Auto gesucht!
hallo 🙂
Ich suche nach einem neuen Auto für meinen täglichen Arbeitsweg von ca 60 Km (hin und zurück).
Ich weiß alllerdings nicht so recht was für meine Bedürfnisse geeignet wäre (Ein Diesel wäre bei den Kilometern sicher sehr gut).
Hier zu meinen Kriterien:
Fahrzeugtyp: Kleinwagen/Limousine/Kombi
Preis: max. 12.000 €
Fahrwege: Wie schon gesagt der Arbeitsweg von 60 Km täglich (20 minuten Autobahn/15 Minuten Stadt) und zusätzlich noch ein paar Überlandfahrten in der Woche.
Schaltung: Am liebsten Gangschaltung
Leistung: min. 70 ps (gerne auch etwas mehr)
Der Verbrauch sollte nicht alllzu hoch sein und das Auto so Stabil bzw. "Haltbar" wie möglich. Mit meinem jetzigen Auto musste ich mich häufig mit Schäden in Werkstätten aufhalten (sehr nervig )
Ich hoffe sehr ihr könnt mir ein geeignetes Modell empfehlen 🙂
Beste Antwort im Thema
wüsste auch gern mal wie manche hier rechnen. Pauschal immer vom Diesel abzuraten halte ich für falsch, ein neuer Diesel kann sich auch schon ab 10.000km rentieren.
Einen Kleinwagen würde ich mir nicht zumuten für die tägliche Strecke Autobahn, dann doch lieber nach einem Kompakten mit Diesel oder Limo Ausschau halten.
Wenn du den Platz benötigst dann zur Kombi-Variante greifen.
Wieviel Geld würdest du denn im Monat für das Auto investieren?
19 Antworten
Also wenn ich jetzt nicht ganz falsch rechne sind das Ca. 16500km/Jahr + ein paar Überlandfahrten also Ca. 20000km/Jahr. Da wird sich ein Diesel eher nicht rechnen.
Ich denke bei deiner Vorgabe eher ein Benziner ggf. mit LPG oder sogar ein Hybrid.
Wenn du mal deine PLZ angibst kann man da nach konkreten Angeboten in deinem Budget suchen.
Desweiteren wäre es schon nicht falsch etwas genauer einzugrenzen was es den werden soll. Eher Limousine oder doch Kombi, oder Kleinwagen/Kompakt? Ausstattung? Was muß sein? was brauchst du oder willst du nicht?
Bei dem Fahrprofil lohnt sich ein Diesel noch nicht wirklich.
Um 12k hast du freie Auswahl bei den Kleinwagen, z.b. Ford Fiesta, Mazda 2, Honda Jazz, Suzuki Swift, Opel Corsa
Es gibt auch schon Kompaktwagen um 12k, z.b. Renault Megane, Seat Leon, Ford Focus
12 mille für nen neuen diesel sind aber schon recht knapp kalkuliert
darfs auch nen gebrauchter oder zumindest jahreswagen sein ?
bei nem kleinwagen muss aber auch nicht immer nen diesel sinn machen,oftmals sind die benziner auch nicht so verschwenderisch,zumal du mit deinem fahrprofil eh mit am optimalsten unterwegs bist,das gebummel beim autobahnpendeln is schonender als nen drittel der strecke durch die stadt gescheucht
ansonsten wäre als neuwagen der skoda fabia vielleicht nen tipp,der is für nen kleinwagen relativ geräumig,immer mit 5 türen,sparsam,solide verbaut & da es erst seit kurzem nen neues modell gibt,kann man vielleicht noch nen schnäppchen mit dem vorgängermodell machen 😉
der brandneue skoda fabia is meiner meinung nach sogar nen richtig toller kleinwagen geworden,allerdings startet er preislich erst ab deinen 12 mille,dann gäbe es grad so (500,-€ musst handeln oder mit 15ps weniger leben) den 1.0 benziner mit 75ps & den wichtigsten extras inklusive ZV,das radio (lautsprecher & verkabelung is aber standard) musst aber schon extra zahlen oder selbst mitbringen 😁
nur so als Beispiel
Hybrid:
http://suchen.mobile.de/.../200682981.html?...
Benzin LPG :
http://suchen.mobile.de/.../203405333.html?...
http://suchen.mobile.de/.../203911582.html?...
als Neuwagen :
http://suchen.mobile.de/.../183077178.html?...
oder :
http://suchen.mobile.de/.../194938559.html?...
du siehst da ist sehr vieles möglich
Ähnliche Themen
Zitat:
@666Streetracer schrieb am 26. Januar 2015 um 21:11:26 Uhr:
Also wenn ich jetzt nicht ganz falsch rechne sind das Ca. 16500km/Jahr + ein paar Überlandfahrten also Ca. 20000km/Jahr. Da wird sich ein Diesel eher nicht rechnen.
