr:



Zitat:

@Diedicke1300 schrieb am 7. Februar 2015 um 18:02:41 Uhr:


Man sollte aber auch beachten das es ein großer Unterschied ist ob man von 180 auf 100 oder 80 auf 0 runterbremsen muss.
Das hatte ich ja schon vorgerechnet. Zitat: "Ich schätze, das wäre gut gegangen, sofern er ausreichend Erfahrung hat: Dann kann man eine Bremsung aus 100 km/h sicher unter 50 m realisieren (intakte Reifen und Bremsen mit ABS vorausgesetzt). Ergibt einen reinen Bremsweg von 130 m von 180 km/h runter auf 80 km/h. Eine halbe Sekunde Reaktionszeit wird jeder aufmerksame Fahrer realisieren können. Bei 180 km/h sind das noch mal 25 m, ergibt zusammen 155 m. Da darf man dann aber nicht mehr lange in den Rückspiegel schauen, ob da einer nachkommt. 😁"

Dann möchte ich die Pessimisten unter uns aber noch bitten, Folgendes zu berücksichtigen: Da der Vorausfahrende von dem Moment an, wo die Bremsung eingeleitet wird, stetig weiter fährt, wird der zur Verfügung stehende Raum innerhalb der Zeit des Bremsens um weiter vergrößert.

Habe jetzt keinen Bock das vorzurechnen, aber es wird nicht so heiß gegessen, wie gekocht. 😁

Wenn man etwas falsch einschätzt, ist das beim Autofahren immer Kacke. Man sollte sich vor allem nicht so viel Zeit mit Schätzereien lassen, sondern EINFACH BREMSEN. 🙄

Ist ja alles richtig was Du rechnest.

Letztendlich war es nur Glück der der Transporter nicht eine oder zwei Sekunden später ausgeschert ist, dann wäre guter Rat teuer gewesen.

80 Kmh Differenzgeschwindigkeit bei winterlichen Straßenverhältnissen an einer LKW Kolonne vorbei ist für mich persönlich ein no go.

Zitat:

@mattalf schrieb am 7. Februar 2015 um 19:09:56 Uhr:



Zitat:

@meggi 2001 schrieb am 7. Februar 2015 um 18:12:00 Uhr:


Das mag ja sein das davon die Rede war ,trotzdem ist der Anhalteweg nicht das Problem ,sondern nur der Weg den der TE braucht um auf die Geschwindigkeit des Transporters her runter zu kommen. Deshalb ist es sinnlos hier im Bezug auf das Thema mit dem Anhalteweg von 180 auf 0 anzukommen/zu argumentieren.

Der Anhalteweg ist immer ein Problem bei hohen Geschwindigkeiten wenn man ihn Falsch einschaetzt. Darum ging es hier. Obs dir passt oder nicht.
Da du es aber fuer sinnlos haelst, dann diskutieren wir wieder fuer dich das Thema von 180 auf 80 runterbremsen. Los gehts.
Wieviel Meter brauchst?

Nein wenn man weit genug vorrausschauen kann also keine Kurve, Kuppe oder sonst was im Weg ist der Anhalteweg irrelevant .In dem Fall des TE ist nur die Vdiff zu den Fahrzeugen die plötzlich nach links wechseln könnten ausschlag gebend und der Verzögerungsweg liegt ja mit nur 155 Metern (laut der Berechnung von "Bim Bam Boris" ) deutlich unter dem Anhalteweg.

PS: Es geht hier um den Fall des TE so wie er abgelaufen ist und nicht um : "was wäre wenn...?"

