Auto in der Türkei umbauen u. in DE eintragen

Guten Abend,

deutsche YouTuber wie Mtcars, Eicko Performance, Moody cars und auch Turbotsallo waren schon mindestens einmal mit ihrem Auto in der Türkei, um das eigene Auto nach den eigenen Vorstellungen umzubauen und eine schöne Zeit in der Türkei zu haben. Sie lassen ihre Autos in der Türkei lackieren/folieren, tieferlegen, kaufen sich neue Nachbau Felgen oder lassen sich ein neues Bodykit einbauen, natürlich alles mit dem Ziel, Umbaukosten einzusparen und ggf. das Auto mit Gewinn weiterzuverkaufen. Ich könnte mir auch vorstellen, sowas in Zukunft zu machen. Dabei stelle ich mir die Frage, ob man das alles legal machen kann, d.h. Felgen in Deutschland eintragen usw.

32 Antworten

Definitiv. Für sowas sollte man aufjedenfall nen türkischen Kollegen mitnehmen, ansonsten wird man an jeder Ecke abgezogen, sobald sie nur ein deutsches Wort hören.

Hier ein Video zum Thema (aufwändige) Arbeiten in der Türkei mit Sprachkenntnissen und Netzwerk machen lassen. Jeder kann sich sein eigenes Urteil bilden.

Zitat:

@CivicTourer schrieb am 28. März 2024 um 07:18:04 Uhr:


Mal abgesehen davon, dass der Kundenkreis der sowas haben will und bezahlen kann klein ist

Och, der Kreis derer, die den realistischen Gegenwert (der ist nämlich geringer als das unverbastelte Fahrzeug) bezahlen können ist schon groß. Nur will davon keiner so ein Fahrzeug.

Was spart man denn, wenn man die Arbeiten in der Türkei erledigen lässt? Im Endeffekt den Arbeitslohn. die Teile sind aufgrund der notwendigen Unterlagen für den deutschen Sachverständigen nicht unbedingt günstiger. Dazu kommen die Transportkosten.
Ist eine aufwendige Lackierung Bestandteil des Umbaus kann es sich für das eigene Fahrzeug rechnen. Als Geschäftsmodell eher weniger.

Von der Qualität der Arbeiten würde ich nicht sagen, dass es schlechter als in Dtl. ist. Kommt halt auch dort darauf an, was man bereit ist zu bezahlen.

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