Ich denke, ein Diesel kann sich da durchaus lohnen. Es ist gut möglich, dass man mehr Km im Jahr fährt, vor allem, wenn man ein neues Auto hat.
z.B. Ich fahre täglich zur Arbeit (2 x 19km) - da kommt nicht so viel zusammen. Aber seit dem Fahrzeugkauf vor 5 Monaten habe ich über 16.000 Km zurückgelegt. Da habe ich mich schon gefragt, ob der Benziner die richte Wahl war. Klar, dass nicht jeder soviel fährt, aber kommt auch mal vor.
Es wäre also zuerst zu klären wieviel Km der TE im Jahr fährt, was muss das Auto können und haben, und erst dann können wir hilfreiche Empfehlungen geben.
wüsste auch gern mal wie manche hier rechnen. Pauschal immer vom Diesel abzuraten halte ich für falsch, ein neuer Diesel kann sich auch schon ab 10.000km rentieren.
Einen Kleinwagen würde ich mir nicht zumuten für die tägliche Strecke Autobahn, dann doch lieber nach einem Kompakten mit Diesel oder Limo Ausschau halten.
Wenn du den Platz benötigst dann zur Kombi-Variante greifen.
Wieviel Geld würdest du denn im Monat für das Auto investieren?
Danke für die vielen Antworten! 🙂
Also wenn sich ein Diesel nach eurer Rechnung nicht lohnt, ziehe ich einen Benziner natürlich vor! Auch muss es kein Neuwagen sein. Ein Gebrauchter tut es natürlich auch (wenige Kilometer wären von Vorteil)
Zum Thema Fahrzeugtyp: Ich glaube ein kleiner, sparsamer Wagen wäre doch sinnvoller, da ich die nächste Zeit mit etwas weniger Geld auskommen muss.
Vielleicht so etwas?
http://suchen.mobile.de/.../204681763.html
oder
http://suchen.mobile.de/.../196235824.html
oder
http://suchen.mobile.de/.../203104907.html
Zitat:
@666Streetracer schrieb am 27. Januar 2015 um 14:56:50 Uhr:
Wie wäre so etwas?http://suchen.mobile.de/.../203561387.html
Dezenter Hinweis: der steht in Mittelpolen ... ist jetzt nicht so der nächste Weg. :-) Dann Kommunikation mit dem Käufer, Kaufvertrag in polnisch, effektiv ohne wirklich wahrnembare Gewährleistung.
Zitat:
@Morgann schrieb am 27. Januar 2015 um 14:50:39 Uhr:
Also wenn sich ein Diesel nach eurer Rechnung nicht lohnt, ziehe ich einen Benziner natürlich vor!
Welche Rechnung denn? Hier wurde ohne genau zu rechnen einfach behauptet ein Diesel lohnt nicht...
Dafür brauch man aber auch kein Autoforum, sondern Stift und Zettel und ggf. einen Taschenrechner. Gerade wenn man genau kalkulieren muss sollte man sich das genau ausrechnen und nicht auf einfaches "BlaBla lohnt nicht" aus einem Forum hören.
Simples Beispiel anhand eines Seat Leon bei 17.500km pro Jahr:
1.2TSI 110PS Benziner:
KFZ Steuer: 62 €
Verbrauch laut Spritmonitor: 6,35l
Aktueller Benzinpreis: 1,21€
Spritkosten: 1.344€
1.6TDI 105PS Diesel:
KFZ Steuer: 160 €
Verbrauch laut Spritmonitor: 5,1l
Aktueller Dieselpreis: 1,10€
Spritkosten: 981€
Je mehr du fährst und sollten die Spritpreise wieder anziehen, je mehr lohnt sich der Diesel. Wartungskosten sind quasi gleich. Einzig Versicherung musst du halt individuell ausrechnen. Aber auch da sind Diesel NICHT pauschal teurer als Benziner.
Man sollte das ganze immer individuell ausrechnen und nicht pauschal sagen lohnt eh nicht! Gerade wenn man aufs Geld achten muss!
@mulli86
Dass man rechnen muss: volle Zustimmung.
Deine Teilrechnung lässt aber noch Unterschiede beim Wertverlust unberücksichtigt. Also den Unterschied Anschaffungspreis minus Verkaufspreis. Und das ist ein großer Punkt bei neuen Autos.
In deinem Beispiel bleiben ja (nach Vergleich dieser zwei Punkte und für die Annahmen, die dort getroffen sind) nur noch 262 EUR Unterschied im Jahr. Und das müsste aufwiegen: Unterschied in der Versicherung plus Unterschied im Wertverlust. Und die Diesel sind bei Kleinwagen typisch schon ne Ecke teurer.
Aber wie schon gesagt hast: letztlich lohnt die individuelle Prognose, wobei man diese immer nach Annahmen treffen muss, die dann später nicht so kommen müssen.