Ähnliche Themen

Zitat:

@Diedicke1300 schrieb am 7. Februar 2015 um 19:56:20 Uhr:



Zitat:

@Bim Bam Boris schrieb am 7. Februar 2015 um 19:13:57 Uhr:


Das hatte ich ja schon vorgerechnet. Zitat: "Ich schätze, das wäre gut gegangen, sofern er ausreichend Erfahrung hat: Dann kann man eine Bremsung aus 100 km/h sicher unter 50 m realisieren (intakte Reifen und Bremsen mit ABS vorausgesetzt). Ergibt einen reinen Bremsweg von 130 m von 180 km/h runter auf 80 km/h. Eine halbe Sekunde Reaktionszeit wird jeder aufmerksame Fahrer realisieren können. Bei 180 km/h sind das noch mal 25 m, ergibt zusammen 155 m. Da darf man dann aber nicht mehr lange in den Rückspiegel schauen, ob da einer nachkommt. 😁"

Dann möchte ich die Pessimisten unter uns aber noch bitten, Folgendes zu berücksichtigen: Da der Vorausfahrende von dem Moment an, wo die Bremsung eingeleitet wird, stetig weiter fährt, wird der zur Verfügung stehende Raum innerhalb der Zeit des Bremsens um weiter vergrößert.

Habe jetzt keinen Bock das vorzurechnen, aber es wird nicht so heiß gegessen, wie gekocht. 😁

Wenn man etwas falsch einschätzt, ist das beim Autofahren immer Kacke. Man sollte sich vor allem nicht so viel Zeit mit Schätzereien lassen, sondern EINFACH BREMSEN. 🙄

Ist ja alles richtig was Du rechnest.
Letztendlich war es nur Glück der der Transporter nicht eine oder zwei Sekunden später ausgeschert ist, dann wäre guter Rat teuer gewesen.
80 Kmh Differenzgeschwindigkeit bei winterlichen Straßenverhältnissen an einer LKW Kolonne vorbei ist für mich persönlich ein no go.

In erster Linie ist mal einfach so rauszuziehen ein no go ! Und je nach dem wann der Transporter rauszieht wird es selbst bei geringer Vdiff gefährlich. Natürlich ist die Einschlaggeschwindigkeit dann geringer aber die folgen wären dennoch unabsehbar gewesen, zumal der Transporter in einem "Sandwich"zwischen zwei LKW fuhr.

Zitat:

@loveDJ schrieb am 5. Februar 2015 um 20:44:21 Uhr:


Hallo Leute 🙂
...
Ich bin auf der 3.Spur gefahren mit ca. 180 km/h. .... AB war nass und stark gesalzen.
mfg 🙂

Mh, liess es dir mal selber durch, wenn du etwas älter bist.

Zusätzlich solltest du grundsätzlich extrem wachsam sein, wenn rechts und in der Mitte LKWs fahren und dort auch noch andere Autos auf der Mittelspur sind. Man kann bereits von weitem sehe, ob auf der Mittelspur ein Auto schneller ist als der LKW, dann ist es fast sicher, dass der nach links kommt. Antizipation nennt man das.

Bei mir war es vor kurzem ähnlich, aber da kam sowohl von rechts auf die mitte ein LKW, als auch direkt dadurch ein Kleintransporter auf die linke Seite, auf der ich auch mit 180 unterwegs war. Das kann man dann kaum erahnen, aber letztendlich ist 180 ein Tempo bei dem ich für nahezu alle Anwesenden verantwortlich bin.

Zitat:

@meggi 2001 schrieb am 7. Februar 2015 um 20:22:55 Uhr:


In erster Linie ist mal einfach so rauszuziehen ein no go !

Ne in erster Linie musst Du immer mit Fehlern anderer rechnen.

Ich bin Biker und wenn ich das nicht getan hätte, hätten mich mit Sicherheit schon die Würmer zerfressen.

Zitat:

@meggi 2001 schrieb am 7. Februar 2015 um 20:09:15 Uhr:


PS: Es geht hier um den Fall des TE so wie er abgelaufen ist und nicht um : "was wäre wenn...?"

