Auto kaputt nach Zahnriemenwechsel
Hey Leute, hatte vor etwa drei Wochen einen Zahnriemenwechsel bei ATU machen lassen. Anfangs gab es immer ein merkwürdiges schleifendes Geräusch, eine Opelfachwerkstatt sagte mir, das wäre am Anfang normal, würde nach der Zeit aber weggehen. Jetzt eben bin ich mit dem Wagen gefahren, auf einmal versagte die Servo und die ABS-Leuchte leuchtete auf. Ich bin damit noch bis nach Hause gefahren. Beim Startversuch scheiterte er dann. Es muss am Zahnriemen liegen, bzw. am Tausch dessen, die Lichtmaschine muss einen Treffer bekommen haben.
In wie weit kann ich ATU jetzt dafür verantwortlich machen? Vorher war schließlich alles in Ordnung gewesen!
35 Antworten
Die sogenannten No-Name Produkte aus dem Netz stammen genauso wie das originale Opelteil vom Hersteller Remy-Delco.
Zumindest war das an den 100 Ampere Limas so die ich verbaut habe.
Zitat:
Original geschrieben von DgaDM
Aber die Streuung ist bei den freien Werkstätten doch viel größer, weil Hinz und Kunz seine Möhre da hin bringt und sich folglich niemand mit einer Marke so richtig auskennt. Außederm sind die auf schnellen Durchlauf getrimmt, lange Fehler suchen bedeutet verlust, da wird noch schneller ins Ersatzteilregal gegriffen und einfach mal auf Verdacht getauscht.Gut, das ist auch beim FOH nicht unbedingt überall optimal, aber immerhin gibt es da eine realistische Chance Glück zu haben.
jetzt setzte mal nicht freie werkstätten mit werkstattketten gleich.
dass die ketten sich nicht lange aufhalten ist nachvollziehbar.
eine gute freie werkstatt hat aufgrund der markenungebundenheit oft mehr ahnung als die vertragswerkstatt. hier ist dann nämlich DENKEN angesagt.
es gibt, wie überall, gute und schlechte.
am besten sind die werkstätten, die sich durch mundpropaganda einen guten ruf gemacht haben, die einem auch mal ein birnchen zum materialpreis zwischendurch wechseln (kaffeekasse).
Zitat:
Original geschrieben von Kawaman1974
es gibt, wie überall, gute und schlechte.am besten sind die werkstätten, die sich durch mundpropaganda einen guten ruf gemacht haben, die einem auch mal ein birnchen zum materialpreis zwischendurch wechseln (kaffeekasse).
Ja, aber wo findet man das heute noch?
Außerdem sind solche Werkstätten leider immer etwas "schmuddelig". Mit einem älteren Fahrzeug ist das ja kein Thema, aber mit einem neueren Wagen wäre mir dabei nicht wohl.
in einer sauberen werkstatt wird auch nicht viel gearbeitet😁
wo gehobelt wird, da fallen späne. das ist nunmal so.
auf schicke paläste kann ich verzichten. ich bezahle die werkstatt für gute arbeit und nicht für einen schicken einrichtungsstil.
schau dir mal die werkstättentests in der ams an jedes mal das gleiche, schon seit über 20jahren.
für 100% geld bekommst du idr. zwischen 50 und 85% leistung bei einer simplen inspektion.
ganz wenige schaffen 100%
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Der Einrichtungsstil ist mir auch herzlich egal.
Wenn ich aber sehe, daß der Schreibtischstuhl vom Meister schon vor Öl trieft, und er dann anschließend beim Einsteigen in meinen Wagen zwischen sich und die beigen Ledersitze nur den Hauch einer dünnen Zellophanfolie knusselt, wird mir anders.
Das gleiche beim Lenkrad. Das ist einfach ein no-go, gehobelte Späne hin oder her. Das geht auch anders, wenn man will.
Zitat:
Original geschrieben von DgaDM
Der Einrichtungsstil ist mir auch herzlich egal.Wenn ich aber sehe, daß der Schreibtischstuhl vom Meister schon vor Öl trieft, und er dann anschließend beim Einsteigen in meinen Wagen zwischen sich und die beigen Ledersitze nur den Hauch einer dünnen Zellophanfolie knusselt, wird mir anders.
Das gleiche beim Lenkrad. Das ist einfach ein no-go, gehobelte Späne hin oder her. Das geht auch anders, wenn man will.
äh, also so krass sollte es natürlich nicht sein!!!
was du beschreibst ist wirklich ein no go.