Zitat:
@ralfkoenig schrieb am 28. Januar 2015 um 05:28:15 Uhr:
Dezenter Hinweis: der steht in Mittelpolen ... ist jetzt nicht so der nächste Weg. :-) Dann Kommunikation mit dem Käufer, Kaufvertrag in polnisch, effektiv ohne wirklich wahrnembare Gewährleistung.Zitat:
@666Streetracer schrieb am 27. Januar 2015 um 14:56:50 Uhr:
Wie wäre so etwas?http://suchen.mobile.de/.../203561387.html
Es ging ja nicht darum genau diesen zu kaufen sondern ob das Modell mit der Motorisierung passen könnte.
Wenn ja dann kann man in seinem Umfeld spezifisch nach einem Fahrzeug suchen.
Gruß Thomas
Bei der Vorgabe 20 Min. Autobahn und 20 Min. Stadt denke ich ist der größte Sparbereich der Stadtverkehr. Das Sparpotential zwischen Diesel und Benziner, rein was den Verbrauch angeht, dürfte bei vorausschauender Fahrweise nicht allzuviel unterschied ausmachen. Allerdings kann man im Stadtverkehr mit einem Hybrid bis zu 60% Verbrauch gegenüber einem reinen Benziner einsparen und ich denke bei der Konstellation des TE liegt hier der größte Sparfaktor.
siehe den Vergleich:
Funktion und Vorteile des kombinierten Verbrennungs-Elektroantriebs[Bearbeiten]
Der Verbrennungsmotor kann beim Hybridantrieb häufiger und länger in einem günstigen Wirkungsgradbereich betrieben werden. Anfallende überschüssige Energie wird über einen Generator für die Akkuladung verwendet. Beim Beschleunigen arbeiten Verbrennungs- und Elektromotor gemeinsam. Bei gleicher Beschleunigung kann also ein kleinerer Verbrennungsmotor verwendet werden (Downsizing). Beim Bremsen und im Schubbetrieb wird der größere Teil der Bremsenergie in den Akkumulator zurückgeführt (Nutzbremse). Insbesondere im Stadtverkehr tragen diese Rückgewinnungen zur Verbrauchsverminderung um bis zu 60 % bei. Der Verbrennungsmotor ist abgeschaltet, wenn keine oder wenig Antriebsleistung benötigt wird. Die Lärmreduktion im Schubbetrieb, bei Stillstand oder bei Langsamfahren (Einparken) mit geladenem Akku ist im städtischen Raum ein weiterer Gewinn. Auf einen separaten Anlasser kann verzichtet werden, weil der Elektromotor die Funktion mit übernimmt.
Ein Verbrennungsmotor muss erst höhere Drehzahlen erreichen, bevor er eine hohe Leistung abgeben kann. Der Elektromotor dagegen stellt schon beim Anfahren das maximale Drehmoment zur Verfügung. Durch Kombination der beiden Motoren kann das Fahrzeug bei gleicher Systemleistung um etwa 10–20 % schneller beschleunigen (elektrisches Boosten). Aufgrund des leistungsärmeren Verbrennungsmotors haben die Fahrzeuge häufig eine etwas geringere Höchstgeschwindigkeit und sind bei hoher Leistungsanforderung lauter, weil sie dann in höheren Drehzahlbereichen arbeiten müssen.
Ein Hybridelektrokraftfahrzeug ist etwas schwerer als ein Fahrzeug derselben Baureihe mit Verbrennungsmotor. Bei unrealistisch angenommener konstanter, schneller Fahrt auf der Autobahn kann sich das Zusatzgewicht jedoch in einem höheren Verbrauch niederschlagen.[3] Wird beschleunigt und abgebremst oder wechseln sich Berg- und Talfahrten ab, dann kann der durch das Zusatzgewicht bedingte Mehrverbrauch durch die Möglichkeit der Nutzbremse überkompensiert werden. Eine vorausschauende Fahrweise kann schon beim normalen PKW 10 bis 20 Prozent des Verbrauchs einsparen[4], während dieser Wert beim Hybrid nochmals zunimmt, weil jedes vorausschauende Bremsen der Energiegewinnung dienen kann. Der Verbrennungsmotor arbeitet bei Autobahngeschwindigkeit bereits in einem relativ günstigen Wirkungsgradbereich.
Der Hybridantrieb ermöglicht es, den Verbrennungsmotor so weit zu optimieren, ohne dass dabei die Eignung als dauerhaft alleiniger Fahrzeugantrieb gewährleistet bleiben müsste. So betreibt Toyota den Verbrennungsmotor im Atkinson-Zyklus, Honda realisiert eine Zylinderabschaltung und betreibt den Motor auch in Arbeitsbereichen, die ohne elektromotorische Unterstützung zu unkomfortablem Motorlauf oder Ausgehen des Motors führen würden, was durch den Einsatz des direkt auf der Kurbelwelle sitzenden Elektromotors als aktive Schwungscheibe ermöglicht wird.