Das war hier eine normale diskusion auch um den Anhalteweg zusammen mit dem TE. Er hat sich selbst auf einer ordendlichen Basis mit dran beteiligt. Jetzt tauchst du hier auf und legst fest wie die diskusion hier weiter geht und ueber was geschrieben werden soll? Kopfschuettel

Zitat:

@Diedicke1300 schrieb am 7. Februar 2015 um 20:59:27 Uhr:



Zitat:

@meggi 2001 schrieb am 7. Februar 2015 um 20:22:55 Uhr:


In erster Linie ist mal einfach so rauszuziehen ein no go !

Ne in erster Linie musst Du immer mit Fehlern anderer rechnen.
Ich bin Biker und wenn ich das nicht getan hätte, hätten mich mit Sicherheit schon die Würmer zerfressen.

Das mag ja sein, das man auf Fehler anderer achten und reagieren muss; wenn ich aber NUR auf die Fehler anderer warte und mich ur darauf konzentriere was wie wann passieren könnte wenn der jetzt das und das macht.... Ganz ehrlich, dann brauch ich garnicht erst in ein Auto einsteigen!

Ist nicht böse gemeint aber irgendwie muss man auch einen Funken Vertrauen in den Straßenverkehr haben aber auch nicht mehr! Ich alleine oder sagen wir besser einer alleine wird den Straßenverkehr nicht sicherer machen. Das schaffen nur viele viele Menschen und es wird immer Ideoten geben die zu faul sind einen Blinkerhebel runter zu drücken.

Wobei ich das oft bei Dienstwagen bzw dessen Fahrern sehe... Die wollen nie blinken, selbst wenn sie von einer Hauptstraße in eine kleine Seitengasse einbiegen und den gesamten Verkehr runterbremsen... Da bin ich dann der Meinung: Wenn denen das blinken zu viel ist sollen sie lieber Fahrrad oder BobbyCar fahren!

mfg 🙂

Zitat:

@TaifunMch schrieb am 7. Februar 2015 um 20:56:35 Uhr:



@loveDJ schrieb am 5. Februar 2015 um 20:44:21 Uhr:
.... aber letztendlich ist 180 ein Tempo bei dem ich für nahezu alle Anwesenden verantwortlich bin.

Mein Respekt, diese Erkenntnis ließt man hier leider so gut wie nie.

Zitat:

@loveDJ schrieb am 7. Februar 2015 um 21:44:46 Uhr:



Ist nicht böse gemeint aber irgendwie muss man auch einen Funken Vertrauen in den Straßenverkehr haben aber auch nicht mehr!

mfg 🙂

Da stimme ich Dir uneingeschränkt zu. Ohne Vertrauen auf die Regeleinhaltung der anderen VTs würde der Verkehr zusammen brechen.

Aber man muss trotsdem mit allem rechnen. Bestimmte Situationen kennt man schon, man kennt auch seine Pappenheimer, man erkennt seine Schweine am Gang, und man muss sich drauf einstellen.

Ich erkenne mittlerweile die Vts die ohne Rücksicht von der Beschleunigungsspur bis auf die linke Spur in einem Zug durchfahren mit ziemlicher Sicherheit. Ich erkenne auch die VTs die der Meinung sind sie hätten Vorrang wenn sie auf die AB auffahren.
Man muss sich drauf einstellen.

Alleine das Vertrauen auf Gott hilft nicht weiter.

Alles wird gut !

Zitat:

@Diedicke1300 schrieb am 7. Februar 2015 um 21:54:08 Uhr:



Zitat:

@loveDJ schrieb am 7. Februar 2015 um 21:44:46 Uhr:



Ist nicht böse gemeint aber irgendwie muss man auch einen Funken Vertrauen in den Straßenverkehr haben aber auch nicht mehr!

mfg 🙂

Da stimme ich Dir uneingeschränkt zu. Ohne Vertrauen auf die Regeleinhaltung der anderen VTs würde der Verkehr zusammen brechen. [...]

Ich glaube mich an den Vertrauensgrundsatz in der alten StVO zu erinnern: "Jeder Verkehrsteinehmer kann darauf vertrauen, daß sich die anderen Verkehrsteilnehmer bla bla bla" oder so ähnlich. Heute gibt es nicht einmal mehr das "unabwendbare Ereignis" (z.B. Kind rennt über die Autobahn). Kein Wunder, daß so viele übervorsichtig fahren...

Zitat:

@Mischkolino schrieb am 8. Februar 2015 um 00:53:00 Uhr:


Ich glaube mich an den Vertrauensgrundsatz in der alten StVO zu erinnern ...

Der Vertrauensgrundsatz " Jeder Verkehrsteilnehmer sich grundsätzlich darauf verlassen darf, dass andere Verkehrsteilnehmer regelkonform ..." stand nie in der StVO, sondern war und ist der oberste Rechtsgrundsatz im Straßenverkehr.

Zitat:

... (z.B. Kind rennt über die Autobahn). ...

Die Frage in genau diesen Situationen ist allerdings, wie man überhaupt auf die Idee kommen und darauf vertrauen könnte, dass ein Kind (Alter bis 10 Jahre) die StVO kennt und ein vernunftgeleitetes und an den Zwecken ausgerichtetes Denken anwenden und entsprechend handeln wird.

Und der Einwurf dann auch noch ausgerechnet von Dir, der schon an Einfahrten, abgesenkten Bordsteinen und Zickzack-Linien scheitert, aus reinem Eigennutz absichtlich Parkverbote missachtet, aber gleichzeitig verlangt, dass Kinder die Vorschriften drauf haben und sich völlig korrekt danach zu verhalten haben, damit Du darauf vertrauen kannst.

Vielleicht solltest Du vorab noch klar stellen, welche StVO die Kiddis für Dich einhalten sollten: An Deine Auslegungen der StVO inkl. dem, an das Du dich glaubst zu erinnern, oder die StVO, die der Gesetzgeber, Gerichte, ... propagieren.

Zitat:

@loveDJ schrieb am 7. Februar 2015 um 21:44:46 Uhr:


Das mag ja sein, das man auf Fehler anderer achten und reagieren muss; wenn ich aber NUR auf die Fehler anderer warte und mich ur darauf konzentriere was wie wann passieren könnte wenn der jetzt das und das macht.... Ganz ehrlich, dann brauch ich garnicht erst in ein Auto einsteigen!

Sehe ich auch so und außerdem sollte man sich darauf verlassen können, dass die Leute Verkehrsregeln beherrschen. Den Führerschein sollten ja alle besitzen und demnach auch mal die Regeln gelernt haben.

Ich bin auch Jahre lang Motorrad wie DD gefahren. Auch ich habe mir angewoehnt immer mit dem Fehler anderer zu Rechnen. Jedes Auto welches von der Nebenstrasse in die Hauptstrasse biegt, koennte dich uebersehen. Und, es ist oefters passiert. Gekracht hat es nie da ich irgendwie drauf eingestellt war. Ich koennte noch andere Situationen aufzaehlen wo mir diese Vorsicht Den Arsch gerettet hat.
Und ja, wenn ich die moeglichkeit habe, dann pflastere ich auch ueber die BAB mit 200 km/h. Allerdings rechne ich auch wie DD staendig mit dem Fehler anderer, weswegen es fuer mich ein No Go ist auf einer 2 Spurigen BAB mit 180 km/h auf 2 oder mehrer Fahrzeuge aufzulaufen die mit 80-90 km/h unterwegs sind. Ich hab das mal in meiner Anfaengerzeit gemacht. An einer Steigung zog ein Polnischer LKW auf die linke Spur.
Einen gesunden Instinkt sollte jeder haben und mit dem Fehler anderer Rechnen. Einige sinnlose Unfaelle wuerden da naemlich nicht erst passiern.

Deine Antwort
Ähnliche Themen